XynxNet schrieb:
Könnte daran liegen, dass der Superspar sich nicht in der Mall befindet, sondern um die Ecke liegt - in der Grösse der halben Mall.
Ist so ziemlich der einzige Supermarkt in Namibia in dem es einen deutschen Metzger gibt, Brat- und Currywurst etc pp.
Da fällt die Umstellung auf die afrikanische Küche nicht so schwer.

PS: klingt negativer als ich es meine. Ich frag mich dabei aber schon, warum der Veranstalter den Spar wählt und mit den Bildern entsprechende Erwartungen weckt, die sonst so gut wie kein Markt erfüllen kann. Und wofür ist das gut, sich in einem anderen Kulturkreis mit "heimischen" Produkten einzudecken?

Ja, weiß ich nun auch.
Das lief vor Jahren so:
Lodgebetreiber sagt "Fahr dort zur Maerua-Mall". Ich fahr da hin, sehe von der Kreuzung aus den Parkplatz und geh ins erste Lebensmittelgeschäft... Da es alles gab, was ich brauchte, hab ich nie weiter geforscht und die nächsten Urlaube dort auch gekauft...

PS: Für engagierte „Kümmerer“ und ihre Schützlinge, oder Opfer (?? ),
das wären dann ( sorry!! ) die „Bekümmerten“ ???
mag folgende praxisorientierte Sichtweise fremd oder unverständlich, auch nicht zeitgeistig, sein, aber vielleicht lernen sie daraus, wie das auf Andere wirkt und wie man das auch sehen könnte, z. B.:
Wer den Weg zum Flughafen gefunden hat, wird sicher auch den Weg zum/durch den Supermarkt finden, braucht also derartigen Schmarrn nicht. Wer diesen trotzdem braucht, wird den Weg zum Flughafen sowieso nicht finden. So ist der Schmarrn auch nach diesem Kriterium verzichtbar, weil überflüssig . Wenn doch nicht, bietet das www reichlich Hilfe, von …. ologischer Betreuung mit Vorbereitung .... bis profane Beschreibungen des xxxMarktsortiments, z. B. gibt es die Angebote der Woche weltweit und zeitlich punktgenau für den Reiseplan .
Grüße, Lagerfeld/Seyko haben es auf den Punkt gebracht

gelöscht, weil doppelt