Hallo Schnuppe,

ja, das dritte wie auch das 1. Bild ist von Family Hideout. An meiner Campsite Orion war eine Wasserstelle, wo am 2. Abend eine große Herde Oryxantilopen zum trinken kamen. So dicht, unglaublich! Ich mochte gar nicht richtig Luft holen, aus Angst sie zu vertreiben. Ein unglaublich ergreifender und sehr langer Moment des Staunens.
Mein Bericht wird nicht so ausführlich wie der vor 2 Jahren ( Namibia geht auch allein). Doch ich finde, wenn man selber so tolle Informationen aus dem Forum bezieht, sollte man sie auch selber



geben. Ich werde passend zu den Unterkünften und Stellplätzen Fotos dazu einstellen.

Einen schönen Abend Euch allen

Paula

Hallo Paula,
das ist ja absolut mutig und super spannend, alleine unterwegs zu sein! Wow!!!
Ich bin sehr gespannt auf deinen Bericht, also lass uns nicht zu lange warten!

Du warst auf Kanaan? Kann man dort noch campen, es hieß, der Besitzer wechselt? Ist dir davon etwas bekannt?

Grüße
aus dem schönen Lüneburg
Biggi

Hi Biggi,

ja, Kanaan ist verkauft an Nankuse. Die Campsite ist aber noch zu reservieren. Ich habe dafür 300,-N$ pro Nacht bezahlt.
Mehr aber erst morgen.

Liebe Grüße aus Bad Bevensen

Paula

Tja, Paula,

jetzt heißt es wieder Socken tragen

bin weiter dabei
Gruß
Peter

Hallo Paula,

Hut ab- ich finde es toll, dass du alleine durch Namibia reist und sogar campst! Wir haben zig Freunde und bekannte Paare, die das sich nicht trauen, geschweige denn als Alleinreisende!

Ich freue mich auf deinen Bericht und die Bilder der Campsites!

Liebe Grüße
Jambotessy

Hallo Jambotessy, hallo Peter,

die Socken sind für die kommenden Tage Pflicht, denn ich will mich ja nicht verkühlen!
Auch auf meiner 2. Tour allein durch Namibia, muss ich wieder sagen, dass das Land optimal für Alleinreisende und zu zweit ist. Dieses Jahr war ich sowas von allein allein auf vielen Campsites. Unglaublich! Nicht einmal gab es ungute Momente oder heikle Situationen. Man muss auch und vielleicht auch gerade hier mit offenen und wachsamen Augen durch das Land reisen. Ich sehe nicht nur die Schönheit des Landes sondern auch die Armut und gerade da bin ich sehr sensibel. Mein Auto hält nicht direkt vor den armseligen Hütten, ich steige nicht aus und provoziere mit meiner Kamera. Wer möchte schon in seinem Elend abgelichtet werden und schon gar nicht ohne zu fragen. Das geht auch anders!
Mit Verstand, Wachsamkeit und Menschlichkeit und vor allem Freundlichkeit sollte man durch Namibia reisen, dann ist es genau so sicher bzw. unsicher wie unser Land.
Liebe Grüße
Paula