THEMA: Begegnungen - In den Norden von Namibia
09 Jul 2016 09:31 #437133
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  • LolaKatze am 09 Jul 2016 09:31
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Sonntag, 29. Mai 2016 – "Moro" – Besuch bei den Himbas

Hier oben auf etwa 1600 m Höhe ist es recht kalt – das erste Mal, dass ich morgens warme Wollsocken brauche. Und die Sonne braucht bis 8 Uhr, bis sie über dem Berg ist und es etwas wärmer wird. Das wird ein "eisiges" Frühstück, sind wir gar nicht gewohnt :silly:







Um kurz nach 8 Uhr machen wir uns auf den Weg zu Marius. Bei Panthers ist noch alles ganz ruhig – schade, wir hätten uns gerne kurz verabschiedet.
Marius wartet schon auf uns – heute geht es mit ihm zusammen zu den Himbas.
Wir können es uns so gar nicht vorstellen, einfach in ein Himbadorf zu gehen und dann dort herumzulaufen und zu fotografieren. Deshalb haben wir uns für den Ausflug zusammen mit Marius entschieden. Er kennt die Himbas hier sehr gut, betreut und besucht sie schon seit Jahr(zehnt)en und er spricht auch ihre Sprache - fliessend.
Zuerst geht es in das Dorf, das auch schon die Mustangs besucht haben. Wegen einer Beerdigung sind nur wenige Frauen mit ihren Kindern im Dorf. Die Kids freuen sich sehr über unseren Besuch. Sie springen an uns hoch, rennen um uns herum und lachen jedes Mal, wenn wir ihnen wieder ein Bild von ihnen zeigen.







Zusammen mit Marius fällt die anfängliche Zurückhaltung auf beiden Seiten bald weg und wir bewegen uns recht unbeschwert im Dorf.
Marius weist uns immer wieder auf Dinge hin:
So sehen Kinderhände und –füsse hier aus, die wahrscheinlich noch nie Wasser gesehen haben.




Ihr habt sicherlich unterwegs auch schon einmal ganz junge Himbas mit ihren Lendenschurzen gesehen, die stolz an der Strasse entlanggehen. In diesem Dorf tragen die Kinder aber alte abgetragene Kleider, Lumpen, und es kümmert sich niemand drum, ob sie nun kaputt sind oder nicht.



Die Kinder laufen hier weitgehend "unbeaufsichtigt" frei herum, sitzen auf dem schmutzigen Boden - wo auch sonst? - und spielen im Dreck (so sieht das aus unseren europäischcen Augen zumindest aus).









Die Frisuren bezeugen den sozialen Stand eines Gemeinschaftsmitglieds: Mädchen tragen ihr Haar in zwei zur Stirn gerichteten Zöpfen...



.... doch sobald sie in die Pubertät kommen und zu den Frauen gehören, werden ihre Haare mit Erde zu vielen kleinen Zöpfen geflochten und mit Leder und Perlen geschmückt....


.... und wenn man kein Leder und keine Perlen hat, dann tut es auch Abfall: Schleifen aus alten Plastiktüten.

Diese Frauen sind verheiratet: sie tragen kleine Fellhauben auf dem Kopf, die sie stolz wie eine Krone tragen.





Diese Frau klagt Marius ihr Leid, weil sie niemanden mehr hat, der ihr beim Ziegenhüten hilft – ihre Kinder sind noch zu klein dafür. Bisher hatte sie ein Mädchen aus dem Nachbardorf, das ihr geholfen hat, aber die kann jetzt nicht mehr. Marius will schauen, ob er ihr jemanden findet.







So geht Marius von Hütte zu Hütte, spricht mit den Frauen, kümmert sich um die Kinder, während wir von den Kindern „herumgeführt“ werden.







Natürlich darf auch der Besuch bei der Medizinfrau nicht fehlen und ich bekomme wieder mal „Kriegsbemalung“:





Und zum Schluss werden die Decken ausgebreitet und weitere Armreifen wechseln die Besitzerin.



Gerne hätten diese Frauen noch für uns getanzt und gesungen. Aber wir haben dankend abgelehnt - das wäre uns peinlich gewesen.

Aber eines muss ich unbedingt noch machen und darüber freuen sich die Frauen dann auch wirklich: Wie fühlen sich diese Haare an?



Marius verteilt noch Maismehl und andere Dinge, worüber sich die Himbafrauen wirklich freuen und dann fahren wir weiter, zum nächsten Dorf.

Bei den Himbas wohnt Jede Familie in einem Dorf, dem sogenannten Kral, der von einem Zaun umgeben ist. In einem Kreis sind die Rundhütten der Frauen des Chiefs – in der Regel haben die Männer mehrere Frauen – angeordnet. Jede Frau hat eine eigene Hütte, die meist aus gesammelten Kuhdung und Ästen besteht, in der sie mit ihren Kindern lebt. Das Oberhaupt der Familie verbringt die Nächte abwechselnd in den Hütten seiner Frauen. In der Regel verstehen sich die verschiedenen Frauen gut untereinander.



Unsere Ankunft spricht sich schnell herum und die gleich kommen die ganzen Kids angerannt.



In diesem Dorf hat es jede Menge Frauen, aber Männer Fehlanzeige :whistle: . Bei den Himbas herrscht Frauenüberschuss :woohoo: .



Frisuren, Kleidung und Schmuck spielen in der Kultur der Himba eine sehr wichtige Rolle. Besonders die weiblichen Angehörigen dieses Volkes verbringen morgens mehrere Stunden mit dem „Schminken" und Schmücken ihres Körpers.



Morgens stehen sie Stunden vor den Männern auf, um ihren gesamten Körper über einer Art Weihrauch zu parfümieren. Zur Intimpflege setzen sie sich über den Rauch. Gebadet wird hier nicht. Die Himbafrauen reiben ihre Körper von Kopf bis Fuß mit einer Mischung aus rotem, pulverisiertem Eisenoxid, Butterfett, Kräutern und dem Harz des Omuzumba-Strauches ein. Dieses Verfahren dient in einem der trockensten Gebiete der Welt, wo Wasser eine Kostbarkeit ist, der Reinigung des Körpers und dem Schutz vor Krankheiten, ist darüber hinaus aber auch als eine Art „Ganzkörper-Make up" zu verstehen, ein unverzichtbares Ausdrucksmittel für ihr Schönheitsideal, ohne das sie sich nicht in der Öffentlichkeit zeigen. Das Gleiche gilt für den üppigen Schmuck. Die sehr auffälligen Stücke sorgen dafür, dass die eigentliche Nacktheit bei all der Pracht kaum noch wahrgenommen wird.



Auch auf Schmuck wird viel Wert gelegt. Armbänder, große Muscheln und Halsringe verzieren die Körper der stolzen Frauen. Ein weiteres Schönheitsideal ist eine Zahnlücke in der Mitte der unteren Zahnreihe - doch das macht nicht mehr jede Frau.







Auch hier können wir überall herumlaufen, mit den Frauen und Kindern "reden" und Bilder machen, so viel wir wollen. Das machen wir natürlich gerne:









In diesem Dorf lebt auch eine Hererofrau mit ihren Kindern:




und auch hier weiss man mit den alten Klamotten nicht immer was anzufangen. Hauptsache irgendwas an - da wird der Pullover auch mal zur Hose und die Schuhe dürfen gerne etwass grösser sein.

Am Ende unseres "Rundgangs" werden auch hier die Decken ausgebreitet - und ich erwerbe noch ein paar Armreifen - ja, da habe ich jetzt schon eine ganze Menge davon - und Hansi auch :evil:



Als Marius zum Schluss ein Fell auspackt, mit dem die Himbafrauen ihre Röcke herstellen, hören wir einen richtigen Freudensschrei, eher ein freudiges Quicken :woohoo: . Auch in dieser entlegenen Region freuen sich die Frauen über ein neues Kleidungsstück B)



Diese Frau hat wohl das Herz eines Mannes erobert - warum? War die Jagd auf das andere Geschlecht erfolgreich, erhält die Dame von ihrem Auserwählten einen bestickten Gürtel, der nun täglich über dem Lederschurz getragen wird, so dass er für jeden sichtbar ist. Dieser Gürtel drückt die Gefühle des Mannes zu seiner Partnerin aus: Je üppiger er mit Metallperlen, Schlüsseln, Ketten, einfachen Grafischen Mustern oder sogar alten Patronenhülsen (oft Überbleibsel aus dem Angolakrieg) verziert ist, desto verliebter der Mann - wie schön :silly: .

Dann verabschieden wir uns von diesem Dorf und fahren weiter. Marius hat uns hier aber auch nocheinmal auf eine grosse "Problematik" der Himbas hingewiesen :dry:



Bisher hat man die Himbas fast unbehelligt ihr traditionelles Leben führen lassen. Aber durch die Schulpflicht in Namibia lernen die Kinder Englisch, muss westliche Kleidung getragen werden und die Kids passen sich ihren Schulkameraden an. Sie sehen das „moderne Leben“ im Fernsehen, das für sie eigentlich unerreichbar weit weg ist, das für sie aber nun begehrenswert erscheint, es werden Wünsche und Bedürfnisse geweckt, die sie bisher gar nicht kannten. Und dafür wird Geld gebraucht – mit Ziegen und Kühen kann man sich nun mal kein Smartphone und auch keinen IPad kaufen.
Viele der jungen Menschen haben sich bereits in Teilen dem westlichen Lebensstil angepasst und verlieren immer mehr den Kontakt zu den alten Werten. Alkoholismus und Bettelei breiten sich aus.

Marius fährt mit uns noch etwas in der Gegend herum, erzählt uns alles mögliche über Land und Leute, die Flora, die Tiere und überhaupt..... Wir fühlen uns zusammen mit ihm rundum wohl – weil er einfach so toll erzählen kann und obwohl er das ja immer wieder erzählt, merkt man ihm einfach an, wie ihm das alles am Herzen liegt B)

Doch irgendwann ist diese Tour zu Ende und wir fahren zurück nach Camp Aussicht.



Uff, der Ausflug zu den Himbas hat uns schon sehr nachdenklich gemacht: Wie einfach sie dort leben, unter welchen „Bedingungen“ (aus europäischer Sicht) dort Kinder aufwachsen und mit wie wenig man doch glücklich sein kann – zumindest hatten sie den Eindruck bei uns hinterlassen. Wie gut geht es uns doch, dass wir uns solche Reisen „leisten“ können, mit was für lächerlichen „Problemen“ wir uns manchmal rumschlagen und wie unglücklich und unzufrieden doch viele Menschen hier sind, obwohl wir eigentlich alles haben – zumindest materiell.



Und wir lernen noch etwas: Was meint ihr? Wie viele handelsübliche Eimer Wasser benötigt man zum Duschen? 1 Eimer? 2 Eimer? Mehr?



Schaut selber: Erst bin ich dran - als ich fertig bin, ist noch jede Menge Wasser übrig. Also reicht es auch noch für Hansi, der es auch nicht schafft, alles Wasser zu verbrauchen! Wow. :P Damit wir das Wasser nicht unnütz wegschütten, verwende ich es noch zum Spülen.
Somit reicht ein Drittel Eimer Wasser für eine Dusche! Schafft ihr das auch bei euch zuhause? Wir nicht :whistle:
.
Den restlichen nachmittag geniessen wir einfach diese traumhafte Stille und die tolle Aussicht.



Was uns nun schon den ganzen nachmittag beschäftigt: Was machen wir mit der Malaria-Prophylaxe? Heute abend müssten wir damit beginnen. Unterwegs haben wir ja nun jede Menge Leute getroffen, die oben am Kunene waren: Die einen haben die Prophylaxe vertragen, die anderen nicht :blink: . Einstimmig hat uns aber jeder erzählt, dass es praktisch keine Mücken gäbe im Moment. :S
Wir haben uns an Lillytrotters Antwort auf diese Frage erinnert: „Zu welchen Uhrzeiten sind die Moskitos am aktivsten?“
Ihr Antwort: „6:35-7:15 - dann eine kurze Pause - 7:25-9:30.
Und wieder 16:52-17:40 - kurze Pause 17:59-20:15 (quasi direkt mit der Tagesschau)“.
:evil:
Aber auch an Gerd´s Ratschlag: „Im Winter nimmt er eigentlich keine Mittel, weil es dann der Malaria-Fliege zu kalt und sie deshalb nicht aktiv ist. Erst wenn die Temperaturen in der Dämmerung und/oder Nacht über 20 Grad liegen, werden die Fliegen aktiv.“
Also Lillytrotters Zeiten, an die kann man sich halten :woohoo: . Aber abends ist es im Moment schon noch recht warm. Hm? Und dann beschliessen wir: Wir lassen es bleiben. Wir werden uns abends und morgens gut „einpacken“, von oben bis unten mit Peaceful Sleep einreiben und einsprayen, den Camper ebenfalls gut aussprühen und genügend flüssige Malariaprophylaxe zu uns nehmen. Wir riskieren es. Punkt! (Das muss aber wirklich jeder für sich ganz alleine entscheiden, ob er das Risiko, von einer Malaria infizierten Mücke gestochen wird oder nicht, auf sich nimmt).

Und dann machen wir uns auf den Weg zur Mine - ja, da wollten wir ja gestern schon hin, dann sind wir aber bei Marius und den Panthers hängengeblieben :whistle: .
Hier geht es rein - boh, das ist aber dunkel :S





Und überall hängen hunderte von Fledermäusen:woohoo: . Sie werden durch uns aufgeschreckt und fliegen in grossen Schwärmen um uns herum - irgendwie "gruselig".




Und wie das stinkt :woohoo:

Wir entdecken aber auch eine Dioptase-Ader - wie toll das aussieht



Dann sind wir aber froh, als wir hier wieder rauskommen - frische Luft





Es wird auch bald Zeit fürs Abendessen bei Marius und Lotti: da freuen wir uns richtig drauf. Erst sitzen wir bei einem Glas Wein auf der Terrasse, geniessen den Sonnenuntergang und lassen die heutigen Erlebnisse bei den Himbas nochmals Revue passieren.



Dann bittet Lotti zu Tisch. Wow, der biegt sich ja förmlich.



Es gibt Wiener Schnitzel – das beste Wiener Schnitzel, das wir je hatten – mit einem selbstangebauten Tomatensalat – the best salad ever -, einer echt leckeren Pilzsauce und Kürbisgemüse. Marius und Lotti sind einfach die perfekten Gastgeber, man fühlt sich hier einfach wohl, willkommen und schon fast eher wie bei guten Freunden.
Und dann bekommen wir Besuch:



Drei Stachelschweine - die hier zur Familie gehören - wollen zu ihren vorbereiteten Näpfen, sie haben Hunger. Erst war uns etwas komisch zumute – stechen die? Beissen die? Sind die gefährlich? Nein, alles gut. Nur streicheln sollte man die nicht unbedingt.
Und da wir – und die beiden sicherlich auch – morgen früh raus müssen, verabschieden wir uns von den beiden. Dankeschön für diesen wunderschönen Abend :woohoo:

Heute gibt es noch nicht einmal ein Lagerfeuer – wir sind so müde und so vollgegegessen, dass wir gleich in unseren Camper fallen. Gute Nacht, das war ein wirklich langer und erlebnisreicher Tag.

Camp Aussicht: Ohne Worte – Bilder sagen mehr wie tausend Worte. Ja, das war hier definitiv ein Higlight.
Anhang:
Letzte Änderung: 09 Jul 2016 11:49 von LolaKatze.
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09 Jul 2016 10:59 #437137
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Hallo Nina, schön, dass auch dich Camp Aussicht so begeistert hat. Die Besuche mit Marius in den Himba-Dörfern haben wir ganz ähnlich erlebt.

Marius hat uns erklärt, dass die Himba zu den Herero gehören, dass Himba-Frauen, die in der Schule waren, dort nicht halbnackt sein dürfen, und dies auch hinterher oft nicht mehr sein wollen, deshalb dann die viktorianische Herero-Tracht tragen.
Liebe Grüße von Gabriele


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Hallo Gabriele,
danke für die Ergänzungen - da haben wir wohl nicht so richtig zugehört :whistle:

Liebe Grüsse

Nina
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09 Jul 2016 12:51 #437155
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Hallo Nina,

sicher erzählt Marius nicht immer dasselbe. ;) Diesen Abschnitt deines Reiseberichtes habe ich besonders genossen - so viele Erinnerungen, es könnte fast mein eigener Bericht sein - abgesehen davon, dass wir nicht campiert haben... die Dörfer, die Mine, das Essen mit den beiden, die Gespräche mit Marius, die Aussicht, von den Stachelschweinen war bei uns nur eines da, aber immerhin hatten wir noch keines so von Nahem gesehen....

Viele tolle Erlebnisse, Camp Aussicht ist definitiv eine sehr interessante Unterkunft.
Liebe Grüße von Gabriele


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09 Jul 2016 13:19 #437158
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  • LolaKatze am 09 Jul 2016 09:31
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Hallo Gabriele,

auch für uns war es die erste Begegnung mit einem Stachelschwein. Bisher kannten wir sie nur aus diesem Zusammenhang:

"Schön, ist es auf der Welt zu sein (wie wahr :kiss: ), sagt die Bine zu dem Stachelschwein :evil: ". Und wenn man im richtigen Leben Sabine heisst, kommt man da nicht drum rum :whistle:

Grüsse an alle Bines dieser Welt :woohoo:

Nina (die im richtigen Leben Sabine heisst)
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09 Jul 2016 15:34 #437167
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Hallo Nina (Bine, Sabine) :) ,

da hattet ihr ja einen wirklich schönen und informativen Tag. Wir hätten vielleicht doch noch länger bleiben sollen :dry:
Abendessen mit Marius und Lotti hört sich auch gut an. Und dann noch Stachelschweine. Scheint ein rundum gelungener Tag gewesen zu sein und dass in der Mine nicht nur Fledermäuse wohnen sondern auch 8-beinige "Freunde" zeigen wir dann am Montag :)
Möglicherweise waren wir morgens gerade auf der anderen Seite des Autos und ihr habt uns deshalb nicht gesehen. Wach waren wir und kalt war es uns auch :S

Viel Spaß auf dem Treffen.

Schöne Grüße

Panther
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