Auch während wir Brotzeit machen turnen überall freche Vögel herum und lauern auf Essbares!

Bokmakiri (Bokmakierie)


Und natürlich sind auch die blühenden Bäume wunderschön!!!



Könnte das ein Glossy Bottlebrush (Greyia sutherlandii) sein?

Und ein Baum geht noch!!!

Sacred Coral-tree (Erythrina lysistemon)?

Solchermaßen gestärkt und bestens unterhalten treten wir schließlich den Rückweg an. Es gibt hier sogar Tiere!


Diesen scheuen Gesellen haben wir mal als Rehantilope identifiziert. Das wäre eine Erstsichtung!





Von Ferne entdecken wir auch noch ein einsames Eland.

An der Rezeption gönnen wir uns einen Filterkaffee, den restlichen Nachmittag faulenzen wir auf dem einsamen Campingplatz, genießen die Sonne, eine heiße Dusche, beobachten die quirligen Vögel, wälzen mit mäßigem Erfolg unsere Bestimmungsbücher, schreiben Tagebuch und tun, was man halt so im Urlaub tut!

Später spazieren wir nochmals zum Mortimer`s Dam.


Wir entdecken Heilige Ibisse, einen Kapgroßsporn, einen Fiskalwürger und den ersten Klippschliefer des Urlaubs
Die Vögel sind für unsere Kamera zu weit weg- aber den Dassie erwischen wir!



Damit es keinen Blumen-Entzug gibt...


Und zu guter Letzt noch diesen Termitenhügel!

Abends genießen wir Sundowner mit Springbock-Biltong und entfachen ein schönes großes Feuer! In der Ferne heulen Schakale und der Sternenhimmel ist unglaublich!

Fortsetzung folgt...

Es sind so wunderschöne Blumen- und Vogelbilder!
Danke dafür!

Claudia

clawi schrieb:
Bei den vielen supertollen Bildern die es hier im Forum gibt freut mich dein Lob besonders!!! Das motiviert zum Weiterschreiben!
Viele Grüße,
Kathrin

Auf geht`s ins Mlilwane Wildlife Sanctuary

Die Berge von Malolotja haben uns unglaublich gut gefallen, trotzdem heißt es heute Abschied nehmen. Morgens Frühstück in schönstem Sonnenschein mit bewährter Vogel-Unterhaltung:


Rotschwingen Star (Red-winged starling)


Klippenrötel (Cape Rock Thrush)



Nach dem Frühstück fahren wir noch zum Forbe`s Reef Dam. Wir sind auf der Suche nach den alten Goldminen. In den Stollen soll es Fledermäuse geben. Wir finden nach einigem Suchen einen Ort der die Goldminen sein könnten, sicher sind wir uns aber nicht... Nach dem wir uns durch unwegsames Gelände bis zu ein paar Löchern in einer Felswand vorgekämpft haben, riskieren wir - mit Taschenlampen bewaffnet einen Blick. Mehr als ein paar Meter trauen wir uns aber nicht hinein. Das Ganze sieht alles andere als vertrauenerweckend aus und zudem müssten wir auf allen Vieren kriechen. Fledermausdreck, geschweige denn Fledermäuse sind nicht zu entdecken und so treten wir den Rückzug an. Es wäre keinem gedient, wenn etwas passiert. Die Fahrt hat sich trotzdem gelohnt. Auf dem Rückweg entdecken wir jede Menge Blessböcke, Rehantilopen und ein paar Zebras. Nach einem letzten Blick auf die phantastische Bergwelt verlassen wir Malolotja.


Malolotja


Blick in die Ferne