THEMA: Namibia die Zweite - wir tun es wieder in 2024
19 Mär 2024 06:15 #684230
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  • travelNAMIBIA am 19 Mär 2024 06:15
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Das stimmt Christian, aber Lindquist, Anderson und über Hobatere, mir fällt gerade der Name des Gates nicht ein, muss man zuerst von Norden nach Süden, also Vetfence. Oder nicht?
Wie Chrigu richtig schreibt ist King Nehale nördlich des Zauns.

Viele Grüße
Christian
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19 Mär 2024 08:15 #684231
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Moin!

Nochmals Danke an alle.
Ich glaube hier ist tatsächlich etwas Verwirrung mit den diversen Gates im Spiel.
Gestern Abend habe ich mir extra nochmals die T4A Karte ausgebreitet und geschaut.
Unser Plan ist ja, vom Onguma Village durch das King Nehale Gate in den Etosha zu fahren.
Dorthin gelangen wir von Rundu aus immer auf der Nordseite des Vet Fence.
Der gesamte Etosha liegt, wie Christian schon schrieb, ebenfalls nördlich das Vet Fence.
Daher kommen wir erst nach unserer Caprivi/Zambesi-Etosha-Runde bei Ausfahrt aus dem Etosha wieder über die Rote Linie.
Folglich müsste es meiner Meinung nach wie geplant klappen, dass wir für den Etosha Teil den Nachschub in Rundu besorgen.
Für den Caprivi/Zambesi-Teil haben wir den Hauptteil der Vorräte aus Windhoek mitgenommen.
So, jetzt hoffe ich, dass die Verwirrung gelöst ist.
Gruß!

Ulrich
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19 Mär 2024 08:32 #684232
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Folglich müsste es meiner Meinung nach wie geplant klappen, dass wir für den Etosha Teil den Nachschub in Rundu besorgen.
Korrekt, es bleibt nur die Frage ob es sinnvoll ist so viel zu fahren, nur um nördlich des Zauns zu bleiben. Ich würde wie gesagt den Einkauf in Tsumeb machen.

Viele Grüße
Christian
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19 Mär 2024 08:50 #684233
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Das hat ja nicht nur etwas mit der Fahrerei und dem Fleisch zu tun. Es ist durchaus spannend auch mal im Ovamboland unterwegs zu sein. Ich finde die Idee durchaus reizvoll.

Wenn es mir um die Einkäufe geht, würde ich persönlich auch eher in Grootfontein oder Tsumeb einkaufen, da ich mit den Orten und Läden da effizienter bin als in Rundu.

Herzliche Grüsse
Chrigu
Letzte Änderung: 19 Mär 2024 08:51 von chrigu.
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Es ist durchaus spannend auch mal im Ovamboland unterwegs zu sein. Ich finde die Idee durchaus reizvoll.
Das stimmt... aber vom nur durchfahren (800+ km an 2 Tagen) hat man auch nicht viel. Die Teerstraßen sehen da, mal abgesehen von mehr Menschen und Tieren auf der Straße, auch nicht anders aus ;-)

Viele Grüße
Christian
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19 Mär 2024 09:39 #684235
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travelNAMIBIA schrieb:
chrigu schrieb
Es ist durchaus spannend auch mal im Ovamboland unterwegs zu sein. Ich finde die Idee durchaus reizvoll.
Das stimmt... aber vom nur durchfahren (800+ km an 2 Tagen) hat man auch nicht viel. Die Teerstraßen sehen da, mal abgesehen von mehr Menschen und Tieren auf der Straße, auch nicht anders aus ;-)
Viele Grüße
Christian

Ich bin da eher bei Chrigu - hab eben mal in meinem damaligen Reisebericht nachgelesen, wie ich das empfunden habe:

"Landschaftlich ist diese Gegend auch sehr interessant, ich hatte im März (ich meine es war März?) Fotos der durch die Efundja (wie die Flut dort heißt) verursachten Schäden gesehen und ich meine an manchen Stellen mich direkt an die Bilder erinnern zu können. Inzwischen habe ich noch ein bisschen über das Cuvelai-Feuchgebiet, das aus einem System von Oshanas (den nord-südlich verlaufenden Senken und Abflussrinnen) besteht, nachgelesen – sehr interessant! Insgesamt sehen wir hier recht viel Wasser und entdecken nördlich von Etosha auch immer wieder größere Pfannen, von denen Teile geflutet sind.
An den Reaktionen der Menschen am Straßenrand merken wir, dass hier vermutlich wenig Touristen durchfahren – wir werden oft sehr erstaunt angestarrt, bis dieses Starren dann in ein fröhliches Winken übergeht.
"

Mit der Efundja ist es dieses Jahr ja eher nix, aber wer weiß, wie es nächstes Jahr aussieht. Aber ich denke, auch ohne Wasser ist es mal ein ganz anderer Eindruck von Namibia!

LG Bele
Letzte Änderung: 19 Mär 2024 09:41 von Champagner.
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