Jawoll, sowohl Dachzelt als auch Bushcamper.
Und für uns kommt seither nur noch ein Bushcamper in Frage.
Gerade in Gebieten, in denen nachts auch mal Tierchen rumschleichen, denen man nicht unbedingt persönlich gegenüber stehen möchte, wenn man mal pinkeln muss, ist der Bushcamper wunderbar. Wir haben bei solchen Touren immer eine kleine Weithaltstonne dabei, um nachts pinkeln zu können, ohne das Fahrzeug verlassen zu müssen. Das hilft auch gegen unerwünschte Moskitos im Dachzelt etc. Auch wenn es darum geht, morgens früh loszustarten, muss man nicht erst das Dachzelt zusammenpacken, Plane drüber etc, sondern einfach an der Strippe ziehen, Dach zu - fertig und los gehts.
Wir empfinden auch das Raumangebot im Bushcamper als besser, sehr viel Staumöglichkeiten für Klamotten und Proviant, wo wir bei der Dachzelt-Variante eher aus der Tasche gelebt haben, die (eingestaubt) im Canopy lag. Und da viele Dachzelte nur 1,20 Meter breit sind, ist der Bushcamper mit 1,40 Meter Breite und 2,20 Meter Länge beim Schlafen um einiges komfortabler.
Bei Regen ist es im Bushcamper m.E. auch angenehmer, oben eine kleine Ecke von den "Fenstern" offenlassen, damit die Luft zirkulieren kann, bisher war alles innen trocken, und wir durften schon heftigen Regenfälle erleben.
Grüße,
HeiVi