THEMA: Der "bayern schorsch" auf Afrika-Tour
01 Nov 2011 19:17 #211473
  • Hanne
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  • Hanne am 01 Nov 2011 19:17
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Hallo Bayern-Schorsch,

ich kann Dich verstehen - vielleicht wie kein anderer - wenn solche Leute
mit auf einer Unterkunft sind--- weil wir anderst sind merken wir es- wenn Du
die mal fragst - wer war denn noch da auf der Lodge- da sagen ---niemand :evil:
Deshalb Werner fragt als erstes wenn wir ankommen - sind wir die einzigen Gäste
wenn dann ein ja kommt juchhee - :P uns macht es nichts aus alleine zu sein-
aber so 5 Leute so haben - oder denk die Schwitzer-Anti-Löwen-Stressfrau----
dann ein Genuss alleine zu sein. Ich glaube, es sind immer die verkehrten
zusammen ;)
Liebe Grüsse
Hanne
8 x Südafrika,1x Zimbabwe, 22x Namibia, 4x Botswana, 1x Lesotho, 1 x Swasiland
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01 Nov 2011 20:15 #211484
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  • heuchef am 01 Nov 2011 20:15
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Hallo Bayern-Schorsch,

Ich lese ja schon seit zwei Wochen mit, aber jetzt muss ich doch mal sagen, dass dein Bericht viel Spaß macht. :cheer: B) :) .
Viele Erlebnisse können wir gut nachvollziehen, insbesondere auch die "Nichtgrüßer" :woohoo:

Schon mehrfach in kleinen Lodges : außer uns zwei Deutschen sind "nur" 8 bis 10 Italiener da. Trotz fröhlichem "Bon giorno" meiner Frau , die italienisch jedenfalls perfekt aussprechen kann und weiterer Versuche nicht einmal eine Antwort oder wenigstens ein Lächeln . Irgendwie macht das Frust :evil:
Aber es gibt auch nette Mitbewohner :)

Herzliche Grüße und ich freue mich auf die Fortsetzung

Helgi
Reisebericht 2012: 8 Löwen und ein Oryx
Letzte Änderung: 01 Nov 2011 22:18 von heuchef.
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02 Nov 2011 14:36 #211548
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  • bayern schorsch am 02 Nov 2011 14:36
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Hallo Jambotessy, Hanne und Helgi,

ja ja, da habt Ihr zweifelsfrei recht, das ist schon manchmal sehr eigenartig, dass es Menschen gibt, die nicht den Funken von Anstand haben. Zum Glück sind nicht alle so. (und wir hier im Forum ja sowieso nicht ...:) )

Bis dann,

LG, der bayern schorsch
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02 Nov 2011 15:12 #211552
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  • Elchontherun am 02 Nov 2011 15:12
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Hallo Bayern Schorsch,

vielen Dank auch von mir für Deinen schönen Reisebericht und die Fotos!!

Zu Onduruquea Gästefarm möchte ich aber doch auch noch etwas sagen; wir sind im März mehrere Tage dort gewesen (auf der Campsite und im Bungalow) und wir fanden es sehr schön, wenn auch die Zimmer tatsächlich nicht so afrikanisch sind wie anderswo. Da man aber auf einer sechswöchigen Rundreise auch noch etwas anderes sieht, war das jetzt für uns nicht so schlimm.
Das Essen war - wie Du ja auch geschrieben hast - ausgezeichnet. Während des Grillens saßen wir ums Feuer herum, danach wurde auf der Veranda gegessen (da war ja auch das Buffet aufgebaut), was uns nicht gestört hat.
Von Herrn und Frau Sibold haben wir viel über Land und Leute erfahren.

Die anderen Gäste waren alle sehr nett. Da habt ihr wohl ein bisschen Pech gehabt, aus Deinen ausführlichen Beschreibungen über diese anderen Gäste entnehme ich aber, dass Du denen viel zu viel Bedeutung beigemessen hast. Dass Leute nicht grüßen, haben wir schon so oft erlebt und deshalb ignoriere ich diese nach dem ersten Grüßen meinerseits total (damit habe ich glücklicherweise überhaupt keine Probleme), d.h., ich sehe die dann gar nicht mehr!!

Wir haben mit Herrn Sibold zwei Gamedrives unternommen (abends und morgens um 7.00 Uhr) und einige Tiere gesehen. Sie rennen allerdings weg, weil sich auf dem gleichen Gelände eine Jagdfarm befindet.....
Bei dem Morgendrive haben wir eine große Herde Weißschwanzgnus gesehen und lange mit dem Fernglas in aller Ruhe beobachten können.
Wir sind allerdings beide Male mit Herrn Sibold alleine unterwegs gewesen.

Und noch ein Wort zum Wasserloch; ich bin nachts gegen 2.30 Uhr wach geworden und da waren jede Menge Oryxe, Kudus und Impalas da. Mehr als eine Stunde habe ich mit dem Fernglas am Fenster gesessen, ein tolles Schauspiel!!
Auch wenn wir abends vom Essen kamen, waren meistens Tiere da.

Freue mich auf die Fortsetzung Deines Berichts.
Freundliche Grüße vom Elch
Ein Freund ist ein Mensch, vor dem ich laut denken kann.
R.W. Emerson

Namibia 2013 - www.namibia-forum.ch...-reise.html?start=12
Namibia 2015 - www.namibia-forum.ch...s-im-maerz-2015.html
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02 Nov 2011 15:28 #211556
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  • bayern schorsch am 02 Nov 2011 14:36
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08.10.2011 der dritte Tag auf Onduruquea

Und heute gehen wir gemeinsam durch Dick und Dünn. Will heißen, dass wir zu Zweit (nachdem ich gestern so versetzt wurde ...) den längsten Trail mit 8 km abwandern.

Und das morgens um 6:15 Uhr. Man muss die Tiere schon sehr lieben, wenn man sich das antut, hier in aller "Herr Gott´s Frühe" durch den Busch zu stapfen. Wir sind aber Frühaufsteher und so macht uns das nichts aus. Leider sehen wir so gut wie nichts, ein paar Antilopen, ein paar Warzenschweine, das ist für uns keine gute Ausbeute. Wo sind nur die vielen Tiere, die hier angeblich sein sollen? :unsure:

Das Frühstück ist wieder ausgezeichnet, Eier, Müsli, ALLES, was das Herz begehrt. Ein guter Auftakt für einen hoffentlich guten Tag.

Wir wollen heute zur Ai-Aiba Lodge. Erstens um die Lodge anzuschauen und zweitens , um den San´s im "Living Village" einen Besuch abzustatten. Also machen wir uns auf den Weg und fahren zunächst nach Omaruru.

Omaruru ist eine nette Ortschaft, hier gibt es eine Weinkellerei, eine Schokoladenfabrik und eine Holzschnitzerei, die "Tikoloshe Africa". Aus der Weinkellerei wird nichts, obwohl uns der Grappa und Kaktusfeigenschnaps schon interessiert hätte. Die Schokoladenfabrik hat samstags geschlossen, so dass wir "nur" die Tikoloshe Holzschnitzerei besuchten. Sehr lohnenswert, aber für unsere Begriffe teuer. In jedem Fall aber lohnt es sich, mal vorbeizuschauen, denn die Schnitzereien sind sehr schön.

Wir fahren weiter auf der D2315 und sind bald auf der Ai-Aiba Lodge. Landschaftlich ist das hier unbeschreiblich schön, wir haben eine schöne Fahrt und sehen entlang der Gravel-Pad immer wieder Zebras, Antilopen und etliche Affen.




Auf Ai Aiba genehmigen wir uns einen "light lunch", das ist eine Suppe, ein Salat mit geräuchertem Zebrafleisch und ein feines Schöpperl Chardonnay.

Und wie wir da so am Tisch sitzen denk ich mir, den Mann am Nebentisch, den kennst Du. Aber woher? Schüchtern wie wir sind legen wir nicht wie sonst oft üblich gleich mal los, so nach dem Motte "hi man ..." sondern lauschen der Unterhaltung am Nebentisch.

Und da macht dieser Mann seinen Mund auf, spricht das erste Wort und schon ist uns klar, wen wir da vor uns haben. Es ist Christian, hier im Forum besser bekannt als "Otjikoko".

Schon wieder ist die Welt ein Dorf. Man stelle sich vor, jetzt waren wir zwei Mal in Namibia, und beide Male läuft uns der Christian über den Weg. Einfach so, es ist nicht zu fassen.

Natürlich gab´ s ein großes HALLO, und an dieser Stelle ganz herzliche Grüsse an Dich, Otjikoko! Wir hoffen, Du hast Deinem Gast noch viele schöne Dinge in Namibia zeigen können.

Die Ai-Aiba Lodge ist schön, wir dürfen auch einen Bungalow anschauen, es sieht alles recht ordentlich aus. Der Pool jedoch ist "stern-voll-Dreck", da würd ich nicht mal meine Füße reinhängen.


Das kleine Mittagessen ist o.k., die Landschaft ein Traum. Hier lässt sich´s gut aushalten:









Anschließend schauen wir noch bei den Buschleuten, den San´s vorbei. Es ist schon interessant, wie das hier so abläuft, aber ich denke, dass wir das nicht nochmal brauchen.

Wir haben Sanleute schon öfters besucht und wir haben da fast immer ein "komisches" Gefühl. Irgendwie haben wir den Eindruck, dass sich die Leute regelrecht zu Schau stellen. Wir mögen das nicht so sehr, das ist nicht unbedingt unser Ding.







Und wir fahren zurück nach Onduruquea, schließlich wollen wir heute unbedingt noch einen Game-Drive machen. Wir haben mitbekommen, dass die Familie aus dem Osten weg ist und auch unsere Nachbarn haben schon frühmorgens, gleich nach dem Frühstück, rauchend Ihr Auto bepackt. Das hört sich doch schon mal Alles recht positiv an. Jetzt haben wir wieder "sturmfreie" Bude.:laugh:

Als wir vor dem Game-Drive noch kurz zum schwimmen gehen, läuft mir ein älteres Ehepaar über den Weg. Ich: "Hallo,na, grad angekommen?".
Er leicht verunsichert: "Hi, do you speak English?"

Aaaaah, das hört sich gut an. Endlich mal jemand, der seine "Papp´n" aufbringt . Und wenn auch "nur" in Englisch. Und so stellt sich heraus, dass das Paar aus Polen kommt. Da schau ich dann doch etwas ungläubig, aber die Beiden sind so nett und ich frage so im Spass, ob sie vielleicht im Lotto gewonnen haben?

Haben sie nicht, sie haben eine Softwarefirma in Polen mit 30 Angestellten, und er macht jetzt mal Urlaub von daheim. Sechs Wochen Afrika, in Südafrika war er schon, darunter eine Woche (!!!) im Sabi Sabi Private Game Reserve. "Very expensive", so verrät er mir. Weiß ich - denk ich mir. Ein Mensch mit sehr viel Geld, und beide sind ausgesprochen sympathisch. Das gefällt mir, das werden heute abend unsere Tischnachbarn.

Zeit für den Game-Drive: Wir wissen, dass das für längere Zeit wieder unser letzter Game-Drive sein wird und hoffen natürlich sehr, dass es eine schöne Fahrt wird.

Am Pool haben wir zuvor noch zwei Paare angesprochen, ob sie denn nicht Lust hätten, mitzukommen, und die beiden Frauen waren sich schnell einig - wir lassen die beiden Männer hier und machen den Drive mit. Das ist ja nett. Die beiden Damen sind uns auf Anhieb symphatisch. Und so ist das, es gibt Menschen, von denen erfährt man binnen fünf Minuten, wer sie sind, wo sie herkommen, was sie tun, wie sie heißen. Da stimmt ab der ersten Sekunde die Chemie. So mögen wir das.

Jetzt waren wir eine kleine Gruppe, und zu unserer Überraschung war heute Abend nicht der Senior, sondern dessen jüngster Sohn, Marco, der Driver. Na hoffentlich kennt sich der im Gelände aus und weiß, wo man hier endlich mal Tiere sehen kann.

Um es vorwegzunehmen: es war ein sensationeller Game-Drive.:) Dieser Marco war derart bemüht, allein sein Fahrstil sucht seinesgleichen. Der hat sich immer auf´s Trittbrett des Jeeps gestellt, um einen besseren Überblick zu haben und hat wirklich ALLES, aber auch wirklich ALLES getan, um uns einen unvergesslichen Drive zu bescheren.

Was für ein Glück, nicht nur die Besatzung passte, auch die Tiersichtungen waren einzigartig. Zum Abschluss der Fahrt haben wir noch Giraffen gesehen, die in der untergehenden Sonne am Horizont verschwunden sind. Das war Afrika pur. Das war einmalig.







Beim Drive sind wir mit den beiden Damen sehr nett ins Gespräch gekommen. Was wir am Pool noch nicht erfahren haben, hier im Busch kam der Rest.

Das eine Paar stammt aus Deutschland, er arbeitet seit zwei Jahren am Aufbau einer Zementfabrik, beide wohnen in Windhoek mit Kind. (Darum sind auch die Männer auf der Farm geblieben), und das andere Paar ist aus Namibia, sie Goldschmiedin und er ?.

Und dann sagt uns die Frau vom Zementfabrikanten, dass ihr Mann beim heutigen Abendessen in jedem Fall "draußen" sitzen wird und wir uns doch dazusetzen sollen. - Na denken wir uns, ob das wohl klappt, bei uns war´s ja schließlich nicht möglich.

Aber tatsächlich, für die 4 Herrschaften war der Tisch im Freien gedeckt, und die beiden Damen sorgten dafür, dass auch wir noch Platz bekommen.Natürlich nahmen wir die beiden Polen auch noch mit an unseren Tisch.

So saßen wir also mit 8 Personen + 2 Kid´s schön unter freiem Himmel. Wir waren die einzigen Gäste heute auf Onduruquea, und es war ein wunderschöner Abend! :)

Wir hatten supertolle Gespräche, wir haben viel von Namibia, aber auch viel von Polen, erfahren. Eine Runde nach der Anderen wurde ausgegeben, wir wackelten ganz verdächtig kurz vor Mitternacht ins Bett.;) ;) ;)

Dinner: Wir waren drei Abende hier. Und es wurde drei Mal Oryx gegrillt. Und zwar immer so:



(Vater und Sohn waren hervorragende Griller ...)

Glücklicherweise lieben wir Oryx, manch anderer hätte sich daran vielleicht sehr gestört, drei mal hintereinander Oryx zu essen, uns hat´s nichts ausgemacht. Es gab aber auch heute außer Oryx noch Geschnetzeltes (ich glaube vom Schwein), viele Salate und sehr gute Zutaten.

Die Stimmung war in dieser Runde prächtig, allerdings war´s der Hausdame überhaupt nicht recht, dass wir draußen gegessen haben. Sie hat sich das leider auch sehr anmerken lassen. Aus unserer Sicht kein guter Stil. :(

ÜN: so wie die letzten beiden Abende hier auf Onduruquea, der Preis war incl. Halbpension 1.278 ND, also ca. 125 Euro, und einen Game-Drive bekamen wir gratis, weil wir drei Nächte hier waren.

Fazit:

Wir tun uns schwer, die Gästefarm Onduruquea zu bewerten. Es ist alles sehr sehr sauber hier, die Bungalows groß, auch das Bad sehr sauber, die Betten bequem. Der Pool machte ebenfalls einen durchaus sauberen Eindruck, wir gingen gern rein zum schwimmen.

Vielleicht ist aber hier auch alles ein bisschen zu "hausbacken". Improvisation gibt´s hier nicht, ich glaub, da muss alles so gemacht werden wie es immer war, und da gehören auch die Essensgewohnheiten dazu. Vielleicht sollte man die jungen Leute mehr einbinden, aber das ist unserer Meinung nach relativ schwierig, zu dominant scheint die Chefin des Hauses zu sein. Sehr freundlich war allerdings immer das gesamte Onduruquea-Team.

Das Essen war an allen drei Abenden sehr gut. Ob´s aber jeden Abend Oryx braucht? Wir hätten uns schon mal über einen Fetzen Rindersteak gefreut.

Das Wasserloch war schlichtweg ein Witz. Hatten wir noch im Vorfeld über "jede Menge Tiersichtungen" gelesen, so können wir das nicht bestätigen. Wir waren drei Nächte hier, und wenn sich an zwei Abenden jeweils ein Eland für 5 Minuten hier verirrt, dann ist das für uns keine Sensation. Allerdings wurde uns von den Farmersleuten erklärt, dass sich hier zwei Leoparden rumtreiben und deshalb wenig bzw. gar keine Tiere zum Wasserloch kommen. Nur dumm, dass wir die Leoparden auch nicht gesehen haben.

Die Gäste hier waren sehr eigenartig. Anscheinend lauter "holiday-checkler". Wir bilden uns ein, sehr redselig und auch äußerst kontaktfreudig zu sein, aber an den beiden ersten Abenden dachten wir, wir sind Exoten, am dritten Abend war die Gesellschaft so, wie wir uns das wünschen.

Vergessen darf man auch das Preis-Leistungsverhältnis nicht. Einen Game-Drive für 90 ND pro Person wird man wo anders so schnell nicht finden. Und auch die Getränkepreise sind für unser Dafürhalten sehr human.

Für Menschen, die das erste Mal in Namibia sind, mag das hier eine gute Sache sein. Wenn man ein bisschen mehr will, und dazu gehören wir, reicht Onduruquea nicht. Wir würden nicht mehr herkommen.
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Letzte Änderung: 31 Jul 2013 20:16 von bayern schorsch.
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02 Nov 2011 15:53 #211560
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  • Otjikoko am 02 Nov 2011 15:53
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HALLOOO CLAUS!

Viele liebe Grüße zurück!

Es freut mich, dass ihr so tolle Erlebnisse hattet und es euch wieder mal so gut in Afrika gefallen hat!

Also maile mir bitte, wenn ihr das 3. Mal kommt! Dann stelle ich ne Flasche Sekt kalt für unsere dritte Begegnung! ;-)

Lg, Otji!
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