3. Stopp Farm Erindi Onganga

Hier auf der Farm begann meine Erholung. Hier stand ich 2 Tage und Nächte auf der wunderschönen Campsite, schattig und lichtdurchflutet zugleich. Direkt am Farmdamm. Da noch nicht richtiger Regen da war, war sehr wenig Wasser im See. Strauße und Springböcke, Vögel und Enten waren dort Stammgast. Idylle pur. Herzliche Gastgeber Petra & Fritz Nolte. Die Abendessen mit beiden waren unterhaltsam und das Essen sehr lecker.
Ein Höhepunkt war die Sundowner Farmtour mit Wilhelm. Die Farm empfehle sehr gerne weiter.

Campsite: 150,-N$ Gamedrive m Getränke 150,-N$ Dinner 210,-N$

3. Stopp Farm Erindi Onganga

Hier auf der Farm begann meine Erholung. Hier stand ich 2 Tage und Nächte auf der wunderschönen Campsite, schattig und lichtdurchflutet zugleich. Direkt am Farmdamm. Da noch nicht richtiger Regen da war, war sehr wenig Wasser im See. Strauße und Springböcke, Vögel und Enten waren dort Stammgast. Idylle pur. Herzliche Gastgeber Petra & Fritz Nolte. Die Abendessen mit beiden waren unterhaltsam und das Essen sehr lecker.
Ein Höhepunkt war die Sundowner Farmtour mit Wilhelm. Die Farm empfehle sehr gerne weiter.

Campsite: 150,-N$ Gamedrive m Getränke 150,-N$ Dinner 210,-N$


h8399338.JPG



h95e7d3e.JPG

Anhang: h8399338.JPG h8399338.JPG (372KB)
h95e7d3e.JPG h95e7d3e.JPG (189KB)

4. Stopp Farm Otjitambi Campsite 1 Nacht



Eigentlich wollte in nun zur Otjitotongwe Cheetah Farm. Dort angekommen musste ich fast 20 Minuten heftig mit der Glocke Lärm machen, bis endlich jemand kam. Der fühlte sich auch irgend wie durch mich gestört und war dementsprechend nicht besonders froh einen neuen Gast zu bekommen. Er schickte mich zum Camplatz und dort angekommen war ich sprachlos. So eine schäbige Campsiteanlage habe ich in Namibia noch nie gehabt. Der Gipfel war das Sanitärhäuschen. Da war ich so geschockt, dass ich vergessen habe es zu fotografieren. Es war nur schlimm. Ich wollte nur noch weg. Ganz schnell weg. Bin dann etwas weiter auf die Farm Otjitambi gestoßen und wurde dort auf das herzlichste von der Besitzerin begrüßt. Sie brachte mich persönlich zur Campsite. Die war schön gelegen und hatte unmengen von Holz für das abendliche Lagerfeuer. Das Sanitärhäuschen war schlicht aber gepflegt. Sogar der Donkey wurde umgehend für mich angemacht. Da habe ich mich sehr wohl gefühlt.

Campsite: 75,- N$ Holz gratis Freundlichkeit der Eignerin: unbezahlbar

5. Stopp Hoada Camp Campsite 1 Nacht

Bevor ich zum Camp fuhr, bin ich den Grootberg-Pass hochgefahren und auch den relativ sehr steilen Weg zur Grootberg-Lodge. Oben angekommen wurde ich freundlich in Empfang genommen und herumgeführt, auch nachdem ich erklärte nur Gast im Hoada Camp zu sein.
Als ich den Balkon vom Restaurant betrat verschlug es mir fast die Sprache. So eine traumhafte Aussicht. Wow!!!! Das musste ich erst einmal genießen. Dazu bestellt ich mir einen riesigen, frischen und leckeren Salat und einen großen Rock Shandy. Ich wäre Am liebsten geblieben. Nach etlichern Fotos und auch Besichtigung eines Chalets fuhr ich damn wieder Richtung Camp. Auch dort sehr freundlich begrüßt von 4 Mitarbeitern. Ich war mal wieder die einzige im Camp. Na, toll!! Dafür konnte ich mir den Stellplatz aussuchen und anschließend habe ich den Pool für mich allein gehabt. War sehr schön. Das Camp kann ich nur weiterempfehlen. Es ist für mich eines der schönsten auf der Tour gewesen. Eigentlcih wollte ich 2 Tage bleiben, bin wegen der Fliegenplage weitergereist.

Campsite: 180,-N$



Aussicht von der Grootberg-Lodge



Super Pool!

einfach nur schön!

6. Stopp Mowani Campsite 1 Nacht

Auch hierher haben mich die Fliegen verfolgt. Verdammt, es nervt schon heftig. Nach Sonnenuntergang sind sie weg. Aber die Tageszeit ist immer länger. Trotzdem genieße ich die Campsite Nr.7. Die Sanitäranlage ist echt klasse. Einziger Minuspunkt ist der etwas rutschige leicht abschüssige Boden vor dem Waschbecken. Sonst wirklich wunderschön, besonders die Dusche.. Die Plätze liegen zwar relativ dicht beieinander aber ich fand es nicht störend. Jeder hat dort genug Privatsphäre. Zum Sonnenuntergang laufe ich rüber zum Felsen. Von dort einen traumhaften Sonnenuntergang erlebt. Schade, dass man immer noch nicht in der Lodge ein Dinner bekommen kann! Die könnten doch am Tor eine kleine Lapa dafür bauen. Das würde doch noch mehr Menschenauf die Campsites bringen. Trotzdem empfehle ich die Lodge weiter.

Mowani Campsite: 210,-N$