Ein Stück weiter steht dieses putzige Steinböckchen neben der Straße. Es ist kein bisschen schüchtern...


Im Gegenteil... Es "posiert" extra noch fürs Foto


Nilgänse


Und noch ein letzter "Flussblick"

Mittags erreichen wir Crocodile Bridge, wo wir uns mit Kaffee und Keksen stärken. Dann ist die Zeit gekommen, dem Krüger Nationalpark "Adieu" zu sagen. Wir kommen gerne wieder!


Über die Crocodile Bridge fahren wir, nachdem wir in Koomatiport unsere Bier- und Essensvorräte aufgestockt haben in Richtung Süden.


Vorbei an Bananenplantagen und Zuckerrohrfeldern erreichen wir bald die Grenze zu Eswatini bei Jeppe`s Reef. Die Einreiseformalitäten sind unkompliziert. 50 R Straßenbenutzungsgebühr, das wars...


Entlang der Strecke sind viele kleine Dörfer, Tiere und Menschen unterwegs.

Gegen halb 4 erreichen wir das Malolotja Nature Reserve - auf 18.000 h gibt es hier weite, offene Landschaften, seltsame Felsformationen und kaum Leute - das ist ganz nach unserem Geschmack!


Wir checken ein und beziehen auf dem Campingplatz einen schönen Platz.
Abends kommt noch ein weiterer Jeep - sonst ist es sehr ruhig!

Wir stärken uns erstmal mit einem Early-Sundowner und gehen dann nochmals auf Erkundungstour.

Ein Blick in die Ablutions zeigt - empfindlich darf man hier nicht sein!!! Überall Spinnweben. Das Camp hat eindeutig schon bessere Tage gesehen. Da wir aber recht unempfindlich sind stört uns das nicht weiter. Nachdem das Wasser eine Weile gelaufen ist, wird es zwar nicht warm, aber zumindest ist es nicht mehr rostfarben...

Eine Gruppe Blessböcke durchstreift die Gegend und sucht im relativ frisch "brandgerodetem" Grasland nach den ersten frischen Gräsern!

Nicht nur die Blessböcke - auch wir genießen es, so frei umherzustreifen, anstatt im Auto zu sitzen!

Die Landschaft gefällt uns ausnehmend gut!

Auf unserem Spaziergang entdecken wir die ersten Frühlingsboten.