THEMA: 4X4
24 Mai 2007 12:46 #38248
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  • Horse_whisperer am 24 Mai 2007 12:46
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Kanzler schrieb:
Bernd meinte den Schnee in der Schweiz, nicht den namibianischen.

Grüße, Kanzler

Ich kenne den Schnee in der Schweiz auch, oder in Austria, oder in der BRD.
Aber so ein Quatsch kann lebensgefährlich sein !!

Gruß
Ralf !!
Grüßle
Ralf
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24 Mai 2007 12:51 #38249
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  • Kanzler am 24 Mai 2007 12:51
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War auch nicht ganz so ernst gemeint. Ich schreibe aber in Zukunft dazu, wenn es witzig gemeint ist. Hier nochmal politisch korrekt.
Achtung, das ist ein Witz: Bernd meinte den Schnee in der Schweiz, nicht den namibianischen. Hier endet der Witz.
Viele Grüße, Kanzler
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24 Mai 2007 12:55 #38251
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  • BaliHai am 24 Mai 2007 12:55
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Horse_whisperer schrieb:
Bernd schrieb:

Aber auf den für den Normal-Touri üblichen, wenn auch manchmal mehr oder weniger sandigen Pads ist das m. E. keine notwendige Voraussetzung - nützlich ist allerdings Fahrpraxis im Schnee.

]Sorry, Bernd, aber wenn ich so einen Mist höre, dann sträuben sich mir die Nackenhaare!!!!

Schnee und Sand, das ist ein Unterschied wie Himmel und Hölle!!
Wer im Schnee fahren kann, kann noch längst nicht auf Sand fahren
Genau aus diesem Grund rollen soviele Touris ihre Autos hier in NAM und dadurch treiben sie die Mietwagenpreise in die Höhe !!


Also, nicht überschätzen, immer schön vorsichtig fahren und Augen auf, auch neben der Fahrbahn, da lauert dann die zweite Gefahr.Wild!


Liebe Grüße

Ralf !!



ähm was hat das jetzt mit den Mietwagenpreisen zu tun? versteh ich nicht?

Und ich denke übrigens auch, dass Erfahrung im Schnee (Austriaschnee - vl. ists bei deutschem und schweizerischen Schnee anders) durchaus nicht schaden kann wenn man auf Sand fährt!

Finde es auch nicht nett andere Meinungen als \"Blödsinn\" ab zu tun!

:blink:<br><br>Post geändert von: BaliHai, am: 24/05/2007 12:56
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24 Mai 2007 12:59 #38252
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Wer mal Black Cotton Soil erlebt hat, der weiß, dass der Umgang mit rohen Eiern auf Schneeglätte (und ich als Österreicher mein jetzt nicht ein bisschen Weiß auf einer deutschen Autobahn) durchaus vergleichbar sein kann.

lg
urs
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24 Mai 2007 13:06 #38254
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zur Erklärung: :)


Black cotton soil

“Black cotton soil“, auch Tierse-Boden genannt, ist, wie Pelosol, Regur, Tirs, Grumusol, Margalitic soil, terres noires, eine Bezeichnung für Vertisole, einem der Bodentypen der feuchten und wechselfeuchten Tropen und Subtropen. Der Name kommt von lat. Vertere = wenden und griech. Pelos = Ton und charakterisiert sich durch einen hohen Tongehalt (> 30 %, meistens > 50 %) und einem hohen Anteil quellfähiger Tonminerale. Der Boden ist schwarz, dunkelgrau, z. T. graubraun. Es ist ein tonreicher und schwerer, sehr feinkörniger Boden, der bei Nässe sehr glitschig und nahezu unbefahrbar wird. In der Trockenzeit schrumpft der Boden stark und es bilden sich Trockenrisse in Form von hexagonalen Säulen.
Die Bezeichnung „black cotton soil“ stammt wahrscheinlich aus Indien, wo auf diesem Boden Baumwolle hervorragende gedieh.
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24 Mai 2007 13:08 #38255
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  • joli am 24 Mai 2007 13:08
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Hallo zusammen,
ich habe mich ja bereits mehrfach als \"4x4-Zweifler\" geoutet, wobei ich den hier vorgebrachten Argumenten für Allrad zumeist nicht mal widersprechen kann.Natürlich hat man in den Fahrzeugen so eine Art \"Panzergefühl\", was einen zumeist besonders anspricht, weil man es von zu Hause aus nicht kennt. Natürlich hat meine eine sehr schöne erhöhte Sitzposition, die einem eine bessere Übersicht ermöglicht. Natürlich sind auch die dicken Stollenreifen widerstandsfähiger und haltbarer, was auf den namibischen Sandpads schon eine beruhigende Rolle spielt. Und ich gebe auch zu, dass einem das Fahren eines Allradfahrzeugs so eine Art \"Abenteuergefühl\" gibt ( was den Urlaubsgenuss schon allein deshalb erhöht, weil Namibia sonst eigentlich gar kein \"Abenteuerland\" i.e.S. ist ).- Aber wenn die Frage gestellt wird, ob man in Namibia als Normaltourist ein Allradfahrzeug BRAUCHT, dann kann ich trotz all der hier vorgebrachten Argumente nur sagen: NEIN. Und ich widerspreche auch der hier geäußerten Ansicht, dass jeder Führerscheininhaber nach kurzer Einweisung auch mit einem Allradfahrzeug umgehen kann. Ich sage dazu mal was ganz Böses: wer das behauptet, war auch noch nie in einer Situation, wo er 4x4 wirklich gebraucht hätte.:evil: Außerdem gibt es auch ein paar Fakten, die gegen 4x4-Fahrzeuge sprechen: höherer Schwerpunkt - dadurch leichteres Umkippen; höherer Spritverbrauch; geringerer Fahrkomfort ( man fahre mal mit einem Mercedes 190 über Wellblechpisten - dann wird deutlich, was ich mit Fahrkomfort meine); höhere Miet-Kosten. Und schließlich sollte auch zu denken geben, dass Allradfahrzeuge verhältnismäßig mehr an Verkehrsunfällen verwickelt sind als \"Normal-Fahrzeuge\". - Na klar, auch ein Normal-Condor oder ein VW-T5 kippt leichter um als ein Polo, aber diese beiden Fahrzeugtypen z.B. geben einem auch nicht das trügerische Gefühl der absoluten Sicherheit und verleiten deshalb auch weniger dazu, ein erhöhtes Risiko einzugehen.
Gruß Joli
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