Auf zum Krüger Nationalpark
Haben sie etwa ein paar der 34 Hähne geschlachtet???
Heute morgen war es wirklich ruhig! Ein Blick aus dem Dachzelt zeigte uns blauen Himmel!
Also nix wie raus aus den Schlafsäcken, Tisch in die Sonne gerückt und ein schnelles Frühstück.
Noch ein letztes Foto am Panoramapool mit Panorama und dann geht es in Richtung Krüger Park.
Panoramapool bei Sonnenschein
Unterwegs zum Krüger Park
Unser Fazit: Uns haben vor allem die vielen Spazier- und Wandermöglichkeiten entlang der Panorama-Route gefallen! Es ist sehr abwechslungsreich und die Aussichtspunkte sind richtig spektakulär! Vor allem die weiten Landschaften im Norden haben uns begeistert! Für uns ein klares „Daumen-hoch“. Wir würden auf alle Fälle wiederkommen um mehr zu sehen!
Die Panorama-Chalets sind für Camper weniger schön, die Stellplätze eng und es ist nachts ziemlich laut. Die Chalets sahen sehr schön aus und die Besitzer waren super nett!
Genau wie den Namen „Etosha“ und „Serengeti“, so haftet auch dem Namen „Krüger-Park“ etwas Besonderes an. Selbst wenn man nicht so bewandert ist, diese Namen hat fast jeder schon mal gehört. Als wir unsere Tour geplant haben, waren wir zunächst – aufgrund vieler Berichte über zu viele Touristen – nicht sicher, ob das was für uns ist. Wir haben uns dann doch entschlossen ein paar Tage in diesen berühmten, immerhin schon 1926 gegründeten Nationalpark reinzuschnuppern – und was soll ich sagen – es war zwar auf dieser Reise nicht unser Lieblingspark, aber zu entdecken gibt es unglaublich viel… Davon können wir uns in den nächsten Tagen überzeugen. Aufgrund der „Kürze“ unseres Aufenthaltes haben wir einfach die offiziellen Camps gebucht. Fanden das aber auch voll in Ordnung!
Auf dem Weg Richtung Gate schaffen wir es wieder uns zu verfahren
… das wird noch zur schlechten Angewohnheit. Gegen Mittag erreichen wir das Numbi Gate und die Einreiseformalitäten sind schnell erledigt. Nach Bananen-, Avocado- und anderen Plantagen atmen wir nun wieder echte „Safariluft“.
Natürlich ist im Winter alles braun und trocken, doch das stört uns nicht und wir sind begeistert, schon auf den ersten Kilometern im Park diverse alte Bekannte zu treffen…
Lizard Buzzard