THEMA: Been there. Done it! Got it? - Namibia Okt. 2017
20 Feb 2018 22:00 #511031
  • Blende18.2
  • Blende18.2s Avatar
  • Beiträge: 1043
  • Dank erhalten: 3842
  • Blende18.2 am 20 Feb 2018 22:00
  • Blende18.2s Avatar
Tag 5 - 10.10.: Eine neblige Nacht!

Die letzte Nacht war stürmisch, zumindest hat es sich so angehört. So mancher Kontrollblick zur Toilettenpapierrolle die jemand auf dem Tisch stehen lassen hat bestätigt dies eher nicht.

Wir lassen es endlich mal ruhiger angehen, es steht nur eine kurze Etappe an. Wir werden uns für die nächste Nacht trennen. Familie Glück wird einen tollen Tag in Namibgrens verbringen. (ein Tipp wohl auch mit Kindern) Wir haben eine Nacht in der Namib Dune Star Lodge von Gondwana gebucht, um genau zu sein im Namib Dune Star Camp. Dies war Maras Wunschlodge und wir haben diese Übernachtung als erstes gebucht, damit wir den Rest drumherum legen konnten. Warum… ach das zeigen wir euch lieber. ;)



Das Frühstück darf also üppiger ausfallen und so wird mal richtig aufgetischt. Die Reste vom Springbock werden dünn aufgeschnitten als „Roastbeef“, Saft, Kaffee, Marmelade und Rührei. Rührei… „Ich sagte Rührei, Vanessa!“ :angry:

Das mit dem Rührei will einfach nichts werden. Kocher leer? – Nein. Kocher kaputt? – es zischt, also wohl nicht. Wir als echte Camping-Profis stehen rätselnd um das Kochgerät. Das verdammte Ei wird einfach nicht warm, also gar nix in der Pfanne. Es guckt uns eine wabbelige, gelb-weiße Pampe mit Kräuterstippen an. Also weiter nachgedacht und die wabbelige, graue Masse im Kopf gewinnt. Es liegt am Wind. Bescheuert, dass man die Gasflamme so schlecht sehen kann, aber der Wind pfeift die einfach weg und die Hitze trifft nicht auf die Pfanne. (alle Camper dürfen jetzt kopfschüttelnd den Raum verlassen, aber wir haben ja gesagt, hier gibt es Tipps für den Anfänger)

Die Lösung ist einfach wie naheliegend. Vanessa kauert im Schutz der Autos mit Gaskocher und Rührei hinter einem der Reifen und langsam breitet sich ein leckerer Duft über dem Camp aus. Das lockt auch eine, ich sag‘ mal Baummaus?! an. Vögel gibt es heute morgen nicht zu sehen, aber an der „Spülstein-Pan“ hat es Riesenameisen. :blink:

Baummaus


Riesenameise am Wasserloch (also knappe 2cm)


Köcherbaumwald Hauchabfontein

Wir packen unseren Kram und verlassen den Platz, wie wir ihn verlassen haben, fast zumindest. Des Königs Plastikspieltiere sind anscheinend der Baummaus gefolgt und bevölkern fortan diese Campsite. So einfach geht erfolgreiches Auswildern. (wenn die mal jemand findet wenn er in Hauchabfontein nächtigt, ihr wisst ja wie ihr mich erreicht) --- Der Köcherbaumwald liegt ca. 8 Kilometer die D845 rauf in nördlicher Richtung. Den Schlüssel haben wir schon gestern geholt und das Tor inkl. Schild, das den Eingang markiert ist gut ausgeschildert.

Unsere Empfehlung ist selber fahren falls möglich, man hat dann einfach Zeit und kann das tolle Gebiet komplett für sich erkunden. Es geht über Stock und Stein eine gut erkennbare PAD entlang. Mal was steiler runter und wieder rauf, mal sanft über die Ebene. Wir sind happy, ist das doch unsere erste, ganz kleine Off-Road Erfahrung. Später geht es direkt über die Felsen zwischen den ersten Bäumen hindurch und dann noch ein kleines, steiles Stück und man steht mitten im „Wald“. B)



Service läuft auch hier wieder. ;)




Es geht hoch!


Der Weg schlängelt sich noch ein Stück weiter, bis oben auf der Kuppe ein „Wendehammer“ kommt und es den selben Weg später zurückgeht. Hier steigen wir aus und erkunden die Gegend. Vereinzelt sieht man mal Köcherbäume an Hängen stehen, aber das hier ist eine andere Geschichte. Der Wald ist schon beeindruckend und die Stille ist grandios. Wenn man richtig Zeit mitbringt und das als Tagesausflug mitnimmt, dann könnte man hier tolle Wanderungen machen und die Bäume beim Sundowner im Sonnenuntergang ablichten.





Herr Glück hat wieder Glück, das war haarscharf am Bauarbeiter-Dekolleté vorbei…


… aber der Einsatz lohnt sich. ***cool***










Es geht wieder runter und damit zurück. Für den Rückweg übernimmt Mara das Steuer. Das schöne bei uns beiden ist, dass jeder gerne Auto fährt, auch mal längere Strecken und wir auch beide gerne die Herausfordernden Pisten fahren. Und hier in Namibia sind wir beide auch ebenso gerne Beifahrer. Perfekt für uns.
(PS. das sieht man jetzt nicht auf den Fotos, aber auch meine Tor Service-Qualitäten sind beachtlich) :cheer:



Am Tor angelangt verabschieden wir uns. Wir haben die kürzere Strecke und bringen noch kurz den Schlüssel zurück zur Farm. KURZ ist leichter gesagt als getan. Wir müssen ja auch noch zahlen und es ist niemand zu finden. Wir klingeln, rufen, laufen um das ganze Haus rum, aber nichts regt sich. Wir fahren runter zu den Zeltplätzen, vielleicht ist dort jemand anzutreffen. Aber auch hier ist alles ruhig und keiner zu sehen. Während wir noch die Zeltplätze abfahren entscheiden wir uns dafür einen Zettel zu hinterlassen, dass wir nachträglich überweisen und sehen dann ein “Durchfahrt Verboten“ Schild unter dem ein dezenter Hinweis steht, dass es hier auch zur Farm geht. Na vielleicht sehen wir ja jemanden auf der Strecke… gut ok, wir sehen schon, dass die Route noch ein klein wenig off-road bietet und das wollen wir auch ausnutzen!

Zurück auf der Farm kommt mir der Geistesblitz und ich haue‘ einfach mal beherzt auf die Hupe. Zwei kleine, müde Augenpaare tauchen aus einem Schuppen auf. Na da hätten wir vorher drauf kommen können, Hupen hilft. :woohoo:

Nach dem jetzt alles geregelt ist nehmen wir die 70km zur Lodge unter die Räder. Es ist schon wieder spät geworden. Unser Shuttle zum Camp von der Lodge aus geht um 16 Uhr, also in etwas mehr als 2 Stunden. Es wird also mal wieder Zeit voran zu kommen. Es geht auf die Autobahn C19 Richtung Naukluftberge. Hier ist mal richtig viel Verkehr und wir finden nicht viel, aber immerhin ein bisschen Tierwelt unterwegs.

C19 in Richtung Naukluftberge


Gabarhabicht


Springbock



Fortsetzung folgt…


Gruß,
Robin
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: Tanja, Eulenmuckel, tigris, casimodo, Topobär, maddy, freshy, speed66, Koalaxl, Logi und weitere 9
20 Feb 2018 23:58 #511043
  • Blende18.2
  • Blende18.2s Avatar
  • Beiträge: 1043
  • Dank erhalten: 3842
  • Blende18.2 am 20 Feb 2018 22:00
  • Blende18.2s Avatar
FORTSETZUNG - Tag 5 - 10.10.: Eine neblige Nacht!

Endlich kommt die Zufahrt zur Lodge in Sicht. Wir kommen mit unserem Camper vorgefahren und ziehen wieder die Blicke auf uns. Irgendwie scheinen nicht zu viele Camper an den Lodges aufzutauchen. Das gilt für die Gäste, von den Angestellten werden wir mehr als freundlich empfangen. Wir fühlen uns direkt wohl.

Es ist jetzt schon fast 15 Uhr. Wir packen schnell das Nötigste in unsere Rucksäcke für die Nacht und melden uns an der Lodge an. Kurz nach 16 Uhr soll es losgehen. Wenigstens einmal in den Pool, das schaffen wir wohl noch. Nach kurzer Rückfrage wo man sich umziehen kann begegnen uns fragende Blicke. Keine Zeit zu erklären, ist schon gut. Also ab auf die Toiletten. So ein gemauertes Häuschen reicht uns ja mal locker aus. Kurzes Hallo mit dem Liegennachbarn. Man tauscht sich 5min. aus, dann geht es 5min. in den Pool. 15min. etwas trocken werden und dann zurück auf Toilette, wieder umziehen. Ich glaube ich habe schon mal erwähnt, dass wir sehr gut darin sind zu spät zu sein. :pinch:





Schwarzbauch-Glanzstar Bergstar, danke Uwe. ;)


Maskenweber




Wir beeilen uns zum Parkplatz zu kommen, hier stehen schon Petra und Leonard aus Füssen, die noch auf uns warten, zusammen mit unserem Guide Janko der uns bis morgen früh begleitet. Wir holen unsere Rücksäcke aus dem Auto, hängen die Badeklamotten in die Kabine zum Trocknen und begegnen wieder fragenden Blicken wo unser Gepäck ist? :unsure:
(die restlichen Gäste kommen alle mit großen Flugkoffern für die Nacht mit)

Namib Dune Star Camp

Wir gesellen uns zu Petra und Leonard. Eine Gruppe mit 6 Holländern ist wohl schon los, das war es dann aber auch und wir sind mit 10 Gästen heute im Camp. Das Camp selber liegt am Rande der Namib-Wüste in den ersten Dünen. Geplant ist heute einfach mal chillen, ein leckeres Essen und morgen früh gibt es noch eine geführte Dünenwanderung mit Janko vorm Frühstück, bevor es zurück zur Lodge geht. Aber dazwischen gibt es noch die NACHT UNTER STERNEN!

Und diese Nacht ist der Hauptgrund warum Mara hier unbedingt hinwollte. In den Chalets kann man die Türen komplett öffnen und das auf Rollen montierte Bett nach draußen schieben auf die Terasse und direkt unter dem Sternenhimmel schlafen! B) Da freuen wir uns schon sehr drauf, aber jetzt geht es erstmal los im Safari-Fahrzeug.

Der Weg ist schon spektakulär. Je weiter man fährt, desto roter wird der Sand. Beeindruckend ist der Übergang von leichter Geröll- zur Sandwüste. Oben auf der Bruchkante sieht man den Sand liegen und dahinter erstrecken sich dann direkt die Dünen der Namib. Es ist eine halbe Stunde Fahrt und dann kommt das Camp in Sicht. Mittlerweile quatschen wir munter durcheinander. Janko ist super nett, er hat Familie in Swakopmund und weiß jede Menge über die Wüste und seine Bewohner (wie viel wirklich sehen wir erst am nächsten morgen). Leonard kennt einen der Gondwana-Inhaber und ist nach Jahren endlich der Einladung gefolgt mal die Lodges abzufahren. Wir sind uns alle sofort sympathisch und es ist jetzt schon klar, dass es ein richtig schöner Abend wird. :)







Wir vermuten diese Oryx hat das Marketing-Team extra platziert. :silly:


Hier wird das Bett rausgeschoben…


… zu dieser Aussicht. (man kann sich gute Nacht sagen und morgens zum Aufstehen grüßen)


Nachdem wir uns häuslich eingerichtet haben… also unsere Rucksäcke in die Ecke geschmissen, geht es zur Plattform. Janko hat einen kleinen Willkommensdrink organisiert, Rosa und Johanna sind die guten Seelen hier oben und kümmern sich um alles. Der Koch, dessen Namen wir leider vergessen haben, bereitet schon seine 4 oder 5 Gänge vor. Wir lernen die Holländer kennen, nette Truppe. Einer von Ihnen arbeitet bei Gondwana und hat den Rest eingeladen. Da die Holländer nur englisch sprechen und unsere neuen Freunde aus Füssen eher bei Deutsch bleiben, haben sich die Grüppchen für den Abend schnell gefunden. Uns soll es recht sein, also bestellen wir 3 Weißwein-Schorlen und Leonard nimmt einen Gin-Tonic, des Teufels rechte Hand in Longdrink-Form. :evil:

Das Panorama von der Plattform aus ist einfach nur WOW!


Natürlich kann Leonard uns zum Sundowner und danach zu etlichen Runden Gin-Tonic überreden, nicht das wir uns wehren würden. Janko hingegen bleibt standhaft. Er hat hier einen Job und ist für die Gäste verantwortlich. Sehr löblich. Wir nutzen noch die letzten Sonnenstrahlen um ein klein wenig die Anlage zu inspizieren und das Licht einzufangen. Es ist erstaunlich wie teilweise Feuerrot der Sand wird im richtigen Licht Abends oder Morgens. Pünktlich mit der heraufziehenden Nacht wanken wir mit schon leichter Schräglage zum Essen.









Kaum sind wir eingetrudelt stellt sich unser Koch für den Abend vor. Er ist ein echtes Bündel Lebensfreude, dass die gute Laune nur so aus ihm raustrieft. :) Ich verstehe mittlerweile fast kein Wort mehr, aber Mara hat etwas besser aufgepasst. Nach einem Appetizer gibt es ein Kürbispüree als Vorspeise und zum Hauptgang geschmorrte Lammschulter, dazu die Kartoffeln „German Cut“ auf die unser Koch besonders stolz ist, da er uns etwas aus unserer Heimat präsentieren kann. :huh:

Wir haben diesen „German Cut“ in Deutschland zwar noch nie gesehen, aber lassen uns natürlich nichts anmerken und prosten ihm mit dem nächsten Gin-Tonic zu… wo ist der Wein hin und wo kommt der Gin-Tonic her? – das stinkt schon fast nach Leonard. (das wir die beiden auf jeden Fall besuchen müssen wenn wir mal in Füssen sind steht mittlerweile auch schon fest)

Leonard-Petra-Ich-Mara-Janko


Der Abend schreitet voran und es wird immer später. Ohne Holland gehen wir zu Bett!, die haben sich schon früher verabschiedet und irgendwann merken sogar wir, dass Janko nur noch hier sitzt, weil wir vier noch nicht gehen wollen. Also ab ins Bett, es wartet ja der Sternenhimmel auf uns. Ich mache noch schnell ein unkoordiniertes Bild der Milchstraße und dann noch eins mit unserer Schlafstatt im Vordergrund.



Janko gibt uns noch den Tipp, dass die Duschen abends noch warm, morgens maximal lauwarm sind, also springen wir noch kurz drunter. Ich beeile mich wirklich und mache nur eine „Katzendusche“, aber die 5 Minuten reichen, dass ich, galant ausgedrückt, vom Bett her nur noch ein benebeltes, sonores, etwas lauteres Atmen vernehme. Ich selber gebe das frei zu. Ich hau‘ mich völlig benebelt ins Bett und bin gefühlt sofort weggetreten. Die Milchstraße und die Sterne decken uns zu, wir kriegen davon aber nichts mehr mit. Soviel also zu der ganzen Vorfreude auf diese spezielle Nacht… schön war’s dennoch. :laugh:



Ein gutes AHA, des Tages könnte wohl lauten: „Wer anderen einen Gin-Tonic gibt, der wurde vom Teufel direkt geschickt!“, wir haben uns dann aber doch für etwas aus dem pragmatischen Camperleben entschieden.


Das gilt natürlich nicht nur für Rühreier, diese Erkenntnis haben wir noch so manches Mal sinnvoll nutzen können wenn der Gaskocher für Nudeln, Kaffee etc. zum Einsatz kam.


Fazit Dune Star Lodge
Wie gewohnt am Tag der letzten Nacht ein kurzes Fazit. Was wir von der Lodge gesehen haben sah super aus. Freundliches Personal und das Camp war klasse, tolles Essen (das beste das wir hatten). Janko ein toller Guide, der morgendliche Walk ein echtes Highlight. Wir konnten später noch 2 Lodges vergleichen, diese von Gondwana war meilenweit überlegen. Also für uns eine echte Empfehlung mit 4 Sternen ****.

Fazit Namibgrens
Vielleicht interessiert es ja jemanden, ich habe auf dem Blog unserer Freunde ihr Fazit zu Namibgrens gefunden und das nutze ich hier auch für mich als Reminder, da wir auch gerne eine Nacht dort verbracht hätten.

Familie Glück schrieb:
Namibgrens empfängt uns etwas unterhalb des Passes als kleine bewirtschaftete Farm und kurzfristig kommt der Wunsch auf, ein ganz normales Bett unserem Dachzeit vorzuziehen. Allerdings nur so lange, bis wir unsere eigentliche Campsite etwa 1,5 km vom Farmhaus entfernt erreichen. Wir sind total beeindruckt von den kugelrunden Gesteinen und den darin scheinbar natürlich eingebetteten Campsites (Open-Air-Klo und Open-Air-Dusche inklusive). Der König erobert zuerst wie eine Ziege die umliegenden Gesteine bevor er den campsite-eigenen Pool besteigt.

Da wir uns für ein Abendessen im Farmhaus entschieden haben, machen wir uns im Sonnenuntergang auf eine kleine Wanderung durch die Natur. Unten angekommen werden wir mit Mashed Potatoe + Carrots, Curry-Frikadellen und zum Nachtisch Sweet-Potatoe-Auflauf verwöhnt. Bei letzterem sind wir uns allerdings nicht sicher, ob wir Süßkartoffeln essen oder süße Kartoffeln. Egal, es schmeckt!!!



Gruß,
Robin
Letzte Änderung: 21 Feb 2018 20:39 von Blende18.2.
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: Tanja, Eulenmuckel, Giraffen-Lisa, tigris, casimodo, aos, Topobär, maddy, Lotusblume, freshy und weitere 17
21 Feb 2018 07:11 #511051
  • speed66
  • speed66s Avatar
  • Beiträge: 728
  • Dank erhalten: 576
  • speed66 am 21 Feb 2018 07:11
  • speed66s Avatar
Grandiose Fotos - gepaart mit einem derart lustigen Schreibstil - was will man mehr...

You made my day,
Danke für´s Teilen,
VG, speed
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: Blende18.2
21 Feb 2018 07:43 #511057
  • Lotusblume
  • Lotusblumes Avatar
  • Carpe diem
  • Beiträge: 1798
  • Dank erhalten: 2593
  • Lotusblume am 21 Feb 2018 07:43
  • Lotusblumes Avatar
Hallo Robin,
ich bin begeistert von deinen Fotos und den tollen Reisebericht!

Den Köcherbaum Wald besuchten wir 2013 mit Irmi Förster, der damaligen Besitzerin von Hauchabfontein. Danach ging es für uns ins Wolwedans Dune Camp (unser absolutes highligt auf allen Namibia Reisen). Für Oktober diesen Jahres haben wir uns für das Dune Star Camp entschieden und nach deinem Bericht und Fotos freuen wir uns nun um so mehr darauf.

Dankeschön fürs Teilen!
Wir freuen uns sehr auf euren weiteren Erlebnisse.
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: Blende18.2
21 Feb 2018 16:43 #511140
  • TinuHH
  • TinuHHs Avatar
  • Beiträge: 689
  • Dank erhalten: 1160
  • TinuHH am 21 Feb 2018 16:43
  • TinuHHs Avatar
Toller Bericht, grandiose Bilder! Wir sind schwer beeindruckt!

HG
Martin
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: Blende18.2
21 Feb 2018 19:43 #511156
  • Eulenmuckel
  • Eulenmuckels Avatar
  • Beiträge: 2079
  • Dank erhalten: 17460
  • Eulenmuckel am 21 Feb 2018 19:43
  • Eulenmuckels Avatar
Hallo Robin,

das Dunestar-Camp sieht sehr schön aus und war bestimmt ein tolles Erlebnis. Auch wenn das Einschlafen ziemlich schnell ging, ist der Sternenhimmel sehr beeindruckend.

Der Schwarzbauch-Glanzstar ist ein Bergstar.

Liebe Grüße
Uwe
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: Blende18.2