THEMA: Hilfe für Reiseplanung Caprivi gesucht
21 Okt 2020 17:29 #597052
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  • nami007 am 21 Okt 2020 17:29
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Flori schrieb:
Hallo, Stefan,

wir waren letztes Jahr im Zambezi Mubala Camp ( nicht Lodge ).

Für Vogelfreunde ist das ein Paradies - nicht nur wegen der Karminspinte.
Wir haben vom Camp aus eine Bootsfahrt gemacht - bis zu den Spinten und etwas weiter. Crocs und Hippos gibt's da auch. Uns hat es total gut gefallen dort.

Mavunje wurde schon erwähnt ( dort waren wir ebenfalls ) , oder die Ndhovu Safari Lodge .

Gruß Doro

Danke für die Tipps. Ich schaue mir die Plätze gerade im Netz an. Bei den Karminspinten ist es nur so, dass ich vom Boot keine scharfen Bilder bekomme. Das wackelt alles zu sehr :silly: Ich muss schon bis auf ein paar Meter an die kleine ran kommen.

Gruß Stefan
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21 Okt 2020 17:52 #597055
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Danke für die Tipps. Ich schaue mir die Plätze gerade im Netz an. Bei den Karminspinten ist es nur so, dass ich vom Boot keine scharfen Bilder bekomme. Das wackelt alles zu sehr :silly: Ich muss schon bis auf ein paar Meter an die kleine ran kommen.
kannst Du ja. Von der Lodge aus gibt es zum Beispiel einen 2-3-stündigen Walk zu, bei und von den Kaminspinten.

Viele Grüß
Christian
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21 Okt 2020 18:17 #597056
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Hallo Stefan,
Von der Mubala Lodge sind wir auf eigene Faust gemütlich in einer Stunde zu den Karminspinten gelaufen, zurück dann halbe Stunde. Man kann sich auch mit dem Boot hinbringen lassen und steigt dann dort aus. Ansonsten sehe ich es ähnlich wie Bwana: die highlights in der Gegend sind in der Kongola-region. Da würde ich deutlich mehr Zeit verbringen als im Etosha. Im Mudumu nahe campsite 3 gibt es am Kwando einen großen zweistöckigen Aussichtsstand. Wir haben dort einen ganzen nachmittag verbracht. Cooler mit Getränken und Knabberzeug oder Picknik mitnehmen, evtl was zu lesen für die Zeit wo grad keine Elefantenherde da ist und ein eigener camping stuhl ist gemütlicher als die Bänke dort. Wir haben Massen an Elis gesehen. Sie kamen auch ganz nah ran an den Hochstand. Gänsehaut!! Leider mussten wir dann beim letzten Sonnenlicht den Park verlassen. Wohnt man in der Lianshulu Lodge ist man im Park. Oder eben auf camping platz 3. Am horseshoe im bwabwata haben wir auch einen halben Tag verbracht. Ähnlich gut wie Mudumu. Dort kann man in der Nähe auf den nambwa campingplatz oder in der sehr teuren Lodge wohnen. Beide Parks haben Tiefsand mit tiefen Spurrinnen. Man sollte damit Erfahrung haben und ein gescheites Auto mit starkem Motor.
Riverdance ist wirklich sehr schön mit gutem Preis-Leistungsverhältnis, aber man fährt ca eine halbe Stunde zu den beiden Parks bei Divundu.
Beste Grüße aus Windhoek, chrisanna
Nachtrag: sollte es im November/Dezember bereits gut geregnet haben, könnten deutlich weniger Elis zum Kwando kommen. Wir waren zwei mal im August da.
Letzte Änderung: 21 Okt 2020 18:37 von chrisanna. Begründung: Nachtrag
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21 Okt 2020 18:23 #597057
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Hallo Nami 007,
wir würden dir genau dasselbe wie Carsten (Bwana) empfehlen, denn wenn du wirklich Tier sehen willst und was erleben möchtest, dann ist Dan super.
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21 Okt 2020 21:28 #597073
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Hallo Carsten,

danke für Deine ausführliche und schnelle Rückmeldung !

Dank des nicht mehr notwendigen Covid Test nach 5 Tagen bin ich jetzt doch sehr viel flexibler, was die Reiseroute angeht und ich kann besser planen.
Wenn ich Deine und die anderen Rückmeldung richtig lese, sollte ich mich mehr im Bereich Mudumu und Mahango Nationalpark aufhalten. Ich habe jetzt den halben Tag im Netz recherchiert und plane wie folgt:

3 Nächte Mudumu

Unterkünfte zur Auswahl:
  • Fest aufgebautes Zelt im Mavunje Camp ( Ist hier eine komplette Ausstattung vorhanden ? )
  • Mudumu Camppingplatz Nummer 3 ( wie kann ich den buchen ? )
  • Nkasa Lupala Tented Lodge ( Zu langer Anfahrtsweg ? )
  • Namushasha River Lodge ( Zu langer Anfahrtsweg ? )

Wie kommt man zum Horseshoe ?


3 oder 4 Nächte Mahango Nationalpark:

Unterkünfte zur Auswahl:
  • Shametu River Lodge
  • Ngepi Camp
Für alle Plätze brauche ich sicher einen anständigen 4x4. Ob ich für die 3 Nächte im Mudumu ein Fahrzeug mit Dachzelt buche weiss ich noch nicht. Das sind Mehrkosten von 700 N$ pro Tag und das bei 21 Tagen.

Ob ich zu den Karminspinde fahre, entscheide ich vor Ort. Wenn die Vögel immer Ende August kommen ( ist das fix ? ) könnte ich den Platz auch auf meiner Tour im Sep 2021 besuchen.

Viele Grüße

Stefan


Carsten Möhle schrieb:
Sehr geehrter Stefan,

für Nicht-Landschafts-und Tierphotographen sind River Dance Ldoge und Hakusembe sehr gut geeignet. Ebenso, wer bei einem gepflegtem Cocktail auf Wasser schauen möchte.
Zambesi Mubala passt wegen der Karminspindkolonie, frühstücken auf Sandbanken und wenn man Tigerfisch und Brassen angeln will.
Die Karminspinde kommen immer in Massen am 20. August eines Jahres in ihre Brutkolonie, sollten also so früh wie möglich in dieser Tour eingebaut werden, sonst sind nur noch wenige da. Die Kolonie ist 3 Minuten 20 Sekunden von der Lodge entfernt, also nicht ganz ein Tagesausflug.
Der Kwando ist das, was rockt, mit Horseshoe und Mudumu. Unsere Filmer und Profiphotographen lassen wir rustikal im Mavunje Camp von Dan Stephens übernachten und mit ihm auf Bötchentouren und Fußpirsche gehen. Die Photoausbeute ist so sehr ergiebig.
www.bwana.de/namibia...ndo-flusssafari.html Die Preise mit quasi Erfolgsgarantien moderat.
Ein guter Stellplatz für Tiersichtungen ist im Mudumu Nationalpark das Areal von Camppingplatz Nummer 3.

Covid Testungen können dort nur im Krankenhaus in Katima Mulilo vorgenommen werden. Die Gondwana Eigenwerbung spiegelt nicht den aktuellen Sach- und Fähigkeitsstand auf den beiden Caprivi-Lodges dar.

Am Okavango sollte man dicht am Mahango Nationalpark unterkommen, für die Nachmittagstouren und den Leoparden am Wasserloch Thingwerengwere Wasserloch. Den ganzen Vormittag hat man dann Zeit auf der anderen Flusseite in der Buffalo Core Area gute Photos zu schießen.

Mit sonnigen Grüßen aus Windhoek
Carsten Möhle
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21 Okt 2020 21:35 #597074
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Hallo Christina,

danke für Deine Rückmeldung. Wie muss ich mir das in der Region mit "mussten wir den Park verlassen" vorstellen ? Like Krüger , Punkt 18:00 Uhr oder mehr wie in Mabuasehube wenn es dunkel wird ?

Die Lianshulu Lodge ist mir leider zu teuer. Dürfte man dort später zur Lodge fahren ? Obwohl das bei den vielen Elefanten sicher nicht ohne ist und wenn man sich doch festfährt wird es richtig spannend :blink:

Gruß Stefan
chrisanna8 schrieb:
Hallo Stefan,
Von der Mubala Lodge sind wir auf eigene Faust gemütlich in einer Stunde zu den Karminspinten gelaufen, zurück dann halbe Stunde. Man kann sich auch mit dem Boot hinbringen lassen und steigt dann dort aus. Ansonsten sehe ich es ähnlich wie Bwana: die highlights in der Gegend sind in der Kongola-region. Da würde ich deutlich mehr Zeit verbringen als im Etosha. Im Mudumu nahe campsite 3 gibt es am Kwando einen großen zweistöckigen Aussichtsstand. Wir haben dort einen ganzen nachmittag verbracht. Cooler mit Getränken und Knabberzeug oder Picknik mitnehmen, evtl was zu lesen für die Zeit wo grad keine Elefantenherde da ist und ein eigener camping stuhl ist gemütlicher als die Bänke dort. Wir haben Massen an Elis gesehen. Sie kamen auch ganz nah ran an den Hochstand. Gänsehaut!! Leider mussten wir dann beim letzten Sonnenlicht den Park verlassen. Wohnt man in der Lianshulu Lodge ist man im Park. Oder eben auf camping platz 3. Am horseshoe im bwabwata haben wir auch einen halben Tag verbracht. Ähnlich gut wie Mudumu. Dort kann man in der Nähe auf den nambwa campingplatz oder in der sehr teuren Lodge wohnen. Beide Parks haben Tiefsand mit tiefen Spurrinnen. Man sollte damit Erfahrung haben und ein gescheites Auto mit starkem Motor.
Riverdance ist wirklich sehr schön mit gutem Preis-Leistungsverhältnis, aber man fährt ca eine halbe Stunde zu den beiden Parks bei Divundu.
Beste Grüße aus Windhoek, chrisanna
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