THEMA: Vienna goes NAMBOTS - Familiencamping die Dritte
21 Dez 2017 15:57 #502389
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13. AUGUST 2017:
Kasane

ÜBERNACHTUNG:
Chobe River Cottages, Kasane

Fahrdistanz: 80km

In der Nacht wecken mich Claudia und Leonie aus dem Nachbarzelt. Irgendetwas hören sie neben dem Zelt rascheln. Claudia befürchtet, dass eine Maus oder Ähnliches in eine unserer Taschen auf der Motorhaube gelangt ist und dort nagt und knabbert. Und so klettere ich um 3 Uhr in der Früh aus dem Zelt und stehe in meiner Schlafadjustierung (=T-Shirt und Boxershort) vor dem Auto, untersuche alle Taschen auf der Motorhaube und versuche die Herkunft des Geräusches zu ergründen. Ich kann allerdings den Verursacher nicht finden. In der Zwischenzeit sind auch die Geräusche verstummt. Zumindest bin ich mir jetzt sicher, dass sich nichts IN den Taschen befindet. Als ich mich wieder von der Motorhaube weg bewege, können wir wieder das Geräusch hören.
Ich vermute, dass es sich ein Mäuschen warmen Motorraum gemütlich gemacht hat und sich dort an Pflanzenresten oder Samen labt. Ich hoffe mal, dass der Nager keinen Schaden am Fahrzeug anrichten kann. Falls doch, würde mein Vertrauen in die Unzerstörbarkeit des Toyota Hilux deutlich leiden.
Am nächsten Morgen entdecken Birgit und Helmut Mäusekot in ihrem Laderaum. Bei Ihnen scheint ein Nager sogar den Weg zu den Vorräten geschafft zu haben. Eine endgültige Lösung für das Problem fällt uns allerdings nicht ein. Wir können schlicht und ergreifend nicht alle Vorräte inklusive Keksen; Brot usw. in 100% dichten und mäusesicheren Behältnissen unterbringen.
Während des Frühstücks hören wir plötzlich ein lautes Plätschern aus dem Heck unseres Autos. Während wir aufmerksam das Essen am Tisch gegen die Meerkatzen verteidigt haben, hat es tatsächlich ein besonders frecher Affe geschafft, in den Laderaum zu klettern. Und dort einen Tetrapack mit Apfelsaft entdeckt. Ein kräftiger Biss in die Ecke des Kartons und schon hat sich der süße Saft über die Heckklappe verteilt. Wenigstens ist sonst nichts nass geworden, da der Behälter weit außen und unten aufbewahrt war.

Wir behalten die Affen beim Frühstück im Auge:



Nach dem turbulenten Frühstück verlassen wir um 09:30 Uhr den Platz und machen uns auf den Weg zurück zur Kreuzung bei der Ngoma Bridge, wo sich das Gate des Chobe Nationalparks befindet. Dort wollen wir in den Park einfahren und die 30km River Front bis Kasane abfahren. Am Gate bezahlen wir die Permits für einen Tag und lassen bis auf 1,5 Bar die Luft aus den Reifen. Wir sehen viele Tiere und legen alle paar hundert Meter einen Fotostopp ein. Für die ersten 5 von 20km brauchen wir somit fast 90 Minuten. Sehr spannend finden wir das Erlebnis, als wir uns plötzlich mitten in einer großen Büffelherde befinden. Vorsichtig und im Schritttempo tasten wir uns an den Tieren vorbei, die uns aber weitgehend ignorieren.

Am Gate des Nationalparks:










Hinunter zur Riverfront:


Rotschnabeltoko:


Check des Kameraequipments:


Schreiseeadler:


Kampfadler:


















Ein bisschen müssen wir aufpassen, dass wir nicht zu spät zu unserer heutigen Unterkunft, den Chobe River Cottages in Kasane kommen, da dort um 15 Uhr unsere reservierte Bootsfahrt beginnen soll. Wir reduzieren die Anzahl an Stopps und erhöhen leicht unser Tempo. Wir erreichen schließlich Kasane gegen 13:15 Uhr und beziehen unsere erste feste Unterkunft seit Windhoek.
Birgit ist recht geschafft. Immerhin ist sie heute zum ersten Mal 3 Stunden am Stück und das teilweise im tiefen Sand gefahren.









Wir haben Leonie versprochen, dass wir, wenn möglich, zu Mittag etwas von KFC organisieren. So mache ich mich mit Leo und Helmut auf den Weg zum Stadtzentrum und wir organisieren etwas zum Mitnehmen.
Während des Mittagessens auf den Terrassen unserer Cottages beschließen Helmut und Birgit den angedachten Ausflug morgen zu den Victoriafällen nicht zu machen. Ansonsten müssten sie heute schon wieder komplett packen und morgen sehr zeitig raus.
Kurz vor 3 Uhr gehen wir ein paar Schritte nach nebenan zu Kalahari Tours, wo wir die Bootstour auf dem Chobe reserviert haben.
Als wir bezahlen wollen werden uns 500 USD als Preis für das Boot genannt !
Auf meinen Hinweis hin, dass knapp 1000 Pula, also unter 100 EUR vorab vereinbart waren, findet sie auch prompt mein mail von letztem November und wir bezahlen den damals vereinbarten Preis, anstelle der zuvor verlangten 5-fachen Summe! Eigentlich ziemlich dreist, aber man kann es ja einmal probieren… ?





Unser Bootsführer Kent schlendert mit uns zur Anlegestelle. Es stellt sich heraus, dass wir den Park-Eintritt gerade zum zweiten Mal bezahlt haben, weil wir ja schon in der Früh am Gate den Eintritt für 24 Stunden bezahlt haben (die Bestätigung habe ich dabei). Da es doch um 40 EUR insgesamt geht laufe ich mit dem Zettel zurück zum Office, wo die ursprüngliche Buchung storniert und ein geringerer Betrag abgebucht wird. Ich jogge zurück und leicht verspätet um 15:15 starten wir die für 3 Stunden geplante Tour. Wir sehen Krokos, Hippos, Elefanten und Büffel in großer Zahl. Auch die umfangreiche Vogelwelt zeigt sich uns. Nach einem wunderschönen Sonnenuntergang legen wir um 18:30 wieder an.





Marabu und Nimmersatt:
















Schlangenhalsvogel im Wasser:


Schlangenhalsvogel an Land;




Riedkormoran:


Graufischer:


Malachiteisvogel;




Löffler und Heiliger Ibis:




Wasserbock:




Litschis:






















Anschließend spazieren wir zum Hintereingang der Chobe River Cottages, wo uns ein Warzenschwein den Weg zum Tor verstellt. Mir gelingt es, das Tier ein wenig auf die Seite zu scheuchen und vorsichtig schreiten wir mit Respektabstand an ihm vorbei.
Nicht weit entfernt von den River Cottages befindet sich das Old House Lokal. Dorthin spaziere ich mit Helmut und wir besorgen Pizzas zum Abendessen.



Diese lassen wir uns auf der Terrasse schmecken, bevor wir uns zum ersten Mal seit einer Woche wieder in gemachte Betten schlafen legen.
Anhang:
Letzte Änderung: 29 Dez 2017 10:59 von granato75.
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22 Dez 2017 10:03 #502435
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14. AUGUST 2017:
Senyati

ÜBERNACHTUNG:
Senyati Safari Camp, Kasane

Fahrdistanz: 20km

Alle haben gut geschlafen und wir frühstücken gemütlich auf der Terrasse. Die Erwachsenen fahren um 9:30 Uhr einkaufen während die Kinder in der Unterkunft bleiben. Wir dürfen die Zimmer bis 11 Uhr nutzen, somit haben wir beim Einkaufen keinen Stress.
Heute steht ein Großeinkauf auf dem Programm. Wir brauchen für 6 Nächte Essen und Trinken. Außerdem befüllen wir den Wassertank des Autos mit 50l Frischwasser, um genug Wasserreserven dabei zu haben. Wir besorgen Frischfleisch, Nudeln, Faschiertes und Hühnerfilets. Dazu Reis, Kartoffeln, Weißbrot, Konserven und Knabbersachen. Und natürlich jede Menge Getränke. Beide Autos sind wieder gut gefüllt.

Beim Großeinkauf:






Um 11:15 Uhr sind wir wieder zurück in der Unterkunft und holen wir die Kinder ab. Danach geht es für 20 Minuten Richtung Süden zum Senyati Safari Camp, wo wir heute schlafen werden.



Bereits um 12:45 Uhr treffen wir dort ein. An der Rezeption bezahlen wir den Stellplatz und bekommen Campsite Nr. 2 zugewiesen. Das ist unser erster Campingplatz ganz ohne Zäune. Auf ihrem Weg zum Wasserloch spazieren Elefanten wenige Metern an uns vorbei.














Den Nachmittag verbringen wir lesend oder Handy spielend. Ich mache mich mit Selina und Franziska auf die Suche nach Geocaches, welche wir wenig später erfolgreich loggen können.



Ein schöner Anblick ist eine ganze Herde Rappenantilopen, die am Nachmittag beim Wasserloch vorbeischaut.





Zebramangusten:


Ab 15 Uhr haben die Elefanten das Sagen am Wasserloch. Mehrere Herden kommen und gehen, fast alle mit Jungtieren. Aus dem Elefantenbunker heraus gelingen uns tolle Fotos aus nächster Nähe.





























Am Abend machen Selina und Franziska Feuer und wir grillen Beef Russians und Käsekrainer. Die Boerewoers schmeckt uns nicht wirklich und wird entsorgt. Als Beilage gibt es frisches Gebäck und Chakalaka (Gemüseletscho).



​Danach spazieren wir zum Aussichtsdeck. Die Kinder spielen eine Weile Schach und kehren danach zu den Autos zurück. Wir trinken etwas und beobachten die Elefantenherde am beleuchteten Wasserloch. Gegen 21:30 wird die Elefantenherde plötzlich sehr unruhig, nimmt ihre Kleinen in die Mitte und trompetet in Richtung der finsteren Büsche. Wir können nicht erkennen, wer die ungebetenen Gäste sind. Ob es Löwen oder andere unerwünschte Elefanten waren werden wir nie erfahren. Wenig später kehrt wieder Ruhe am Wasserloch ein.







Kurz nach 22 Uhr kehren auch wir zu den Autos zurück.
Letzte Änderung: 22 Dez 2017 10:08 von granato75.
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22 Dez 2017 17:37 #502472
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  • Giraffen-Lisa am 22 Dez 2017 17:37
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Hallo liebe granato75,
ich lese euren Reisebericht schon seit Anfang mit und freue mich über die tollen Fotos und eure Erzählungen sehr.
Heute habe ich auch gelesen, dass Ihr Geocacher seid :)
Wir sind auch seit 10 Jahren leidenschaftliche Schatzsucher und ich habe in Namibia und Botswana einige schon gefunden.

Danke zwischendurch für euren lebhaften und schönen Bericht
von Giraffen-Lisa
Meine Aufenthalte in Südwest/Namibia:
1978/79 Besuch auf Farm am Waterberg, 1980 Praktikum im Schülerheim Otjiwarongo/Caprivi, 1981 Bulli-Rundreise mit crockydile: Namibia – Kapstadt – Gardenroute – Zymbabwe – Victoriafälle – Botswana (10Tage mit dem Mokoro im Okawango-Delta) – Namibia,
1983 Arbeiten auf Farm Otjikaru am Waterberg
lange Pause
Tolle Urlaube folgenten: 2007 Namibia, 2008 Namibia/Botswana, 2009 Namibia
2018 Wunderschöne 2-Familientour mit Familie tim.buktu
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29 Dez 2017 10:20 #502947
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15. AUGUST 2017:
Chobe NP

ÜBERNACHTUNG:
Savuti Camp, Chobe NP

Fahrdistanz: 176km

Zwischen 7:30 Uhr und 8:00 Uhr stehen alle auf und wir frühstücken.



Heute fahren wir wieder in den Chobe Nationalpark und werden die nächsten 2 Nächte im Savuti Camp übernachten.
Nachdem wir den Platz um 09:40 Uhr verlassen haben fahren wir für 15 Minuten nach Norden Richtung Kasane. Am Ortsanfang gibt es eine neue Puma Tankstelle und auch einen gut sortierten Shoprite Supermarkt. Wir tanken und besorgen noch ein paar Getränke und Brot im Supermarkt. Kurz darauf erreichen wir das Sedudu Gate des Chobe Nationalparks. Als wir dem Ranger sagen, dass wir nach Savuti wollen, bittet er uns ein Paket zum Ghoha Gate, im südlichen Teil des Parks, für seinen Kollegen dort mitzunehmen. Es dürfte sich, nach der Verpackung zu urteilen, um Formulare handeln.
Natürlich sind wir bereit ihm diesen Gefallen zu erfüllen. Danach fahren wir die Transit Road durch den nördlichen Teil des Chobe Nationalparks. Anschließend kommen wir wieder an der Muchenje Campsite vorbei. Es geht noch ca. 30 Minuten auf asphaltierter Straße durch einige Dörfer bis schließlich die Teerstraße endet und die Gravelroad beginnt. Sehr bald wird aus dem Schotter weicher Sand und wir lassen Luft aus den Reifen.

Die Asphaltstraße endet...


...und es geht auf Sand weiter





Am Ghoha Gate registrieren wir uns erneut und geben wie vereinbart das Paket ab.







Wir machen kaum Pausen, auch Tiere sehen wir entlang der Straße wenig. So kommen wir recht gut voran und erreichen früher als gedacht die Savuti-Region gegen 15:00 Uhr. Wir drehen noch eine kleine Runde nördlich des Camps und sehen dabei unter anderem Trappen und Elefanten.

















Um 15:30 Uhr sind wir schließlich im Savuti Camp und beziehen Platz Nummer 1 direkt neben dem ausgetrockneten Savuti Channel.

Angola Schmetterlingsfink:


Heute machen Claudia und Birgit faschierte Laibchen mit Reis, die sehr gut gelingen.



Nach dem abendlichen Gang zum Waschhaus schauen wir bei Campsite Nr. 10 vorbei, wo wir die Fomis Matthias und Bele sowie die "Eulenmuckels" treffen und kurz quatschen. In der Nacht hören wir deutlich Elefanten und Löwen ganz in der Nähe.



Auf der montierten Wildkamera kann ich leider keine nächtlichen Besucher festhalten.
Letzte Änderung: 29 Dez 2017 10:52 von granato75.
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29 Dez 2017 10:32 #502948
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16. AUGUST 2017:
Savuti

ÜBERNACHTUNG:
Savuti Camp, Chobe NP

Fahrdistanz: 70km Gamedrives

In der Nacht muss Claudia kurz das Zelt verlassen um hinter dem Auto auf die Toilette zu gehen, ist dabei jedoch aufgrund verdächtiger Geräusche (wir vermuten ein Elefant im trockenen Savuti Channel nebenan) alles andere als entspannt…
Erleichtert im doppelten Sinn huscht sie rasch wieder ins Dachzelt ;)

Zwischen 7:30 Uhr und 8:00 Uhr stehen alle auf und es gibt Frühstück.





Zwergmangusten beim Waschhaus:




Rotschnabelfrankolin:


Glanzstar:


Fuchsmanguste:




Heute werden wir wieder hier schlafen, wir haben also keine längere Fahrt vor uns. Ein paar Runden in der Gegend drehen und Tiere schauen wollen wir aber schon!
Auch wenn uns bewusst ist, dass es für Tierbeobachtung nicht die beste Zeit ist, wollen wir außerdem nicht in der Mittagshitze hier am staubigen Platz herumsitzen. Wir klappen also die Zelte ein und verlassen den Platz um 10:45 Uhr.

Bevor es zu heiss wird....


Fahren wir wieder los:


z.B. zum Leopard Hill:




Rüpeltrappe:




Gabelracke:


Sekretärvogel:




Es ist zwar eine ganz nette Fahrt in schöner Landschaft, aber wie erwartet sehen wir nicht viele Tiere.
Gegen 13:00 Uhr sind wir wieder am Platz und verbringen ein wenig Zeit mit Lesen, Relaxen, Fotos sichern und Akkus laden.
Um 15:15 Uhr brechen wir nochmal auf und haben deutlich mehr Sichtungsglück.





Leierantilope:




Kurze Pause:


Achtung Gegenverkehr:


Gegen 17:30 Uhr, schon auf dem Rückweg, sehen wir aus der Ferne Hornraben, die wir fotografieren wollen. Dort angekommen, sehen wir ein Stück weiter einige Autos stehen. Als mittlerweile erfahrene Safari-Fahrer wissen wir, dass 5 Autos an einer Stelle ein untrügliches Zeichen für eine Katzensichtung ist .
Tatsächlich haben wir nach ein paar Minuten Wartezeit eine gute Sicht auf drei Löwendamen unter einem Baum und können gute Aufnahmen machen.

Hornraben:


Endlich Löwen!


















Eine Kududame:





Nach unserer Rückkehr um 18:10 Uhr wird wieder Feuer gemacht und um 19:30 Uhr der Grillrost aufgelegt. Wir grillen Hühnerspieße und Burger. Danach lassen wir den Abend gemütlich ausklingen.

Letzte Änderung: 29 Dez 2017 11:14 von granato75.
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29 Dez 2017 11:23 #502953
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  • Dori am 29 Dez 2017 11:23
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Hallo Ihr lieben,

es macht riesig Spaß Euren Bericht zu lesen und die Reise zu verfolgen.
Und dazu diese überwältigenden Aufnahmen!!!!

Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.

LG & einen guten Rutsch
Olli
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