"Von Motopi Camp geht es heute zur Sunday Pan"....

Ach Barbara,
den "König der Tiere" so elendiglich im Zustand des Verendens anzutreffen, Junge Junge, ...durchaus bewegend! - Die "Begleiterfahrungen" die ihr dabei machen musstet, kannst du eigentlich nur mit erstklassiger Sozialisierung ertragen.
Nachdenken darüber bringt sicher nichts, außer synaptische Überaktivität - und die kann man anderweitig sinnvoller einsetzen.
Respekt für Euer Verhalten!

Grüße,
Rolf

Hallo Birgitta!

Schön, dass dir unser Hühnertag gefallen hat! Aber du hast recht – ich kannte Perlhühner bis dato auch nur als eher scheue Gesellen, zumindest in der Wildnis. Oder aber, wenn man sich in einem vielbesuchten Camp in der Zivilisation befindet, als immens aufdringlich. Doch so, wie wir sie im CKGR kennengelernt haben, habe ich sie auch noch nie erlebt. Vielleicht haben sie sich ja wirklich so wohlgefühlt bei uns, dass sie sich derart „gehen ließen“...
Und du bist, so hoffe ich, wieder gesund und hast die Viren hinter dir gelassen?!


Hallo Rolf!

Ja, es waren schon bewegende Momente, den Löwenmann so anzutreffen. Und er hätte es verdient gehabt, in dieser Situation für sich alleine zu sein, alleine mit seinen beiden Weibchen. Ich hatte mich deswegen auch schon wegen unserer Anwesenheit unwohl gefühlt, als aber das D-Max-Gesindel auftauchte, fühlten wir uns richtiggehend schlecht und, vor allen Dingen, hilflos. Du zollst uns Respekt für unser Verhalten (Danke!), ich aber denke hin und wieder immer noch drüber nach, ob wir nicht mehr hätten tun können. Nur leider fällt mir nichts ein. Außer, mich für uns Menschen im Allgemeinen und besagte Südafrikaner im Besonderen zu schämen. Die synaptische Überaktivität hab ich noch nicht so ganz im Griff... Aber ich bemühe mich redlich, sie umzulenken und in meinen Reisebericht zu stecken!


Liebe Grüße von Barbara

Vermelde: synaptische Überaktivität in Reisebericht gesteckt, neues Kapitel online! Heute steht mal wieder ein Fahrtag an, allerdings ein recht kurzer, dessen Ziel das Senyati Camp ist. Nach verkraftbarem Baustellenslalom erreichen wir das Camp im Nordosten Botswanas und verbringen einen erquicklichen Nachmittag am campeigenen Wasserloch. Die Elefanten kommen und gehen - auch nachts schleicht noch einer um unser Zelt und lässt uns zunächst an einen Einbrecher glauben. Doch alles harmlos! Harmlos? Auch die Schlange vor der Klotür, mit der ich beinahe persönliche Bekanntschaft gemacht hätte? Naja, passiert ist auf jeden Fall nichts, immerhin...

Viel Spaß beim Lesen wünscht euch
Barbara

Ach Barbara,
Dir gelingt es geradezu meisterhaft, den Spannungsbogen zu halten. Und wenn die Pic's zu Ende sind, gibt es als Zugabe noch die Schlange, bevor der Vorhang fällt.
Die hätt*' ich übrigens auch nicht haben mögen, auch wenn es durchaus imponierend ist wenn "serpens innominata" gar aufs Töpfchen geht )

Danke für den neuen RB und liebe Grüße,
Rolf

Ihr lieben, fleissigen Mitleser!

Ich bräuchte bitte mal eure Hilfe: gerade bin ich dabei, einen Titel für das Buch zu meinem Reisebericht zu gestalten. Bei diversen Auswahlrunden sind zwei Titel übrig geblieben, da aber komm ich jetzt zu keiner weiteren Entscheidung. Also dachte ich an euch, die ihr schon den größten Teil des Berichts gelesen habt. Welcher gefällt euch besser?

Über zahlreiche Entscheidungshilfen würde ich mich sakrisch freuen und bedanke mich schon mal im Voraus!




Tanquana prismatica



Euphorbia cooperi


Liebe Grüße von Barbara

@rolf: Dein schönes Kompliment ließ mich fast erröten! Vielen lieben Dank!

Hallo Barbara,

kurz und knapp: ganz klar Nr.1 (Tanquana prismatica - was immer das auch ist ) !

LG Bele