Hallo Martin

Betreffend Flugkosten ist vielleicht zu berücksichtigen, an welchem Wochentag Du fliegst. Ich habe festgestellt, dass zum Beispiel die Freitagsflüge von Discover drastisch viel teurer sind, als zb am Mittwoch, Donnerstag.
Wenn Du also Flugtag-flexibel bist, kannst Du durchaus da noch ein wenig sparen.

Wie ich dem einleitenden Text von Dir entnehme, ist Dir eine gewissen Planungssicherheit wichtig. Mir ist da der Gedanke gekommen, dass es durchaus eine Überlegung wert sein könnte, Deine erste Reise mit einer Gruppe zu unternehmen. Es gibt Anbieter (--> PN), die mit kleinen Gruppen reisen, zu einem vernünftigen Preis, welcher in Dein Budget passt. Da lernst Du bestens, worauf dann zu achten ist bei der Planung der zweiten Reise (die kommt bestimmt...).

Viel Spass beim Planen und Reisen.

Liebe Grüsse
Kudu

Vielen Dank für die Idee, die Preise sind in der Tat garnicht mal schlecht. Hatte sowas auch schonmal von einem anderen Anbieter gesehen. Dabei gibt es für mich nur das (tatsächlich recht große) Problem das mir als Mitfahrer in Autos furchtbar schlecht wird.

Selbst auf der Autobahn wird mir teilweise ,vor allem wenn es warm ist, sehr schummerig und übel. Selbst wenn ich Beifahrer bin. Das wurde bei mir seit der Kindheit immer schlimmer und ist daher wirklich ein Faktor. Auch wenn es sich doof anhört.

Aber mehrere Tausend Kilometer auf diese Weise zu reisen, noch dazu über teilweise ja doch schlechtere Straßen,...
ich weiß nicht ob ich damit die Reise genießen kann.
Ich mache mir noch meine Gedanken darüber, aber das ist schon ein großer Faktor.

Nochmal eine Detailfrage an die, die schonmal dort waren. Ich wollte ja eigentlich auch eine Nacht auf dem Okonjima Campingplatz verbringen und mir AfriCat anschauen. Aber die Preise sind ja schon happig. Zumindest im Vergleich zu anderen Zeltplätzen. 44 € pro Person nur für einen Stellplatz mit Bad . Lohnt sich das zumindest?

Hab das ganze in der Namibia Reportage auf Amazon gesehen und find die Idee des Projektes natürlich schon gut, aber Ich werd auch nicht gern "über den Tisch gezogen" und zahle doppelte Preise. Zumal die Aktivitäten ja auf den Preis noch draufkommen. Ich vermute mal da ist man ganz schnell bei über 180 € für den einen Tag, mit zwei drei AKtivitäten.

Ich möchte natürlich schon sehr (sehr) gerne Leoparden sehen. Aber, schon happig.

Wäre auch der vorletzte Tag der Tour, danach hab ich nurnoch Mt.Etjo Safari Lodge geplant. Hab ich extra so gelegt weil ich mir dachte, wenn ich bis dahin schon Leoparden (und auch Rhinos) gesehen hab, kann ich die Aktivitäten auslassen bzw. verringern und wenn ich diese tollen Tiere eben noch nicht gesehen hab, kann ich mir überlegen ob es mir nach meinen Erlebnissen nochmal 150 € wert ist das zu ändern.

Aber was meint ihr, wart ihr schonmal dort?

Hallo,

wir waren schon 4 oder 5 x auf Okonjima, allerdings in der Lodge. Preislich ist das nochmal eine Kategorie höher. Ich persönlich mag Okonjima sehr, allerdings finde ich das Leoparden Tracking spannender als Africa Cat. Die Geparden sind in einem relativ kleinen Gehege. Mag aber auch daran liegen, dass mein Englisch nicht so toll ist und man bei Africa Cat natürlich viel erzählt bekommt und beim Leoparden Tracking das Abenteuer mehr im Vordergrund steht.

LG
Gabi

Gabi-Muc schrieb:
Meines Wissens hat Africat / Okonjima doch gar keine Geparden mehr.

Die wurden abgegeben nach ... ich meine ... Naankuse?
Muss ich nachlesen, irgendwo steht es hier im Forum.

LG
Logi

Wir waren 2018 auf der Campsite von Okonjima. Es hat uns dort gut gefallen, und was ein großer Vorteil war: er hatte einen sehr großen, überdachten Platz. Es hat abends nämlich wie aus Kübeln geschüttet, und so konnten wir uns wunderbar im Trockenen aufhalten.

Die Gepardentour hat uns nicht so beeindruckt, was wahrscheinlich auch am Regenwetter lag.
Am nächsten Vormittag machten wir eine Wanderung über einen der Walking Trails auf dem Gelände.

Viele Grüße,
Tini