THEMA: Been there. Done it! Got it? - Namibia Okt. 2017
24 Feb 2018 19:44 #511632
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Hi Robin,
Schöner Reisebericht und tolle Bilder.
Da packt einem wieder das Fernweh..,
Namibia steht zwar seit Jahren auf meiner Reiseliste, habe es aber nocht nicht geschafft.
Möchte doch auch mal gerne die Milchstrasse sehen... am besten in Namibia selber....
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25 Feb 2018 09:41 #511679
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Hallo GUF,

finde es nicht nett einen fremden Thread/Reisebericht mit eigenen Foto's/Video's - und dann auch noch nicht einmal aus Namibia - zu kapern. Hat den "Geruch" von 'phishing for compliments'.

Nichts für ungut - aber ein eigener Thread im richtigen Unterforum wäre da angebracht.

Gruß
URMA
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25 Feb 2018 10:24 #511681
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@ CUF / Flash / GUF >>> Vielen Dank und GUF, dann jetzt auch willkommen an Bord.
(CUF... GUF... Mensch das ist verwirrend hier :cheer:)

urma schrieb:
Hallo GUF,

finde es nicht nett einen fremden Thread/Reisebericht mit eigenen Foto's/Video's - und dann auch noch nicht einmal aus Namibia - zu kapern. Hat den "Geruch" von 'phishing for compliments'.

Nichts für ungut - aber ein eigener Thread im richtigen Unterforum wäre da angebracht.

Hi Urma,
GUF hat die Videos nicht direkt ins Topic, sondern seine Signatur verlinkt. Ist natürlich als direkter Videolink unglücklich. Ich bin mir aber sicher, dass war ein Versehen. Er hat ja schon entsprechende Topics dazu aufgemacht.



>>> So, nu aber. Wenn auch erstmal nur der Morgen des 6. Tages in Namibia. Es ist so viel zu tun dieses Wochenende. Freitag kam spontanes Shopping und ein netter Restaurantbesuch dazwischen. (es gab dann übrigens Gin-Tonic im Restaurant ;))

Und gestern waren wir auf einem Kombi-Geburtstag Patenkind/Papa. Den Abend abgeschlossen haben wir dann wieder mit... Gin-Tonic. Das Schreiben hier hat mich irgendwie animiert... :laugh:

Dafür aber heute seit 4:56h wach. Ach was war das schade... aber ein tolles Spiel! Jetzt ist Olympia vorbei. Was mache ich den jetzt? - weiter schreiben! B)


Tag 6 - 11.10.: Puschelschwänze, Rost und Felsen.

Der Wecker klingelt um… gar nicht. Heute werden wir geweckt. Ein Dünenwalk mit Janko steht auf dem Programm. Kurz nach Sonnenaufgang soll es losgehen. Vorab gibt es eine Kanne heißen Kaffee und unfassbar trockene Kekse, die sich sofort im Flüssigen auflösen, wenn man sie in den Kaffee tunkt. Der Kaffee ist eine Wohltat nach dem letzten Abend, wir prosten mit unseren Tassen Leonard und Petra rüber, rollen das Bett rein und haben noch ein paar Minuten Zeit den Sonnenaufgang von unserer Terasse aus zu genießen und dann ein paar Fotos vor’m Walk zu machen.









Richtung Haupthaus sammelt sich die Gruppe. Es sind alle diszipliniert, wenn auch etwas müde. Wir wundern uns allerdings über die Uhrzeit. Hätte das nicht eine Stunde früher losgehen sollen? – Es zeichnet sich jetzt schon wieder ab, dass unser Tagesplan vielleicht nicht so ganz hinhauen wird. :dry: (eigentlich wollten wir doch zwischen 9-10 Uhr in Namibgrens sein und dann zusammen weiterfahren)

Es lässt sich nicht ändern und unsere gute Laune lassen wir uns nicht verderben. Alle haben schließlich ein Grinsen auf dem Gesicht, wegen der tollen Nacht, den „brennenden“ Dünen im Morgenlicht oder weil Janko direkt anfängt seine Benimm-Regeln zu erklären. Schließlich will ja niemand was kaputt machen. (wir finden das super)

Im Gänsemarsch, immer in den Spuren der anderen geht es los und wir erfahren fast zu viel um sich alles zu merken. Bei jeder kleinen Spur fragt uns Janko, was wir sehen. Jeder darf Rätselraten. :huh: --- da sind kleine Fußspuren, aber dahinter sieht es immer so aus als ob jemand mit einem Staubwedel den Sand verteilt hätte. Alle einigen sich schnell auf kleine Nager und es stellt sich als eine Wüstenmaus heraus, die auf der Flucht ihren Puschelschwanz in eine Richtung schlägt und den verfolgenden Wüstenfuchs (der sich halt auf den Puschel konzentriert) täuscht und dann selber einen Haken in die andere Richtung schlägt. Schlaue Maus und dummer Fuchs. Witzigerweise nutzt der Wüstenfuchs seinerseits genau dieselbe Taktik wenn er flüchten muss, dennoch fällt er selber auf den Trick rein. :silly:

Weiter geht es mit „Bellenden“ Geckos, die Tunnel durch die Wüste graben und an einer Stelle in den Tunnel „bellen“ damit Fressfeinde denken sie wären ganz woanders. In dieser Wüste leben echt nur kluge Tiere wie es scheint.

Janko, unser Erklärbär in typischer Pose.




Vermutlich eine der beliebtesten Attraktionen ist auch hier vertreten, die Dancing White Lady. Auch hier wieder schön, wir sehen die Spuren, der Tanz wird erklärt, der Eingang gezeigt, aber ausgraben und zeigen? – auf gar keinen Fall. Die Spinnen brauchen 4 Tage um ihre, 30cm tiefe, Seidenhöhle zu bauen. Das gehört sich einfach nicht. *top*

PS. Wie findet man den Höhleneingang der White Lady? --- sie tanzt einen Kreis um ihren Bau und wenn man in diesen Kreis ein Smiley-Gesicht malt, dann ist der Eingang da, wo beim Smiley die Nase wäre. Zur Veranschaulichung >>> :)









Auch die Pflanzenwelt wird noch betrachtet. Akazien wachsen also bis zu 80m tiefe Wurzeln aus, die so genannte Wasserwurzel. Über die Jahre wachsen sie immer im Wechsel in die Höhe und in die Tiefe. Giraffen laufen gegen den Wind um die Tannin-Abwehr der Bäume zu überlisten, aber Oryxe und andere eher Grasfresser sind nicht so schlau. Janko erklärt auch noch viel über die Idee und Philosophie hinter dem Camp. Dass alles über Solar läuft und das Camp in 14 Tagen vollständig aus der Landschaft verschwinden kann. Klar ist es ein Einschnitt in diese Landschaft, aber man möchte sich zumindest möglichst sauber und harmonisch einbetten. Und wenn man Janko so zuhört, sieht mit welchem Respekt er mit "seiner Natur" umgeht, dann können wir das auch gerne glauben. Er auf jeden Fall tut es. B)

Nach dem Walk verteilen sich die Grüppchen wieder auf die jeweiligen Autos, die Holländer sind irgendwie schneller weg als man gucken kann... die waren wohl besser vorbereitet. Auf geht es zum Frühstück in die Lodge… dachten wir, aber ein Funkspruch lässt Janko und unseren Fahrer aufhorchen. Seit Monaten sind gestern wieder Giraffen auf dem Gelände gesichtet worden.

„Habt ihr Zeit für einen kurzen Gamedrive, vielleicht finden wir die Giraffen?“
NEIN, wir haben natürlich keine Zeit dafür, weil wir schon wieder zu spät dran sind.
>>> ALSO LOS!

Wir fahren also nur "fast" bis zur Lodge, biegen aber kurz davor links ab und fahren ins Gelände. Alle 4 (Leonhard und Petra sind ja auch noch dabei) scannen die Gegend und den hier recht dichten Akazienwald linkerhand. Selbst Janko und der Fahrer sind aufgeregt, sie wollen uns unbedingt Giraffen zeigen. Also speziell der Fahrer, er stoppt irgendwann und nach kurzer Diskussion, dass da keine Giraffe war gibt er nicht auf, springt aus dem Wagen und läuft hundert Meter bis zum Wald und sucht diesen ab. Er hat da eine Giraffe gesehen!

45min. später, auch trotz vollem Einsatz, wird langsam klar… wir sehen auch heute wieder nicht unsere ersten Giraffen. :(









Das Frühstück haben wir vier jetzt auch für uns alleine, es ist etwas geplündert, aber noch alles da was man braucht. Nummern und Email-Adressen werden getauscht, eine gute Reise gewünscht und das soll es dann auch mit unserem Erlebnis „Dune-Star Camp“ gewesen sein. Schön war’s, aber jetzt versuchen wir eigentlich nur noch unsere Freunde zu erreichen, dass sie nicht länger bei Namibgrens auf uns warten sollen, aber natürlich ist an Handynetz nicht zu denken und so verlassen wir uns einfach darauf, dass die Familie Glück irgendwann einfach losfährt und wir uns dann auf Roiklipp sehen werden.

Es muss ja auch noch getankt werden und ich freue mich schon, dass Solitaire jetzt auf unserem Weg liegt. So viel Zeit muss sein, wenn man schon mal zu spät ist. :whistle:




Fortsetzung folgt…


Gruß,
Robin
Letzte Änderung: 25 Feb 2018 10:26 von Blende18.2.
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25 Feb 2018 11:32 #511705
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  • Esthi71 am 25 Feb 2018 11:32
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Hallo Robin
Dafür aber heute seit 4:56h wach. Ach was war das schade... aber ein tolles Spiel! Jetzt ist Olympia vorbei. Was mache ich den jetzt? - weiter schreiben! B)

Zum Glück bist du auf die Idee gekommen weiterzuschieben!!!!!!

DIESE BILDER!!!! Einfach der Wahnsinn!!! Chapeau... ich sehe schon, Namibia ist nicht für Langschläfer - muss mich schon mal psychisch darauf vorbereiten :whistle:

Liebe Grüsse
Esther
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25 Feb 2018 18:36 #511784
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FORTSETZUNG (1) - Tag 6 - 11.10.: Puschelschwänze, Rost und Felsen



Solitaire
Wir fahren die C19 hoch, verlassen das Hardap und kommen ins Khomas Gebiet. Direkt an der Kreuzung zur C14 kommt Solitaire in Sicht. Ich wollte hier auf jeden Fall mal kurz anhalten. Zu oft habe ich die tollen Bilder von Solitaire gesehen. Mara hingegen kann mit alten, verrosteten Autos wenig anfangen, freut sich aber auf den Apfelkuchen.

Im Laden checken wir die Regentabelle (sehr interessant, vor allem die Jahresmengen :ohmy: ) und organisieren ein paar Kleinigkeiten für die Fahrt. Getrocknete Pfirsiche, Biltong und Wasser! Wasser kann man nie genug haben. Man weiß ja nie wann man wieder welches kriegt… deswegen haben wir immer mind. 6-8 Kanister á 5l im Auto, plus Cola, Säfte, etc. Komme was wolle, aber verdursten werden wir nicht. ;)









Hatte ich schon erwähnt, dass ich aus dem Sauerland komme. B)


Bevor es weiter geht wird die Gelegenheit genutzt und noch etwas mehr Rost fotografiert. Da stellt man einfach ein paar alte Autos in die Gegend und lässt sie verrotten und alle finden es toll. Dazu noch den besten Apfelkuchen Namibias, den wir natürlich auch noch mitnehmen müssen. Marketing klappt hier!

Direkt zu probieren, dafür haben wir mal wieder keine Zeit, aber die Schattenplätze sind eh‘ alle besetzt. Also nehmen wir 3 frische Stücke „to go“ mit, die Glücks haben wir nämlich immer noch nicht erreicht, aber jetzt haben wir zumindest schon ein süßes Mitbringsel als Entschuldigung im Gepäck. Wir bellen vielleicht nicht in Tunnel oder haben Puschelschwänze, aber die Wüstenschläue färbt schon auf uns ab. (was allerdings kein Dauerzustand bleiben wird) :)













Wir nehmen wieder Gravel unter die Räder und unser weiterer Weg führt uns nicht wirklich direkt zu Roiklipp, sondern die sehr attraktive Strecke über den Spreetshoogte-Pass und hinten um den Gamsberg rum.



Auf halbem Weg die D1275 hoch klingelt dann gegen 11.15h auch endlich unser Telefon. „Sagt mal wo bleibt ihr?“ --– Seid ihr noch nicht losgefahren? --- „Nein, ihr wolltet vor 2 Stunden hier sein?“ --– Wir haben Kuchen dabei! :laugh: … und sind noch vor’m Spreetshoogte Pass. --– „Oh, dann fahren wir jetzt los und passt auf, der ist an der Grenze des Machbaren!“

Aha, na mit der Info ist es ja gut, dass wir kurze Zeit später dieses Schild passieren…


…und dann der etwas steile, aber völlig machbare Spreetshoogte-Pass in Sicht kommt. Der Pass ist ja nicht mal Gravel, der ist doch komplett gepflastert, das ist doch easy. Oben angekommen blicken wir zurück und jetzt verstehen wir zum allerersten Mal, was die vielen Personen, mit denen wir vor unserer Reise gesprochen haben, meinten, als sie von… äh, einen Moment, ich muss hier mal zurückspulen…

…nov eis sla ,netniem ,nebah nehcorpseg esieR reresnu rov riw nened tim ,nenosreP neleiv eid saw ,laM netsrerella muz riw nehetsrev tztej dnu kcüruz riw nekcilb nemmonkegna nebO .ysae hcod tsi sad ,tretsalfpeg ttelpmok hcod tsi red ,….. der ist doch komplett gepflastert! :huh:

Also mal eine ernst gemeinte Frage an alle Mitreisenden. Welche armen Teufel haben denn bitte den ganzen Pass da hoch gepflastert??? Ich kann mir gar nicht vorstellen, was das für eine Heidenarbeit gewesen sein muss.

… Oben angekommen blicken wir zurück und jetzt verstehen wir zum allerersten Mal, was die vielen Personen, mit denen wir vor unserer Reise gesprochen haben, meinten, als sie von Weite gesprochen haben. Hier oben, das hat schin was ganz Spezielles, die Weite kann man auch als Gefühl übersetzen, ein Gefühl von Freiheit, befreit vom Alltag. Zum ersten Mal fühlt es sich so an, als ob man sich hier einfach verlieren könnte.





Faszination WEITE!


Im weiteren Verlauf unserer heutigen Fahretappe verliert sich alles ein bisschen in der Zeitspirale. Das ist aber gar nicht weiter schlimm. Wir wechseln uns mit dem Fahren ab und so kann jeder mal die „Aquariumsicht“ aus dem Fenster genießen und wir lassen heute die Landschaft einfach an uns vorbei ziehen. Ein paar Kudus (die ersten die wir sehen) springen oben auf dem Pass in die Felsen, weg von unserem Wagen als wir um die Kurve kommen. Cowboys treiben ihre Herde über den Pass. Die einzigen Tiere, die wir heute vor die Linse kriegen ist eine kleine Warzenschwein-Familie. Die Strecke um den Gamsberg speichern wir noch ab für ein anderes Mal, wenn es etwas Wasser hat. Die Strecke kreuzt immer wieder ein ausgetrocknetes Flußbett, hier hätte man dann einige Wasserdurchfahrten und sicher eine Menge Spaß oder halt genau das Gegenteil.












Wir sind noch eine ganze Weile unterwegs, schreiben unser Tagebuch während der Fahrt weiter und wirklich nicht zu übersehen finden wir irgendwann auf der C26 die Einfahrt nach Roiklipp. (auf der Karte Mitte des Tages, ca. da wo C26 steht ist auch die Einfahrt) Ab hier dauert es aber gut noch eine halbe Stunde bis man an der Farm ist, ganz wie Lore und Frans es ankündigen auf ihrer Website. Es geht über Stock und Stein die PAD entlang zur Farm.

Fortsetzung folgt…


Gruß,
Robin
Letzte Änderung: 25 Feb 2018 18:46 von Blende18.2.
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26 Feb 2018 10:01 #511862
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Hallo ihr Zwei,
tolle Fotos und klasse Bericht!

Nun bin ich gespannt auf Roiklipp, denn in 4 Wochen werden wir dort im Felsencamp sein.
Sonnige Grüsse
Giraffen-Lisa
Meine Aufenthalte in Südwest/Namibia:
1978/79 Besuch auf Farm am Waterberg, 1980 Praktikum im Schülerheim Otjiwarongo/Caprivi, 1981 Bulli-Rundreise mit crockydile: Namibia – Kapstadt – Gardenroute – Zymbabwe – Victoriafälle – Botswana (10Tage mit dem Mokoro im Okawango-Delta) – Namibia,
1983 Arbeiten auf Farm Otjikaru am Waterberg
lange Pause
Tolle Urlaube folgenten: 2007 Namibia, 2008 Namibia/Botswana, 2009 Namibia
2018 Wunderschöne 2-Familientour mit Familie tim.buktu
Letzte Änderung: 26 Feb 2018 13:21 von Giraffen-Lisa.
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