Natürlich gibt es auch noch andere Tiere


Warzenschwein


Impala


Und dieses nette Steinböckchen


Nashorn Nr. 4 läuft über die Straße

Um uns ein bisschen die Beine zu vertreten, steuern wir den Numkwe-Viewpoint an. Ein bisschen mulmig ist uns schon... ob die Löwen, Leoparden, usw. wissen, das hier Touris herumlaufen???




Die Landschaft ist sehr trocken, uns gefällt es trotzdem! Der Blick mit dem Fernglas bringt keine neuen Erkenntnisse!


Dann fotografieren wir eben den Kaktus

Auf der Fahrt in Richtung Lower Sabie Camp begegnen wir noch diesen Nilpferden:


Warum die wohl in der heißen Sonne rumstehen?


Sehen irgendwie schon ziemlich verbrannt aus!

Der krönende Abschluss sind dann diese Beiden:


So klein und schon soooo wichtig!


Ich mach was Mama macht!


Und der hat es auch noch in den Bericht geschafft!

Spätnachmittags erreichen wir das Camp und beziehen eine der Hütten - für eine Nacht O.K.
Den Sundwoner verlegen wir kurzerhand ins Restaurant am Flussufer, wo wir dann auch noch einen Burger verzehren, der uns ziemlich gut schmeckt!


Fortsetzung folgt...

Tiere, Tiere und noch mehr Tiere

Obwohl heute Sonntag ist stehen wir wieder mit den (Perl)Hühnern auf, füllen die Thermoskannen mit kochendem Wasser und sind um viertel nach 6 am Tor. Bereit für einen weiteren Tag voll mit unvergesslichen Sichtungen!
Am Lower Sabie Dam entdecken wir eine Hyäne beim Trinken, im Wasser tummeln sich zahlreiche Flusspferde




Flusspferd mit Passagier

Auch viele Vögel sind so früh am Morgen unterwegs.


Rotkappenschwalbe (Wire-tailed Swallow)


Rotbauchschwalbe (Red-breasted Swallow)

Auch einige Graufischer (Pied Kingfisher) sind unterwegs

Schließlich reißen wir uns los und nur kurz darauf gab es das erste Highlight des Tages! Da ist doch was auf den Felsen!!!

Wir entdecken eine Gruppe Löwinnen

Dekorativ liegen sie auf den Felsen. Außerhalb unseres Blickfeldes müssen noch mehr sein. Man kann sie hören, die Löwinnen auf den Felsen riskieren auch immer wieder einen Blick, aber so sehr wir auch mit dem Fernglas suchen - mehr als ein kurzer Blick auf zwei stattliche Männchen ist uns nicht gegönnt. Macht nix! Die Damen sind so dekorativ, das reicht für das ganze Rudel!

Wir vergessen total die Zeit... es kann aber noch nicht sehr spät sein, da immer noch der Morgendunst über der Savanne hängt.

Als wir weiterfahren sehen wir in einem kahlen Baum eine Gruppe Geier.



Sie scheinen sich in der noch dunstigen Morgensonne zu wärmen.

Plötzlich sehen wir vor uns in einer Senke einen wahren Jeep-Auflauf.... Das kann nur eines bedeuten.
Das Objekt der Begierde entpuppt sich als Leopardenmännchen, der unbeeindruckt von dem Gedrängel auf der Straße an der sandigen Böschung ruht.




Der Leo ist zwar wunderschön, aber das Gedrängel ist uns definitiv zu viel... Manche sind richtig aggressiv in ihrem Bestreben um den besten Fotoplatz. Wir suchen trotz der wirklich schönen Sichtung relativ schnell das Weite.