THEMA: Makuleke & Tuli Wilderness mit EcoTraining
12 Jun 2023 09:05 #667887
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13.10.22

Der letzte Tag in Makuleke beginnt für mich recht müde, denn gegen 3:30 schlich eine Hyäne durchs Camp, was die Baboons so gar nicht cool fanden und dies auch jeden lautstark wissen ließen.

Zum Kaffeestop sollte es in den Fever Tree Forest gehen. Denn direkt daneben befindet sich auch ein großer Dam, in dem viele Hippos sein sollen, schließlich fehlt mir noch ein Foto von einem Hippo mit offenem Maul. Und den steuerten wir zuerst an. Auf der etwa einstündigen Fahrt gab es Büffel, ein paar Elefanten und natürlich den ein oder anderen Vogel.





Nen kleineren Ast hat er wohl nicht gefunden


Kori Bustard


Female Purple Indigobird


Beim Dam angekommen gingen wir runter ans Ufer, begrüßt wurden wir von Elands.






Ein halbe Stunde saßen wir am Ufer und beobachteten ein Gruppe von ca. 20 Hippos. Es passierte jedoch nicht wirklich viel, kurz mal ein bisschen Action, aber kein weit geöffnetes Maul.














Irgendwann tat mir ein Hippo dann doch noch den Gefallen, zwar war das Maul nicht sperrangelweit offen, aber immerhin wurden halbwegs die Zähne gezeigt.


Danach ging es in den Fever Tree Forrest, dort stand aber schon ein Fahrzeug von The Outpost. Da wollten wir nicht stören und fuhren dann ein Stück weiter an den Luvuvhu an einen schönen Spot.




Juvenile Fish Eagle




Auf dem Rückweg entfernten wir noch einen umgeworfenen Baum vom Weg


Und entdeckten eine Schlangenhaut


Auf den Mittagsschlaf nach dem Frühstück verzichtete ich, denn es stand noch einiges auf dem „Programm“. Ich hatte bisher noch vollkommen verplant ein paar Fotos und Videos vom Camp zu machen. Dann war ich noch mit Tsundzukani zum Vogelbestimmen verabredet und wollte auch nochmal ausgiebig die Vögel an dem kleinen Vogelbecken fotografieren. Da ist immer viel los, aber leider liegt es direkt unter einem dichten dunklen Busch. Die Lichtverhältnisse sind echt nicht optimal, insbesondere wenn man die Verschlusszeit so wählt, dass auch fliegende Vögel erwischt werden. Der Schärfebereich ist nicht sonderlich groß, trotz F10, und die ISO war teilweise bei 25.600 (also echt richtig hoch). Mit Lightroom & Topaz und dank dem ausgezeichneten Rauschverhalten der R6 sind die Fotos aber dann doch recht brauchbar geworden. Es folgen jetzt viele Vogelfotos, zu sehen gibt es Red-billed Firefinch (male, female & juvenile), Blue Waxbills, Southern Masked Weaver (male & female), Grey-headed Sparrows, Yellow-bellied Greenbul, Dark-capped bulbul, Meves's Starling, Emerald-spotted Wood Dove und zusätzlich viele kleine Insekten die zufällig mit im Schärfebereich gelandet sind:

































Man achte auf den blinden Passagier auf dem Hauer


Nach dem Lunch wollten wir – „Team Carcass“ – natürlich nochmal zum toten Buffalo. Den haben die Hyänen leider noch nicht gerochen (der Wind stand wohl auch ungünstig), gestunken hat der Kadaver aber trotzdem tierisch. Niemand hatte ihn angerührt, nur die Anzahl der Maden am Kopf hat sich in den 24 Stunden ungefähr verhundertfacht. Es waren sooo viele sind, dass durchgehend Massen von oben runterpruzelten.





Die beiden Bullen hatten tatsächlich beide nur noch einen linken Stoßzahn






Am Dam daneben beobachteten wir dann einen Elefantenbullen, der offenbar ein wenig Probleme hatte aus dem Schlamm zu gelangen. Immer wieder bewegte er sich ein Stück, sammelte neue Kräfte, bis er dann endlich rausschaffte.











Marabou mit fliegendem Fisch im Wasser


Spur-winged Goose


Da uns diesmal kein Elefant den Weg versperrte, konnten wir die Fahrt zum Sundowner-Spot fortsetzen. Der Weg war jedoch nur äußerst langsam und mit viel Kopfeinziehen / zur Seite ducken zu befahren. Hier ist schon so lange keiner mehr gefahren, dass die Büsche und Äste teilweise weit in Weg ragten. Teilweise musste man auch rätseln, wo es überhaupt langgeht.



Irgendwann hatten wir den Abschnitt aber hinter uns gebracht und landeten plötzlich auf einer weiten Ebene. Von dort ging es dann den Hügel für einen letzten Sundowner hinauf. Makuleke verabschiedete sich bei mir mit einem wirklich schönen Sonnenuntergang.





Zwischen den Bäumen ist der Dam von gerade eben zu erkennen








Zum Essen gab es dann leckere Braai-Hähnchensticks, dabei brechende Äste von Elefanten nicht unweit vom Camp entfernt und anschließend noch ein Thick tailed Bushbaby über den Zelten.



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13 Jun 2023 08:56 #667935
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14.10.22 – Teil 1

Der Wecker klingelte wieder mal früh, denn um 5:30 Uhr musste ich Makuleke leider schon verlassen :(




Fazit Makuleke
Das EcoTraining-Camp in Makuleke ist schon echt „Luxus“. Die Zelte sind schön groß, sauber und ganz gut in Schuss. Das Bad mit Dusche ist äußerst praktisch und warmes Wasser kam recht zügig (bei den Temperaturen musste man eher warten, dass das Wasser kalt wurde). Das Essen war immer leckere „südafrikanische Hausmannskost“, gegessen würde mit den Guides und Campmanagerin zusammen auf dem Study Deck. Von allem war immer mehr als reichlich vorhanden, nen zweiter Teller war für jeden drin und dann war immer noch viel in den Töpfen übrig (aber keine Ahnung, ob das auch so ist, wenn das Camp voll belegt ist). Ans „alleine sein“ zwischen den Aktivitäten hatte ich mich schnell gewöhnt und meine Routine (mit Powernap, Fotos sichten & sichern und Reisebericht schreiben) nachm Frühstück war auch schnell gefunden.

Glück hatte ich auf jeden Fall mit meinen Guides, wir verstanden uns super und haben viel zusammen gelacht. Und insbesondere Henry und Tsundzi waren äußerst kompetent. Glück hatte ich natürlich auch, dass ich der einzige Gast war und dementsprechend auch meine Wünsche gut umgesetzt werden konnten. Mit vielen anderen Gästen hätte ich vermutlich kaum ne dreiviertel Stunde am Dam auf mein Hippofoto warten können. Auch konnte ich immer entscheiden, wie lange wir bei einem Sighting bleiben. Das funktioniert natürlich vom Prinzip auch mit anderen Gästen, aber da nimmt man dann ja auch Rücksicht wenn die Interessen nicht unbedingt dieselben sind.

Man fährt gewiss nicht nach Makuleke für die Big5 (die gibt’s hier ja eh nicht), sondern vorrangig wegen der atemberaubenden und abwechslungsreichen Landschaft. Und die habe ich gesehen, Makuleke hat echt noch viel mehr als „nur“ den Fever Tree Forest und den Lanner Gorge Aussichtspunkt zu bieten. Aber auch die Vögel stehen hier hoch im Kurs, nicht ohne Grund finden da regelmäßig Birdingkurse & Trips statt. Aber auch ansonsten gab es viel zu sehen. Zebras gibt es dort vermutlich mehr als Impalas, insbesondere die Gegend um den Luvuvhu ist voll mit Antilopen. Elands gibt es hier auch recht viele, die sind ansonsten im Kruger ja äußerst selten bis gar nicht vorhanden. Große Büffelherden (wie ich eigentlich erwartet hatte) gab es für mich nur einmal sehr weit entfernt, ansonsten nur sehr kleine Herden oder eben vereinzelte Daggaboys. Dafür hatten wir echt unglaublich tolle Elefantenbegegnungen, regelmäßig wirklich seeehr nah und intensiv. Das niemand vor unseren Augen an den beiden Kadavern war, ist zwar im ersten Moment (insbesondere beim Eland) echt schade gewesen, rückblickend aber auch nicht so wild. Es war trotzdem spannend da regelmäßig die Lage zu checken. Die häufige Aussage, dass im Norden des Krugers nicht so viele Tiere sind, würde ich zumindest für Makuleke nicht unterschreiben.

Von mir auf jeden Fall eine klare Empfehlung für (das EcoTraining-Camp) Makuleke :)
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13 Jun 2023 09:08 #667936
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14.10.22 – Teil 2

Drees, der EcoTraining-Fahrer, fuhr mit mir aus dem Kruger raus – gesehen haben wir auf dem Weg zum Gate nichts. Mein Exit-Permit wollte am Gate auch niemand sehen. Und dann ging es schon weiter Richtung Pond Drift Border.

Wir waren echt flott unterwegs, stoppten nur einmal kurz in Musina in der Mall für ein paar Snacks und nach insgesamt 3 Stunden waren wir schon am Grenzübergang. Die Strecke um den Mapungubwe wurde offenbar erst kürzlich neu gemacht bzw. die unzähligen Schlaglöcher, die es in meiner Erinnerung nach 2019 noch gab, ausgebessert. Da sonst niemand an der Grenze war (ich glaube hier gehen eh fast nur Leute über die Grenze, die auch in den Tuli Block wollen) ging auch das richtig flott. Einmal ausstempeln lassen in Südafrika, 50 Meter fahren und dann in Botswana nen winzigen Zettel ausfüllen und den Stempel bekommen. Interessanterweise wollte der Grenzpolizeibeamte in Südafrika und auch in Botswana kurz nen Blick auf meine Kameras werfen – keine Ahnung wieso.

Ian, Instructor bei EcoTraining, sammelte mich ein und dann ging es los nach Tuli Wilderness. Die Fahrt zum Camp dauerte ungefähr anderthalb Stunden und teilweise wurde man ordentlich durchgeschüttelt. Zu sehen gab es richtig viele Elefanten, Zebras und weiteres Plains Game (keine Fotos gemacht).

Im Camp angekommen, gab es eine kleine Führung für mich. Es ist nicht eins der beiden „Luxus“-Camps von Tuli Wilderness geworden (EcoTraining hatte die auch schon mal aus Ausweichcamps genutzt, deswegen hatte ich ein wenig darauf gehofft ;) Bis Mitte 22 hatten sie in Mashatu auch noch ihr eigenes Camp, der Vertrag lief jetzt aber aus, weil an der Stelle ein neue Lodge entstehen soll. Mittlerweile ist jedoch ein neues regulären EcoTraining-Camp irgendwo im Tuli Block geplant), sondern Eagle Rock Nest. Das ist eine Art Sleepout-Zimmer auf einer Plattform vor dem sogenannten Eagle Rock (eine felsige Koppie / Berg wo Verraux's Eagle nesten), welches erst vor einem halben Jahr gebaut wurde.

Oben das “Zimmer”, unten links 2 Duschen, 1 Klo und 2 Waschbecken, unten rechts die Küche.


In der Mitte das Study bzw. Speise „Zelt“, dahinter im Halbkreis angeordnet unsere Zelte.


Auch der Gruppe wurde ich vorgestellt, die den Kurs auch erst 2 Tage zuvor begonnen hat (und sich somit auch noch in der Kennenlernphase befand, was für mich als "Reinschnupperer" vorteilhaft war). Die Students schlafen in normalen (Iglo-) Zelten, die hier temporär aufgestellt werden. Die 8 Students haben hier jeweils ein Zelt für sich, außer einem jungen Holländer, der sich mit mir sein Zelt teilen musste. Neben ihm, war da ein 67-jähriger Südafrikaner, der zur Jahrtausendwende in Berlin die südafrikanische Botschaft mit aufbaute und auch sonst viel zu erzählen hatte. Einen leidenschaftlichen Birder Ende 20 gab es auch noch. Die weiblichen Students waren bis auf eine Ausnahme (Anfang 30, ambitionierte Fotografin, die anschließend gerne als Photographic Guide arbeiten würde) sehr jung. Die meisten machen den Kurs ohne berufliche Ambitionen oder sind sich zumindest noch nicht ganz sicher. Ausnahme hier ein echtes südafrikanisches Bushgirl, die ihren Freund manchmal schon als Backup im Greater Kruger begleitet und nach dem Kurs dann dafür auch bezahlt werden kann. Als weiterer Instructor ist Mike Anderson (Wildearth-Zuschauer dürften ihn während der Corona-Zeit häufiger gesehen haben) hier. Und für die Drives und Walks ist außerdem Sox, ein Guide von Tuli Wilderness, hier, da die EcoTraining-Leute die Gegend nicht gut genug kennen.


Zur Begrüßung wurde mir dann auch noch ein Impala gezeigt. Das hing seit dieser Nacht ca. 15 Metern entfernt von meinem Zelt.



Und an diesem Morgen wurde auch eine Brown Hyena direkt vor den Zelten in Kill-Nähe gesichtet.

Giraffen waren während meiner Ankunft auch überall ums Camp verstreut.








Oben links ist übrigens der Kill


White-browed Sparrow-Weaver


Crested Barbet


Das war alles schon mal sehr vielversprechend und vielleicht habe ich nach zwei erfolglosen Kadavern in Makuleke jetzt Glück…

Um 16:30 fuhren wir los zum Game Drive. Es wird immer wieder für alles mögliche, auch Bäume und Sträucher angehalten, und die Students müssen Fragen beantworten. Die Aktivitäten sind natürlich auch zum Vergnügen, aber hauptsächlich zur Prüfungsvorbereitung und dementsprechend wird prüfungsrelevantes Wissen abgefragt / vermittelt.

Wir sahen Elefanten:




3 Löwen bei ihrer Lieblingsbeschäftigung (nur ca. 200 Meter vom Camp entfernt):






Dassies sieht man hier auch häufig:


Banded mongoose


Southern Red-billed Hornbill


Crowned Lapwing


Helmeted guineafowl


Landschaftlich ist es hier ganz anders als in Makuleke






Kurz vor unserem Sundowner-Spot sehen wir auch noch Bat Eared Foxes (die standen ganz weit oben auf meiner Wunschliste für Tuli, die sehen einfach sooo süß aus)




Den Sundowner konnten wir jedoch nicht richtig genießen, denn es gab Meldung aus dem Camp, dass ein Leopard gesichtet wurde. Also schnell das Bier austrinken, ab ins Fahrzeug und zurück ins Camp gedüst. Wir suchten die Gegend ums Camp ab, fanden Elefanten und Hyänen (ca. 300 Meter vom Camp entfernt), aber keinen Leoparden, also wurde die Suche abgebrochen.

Also dass wir keinen Leoparden gesehen haben, nahmen wir alle an. Tatsächlich hatte meine Kamera einen gesehen, aber das habe ich auch erst zuhause am Rechner erkannt (auch wenn man den Leo nicht wirklich gut erkennt)






Beim Sachen ablegen im Zelt, leuchteten wir zum Kill… und tatsächlich war da ein Leopard im Baum. Ein junges Leopardenmännchen, ca. 6-7 Monate alt. Also standen wir alle vor unserem Zelt, mit Spotlight bewaffnet, und beobachteten, wie ein Leopard - gerade mal 15 Meter entfernt und ohne einen „schützenden Zaun“ dazwischen - sich am Impala bediente. Wow. :woohoo:





Nach dem Abendessen, es war Braai Night, schauten wir wieder beim Kill vorbei. Diesmal war die Mama am Essen. Irgendwann gesellte sich auch wieder der Youngster dazu, lag ungefähr 10 Meter entfernt vor uns am Boden. Nochmal einfach nur Wow. Die beiden wechselten sich dann beim Fressen ab. Zwischendurch lief eine Spotted Hyena unter dem Baum entlang und verschwand dann hinter der Leopardenmama mit ausreichend Abstand im Dunkeln. Einfach nur Wow. :woohoo:





Nach ner knapper Stunden Leo-Show gingen dann alle in ihre Zelt zum Schlafen. Wirklich aufregend zu wissen, dass während man im Zelt liegt, tatsächlich noch 2 Leoparden nur nen paar Meter entfernt von einem sind :silly:
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16 Jun 2023 19:46 #668093
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Test
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16 Jun 2023 20:36 #668094
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So, jetzt habe ich hier endlich auch mal wieder aufgeholt!
kalingua schrieb:
Danke fürs Mitfahren @Bele

Ich weiß natürlich wen du meinst und bin auch gewaltig über die "Wasserbüffel" gestolpert. Ich habe mich auch sehr über ihre entschuldigende "Erklärung" in den sozialen Medien gewundert...
Ach siehste, das hab ich nie gelesen, vermutlich, weil ich ihr in keinem sozialen Medium folge ;) . Was für eine Begründung hatte sie denn :dry: ?

kalingua schrieb:
14.10.22 – Teil 2
Die Students schlafen in normalen (Iglo-) Zelten, die hier temporär aufgestellt werden.
Danke zwischendurch für den Lacher :silly: : Iglo ist der mit den Fischstäbchen B) !

So, jetzt aber zum Wesentlichen: das sind ja wirklich tolle Landschaftseindrücke und der unsichtbare Zufallsleopard gefällt mir fast noch besser als die beiden später am Riss. Das muss ein tolles Gefühl gewesen sein, den im Nachhinein auf dem Foto entdeckt zu haben :woohoo: !

Danke für die vielen Fotos - achja, dieses gefällt mir fast am besten:



Und danke fürs ausführliche Berichten mit vielen Details - ich weiß, was für eine Arbeit das ist und weiß es zu schätzen!

Schönen Abend und liebe Grüße!

Bele
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17 Jun 2023 14:23 #668123
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Champagner schrieb:
Was für eine Begründung hatte sie denn :dry: ?
Dass sie die Begriffe ja gar nicht auf Deutsch gelernt hat und dass dies ja auch gar kein Fachbuch sei... So ein Fehler hätte trotzdem nicht passieren dürfen, schon gar nicht, wenn man eben auch als deutscher Guide gezielt deutschsprachige Reisen angeboten hat :blink:

Champagner schrieb:
Danke zwischendurch für den Lacher :silly: : Iglo ist der mit den Fischstäbchen B) !
Oh, ich war wohl wirklich Ewigkeiten nicht mehr richtig campen und habe mich häufiger vor der Tiefkühltrühe des Supermarkts befunden, als in einem Outdoorladen :silly:

Champagner schrieb:
Danke für die vielen Fotos
Es freut mich, wenn sie gefallen :)

Spoiler: Der Leo bliebt nicht die einzige zufällige nachträgliche Sichtung :laugh:
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