THEMA: Ein Löwenrudel, das wär' mal toll! KTP und KNP
09 Sep 2013 17:52 #303627
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Ich bin auf eure Erlebnisse und euer Fazit zum Wilderness Trail gespannt, wir haben 2012 den Olifants Trail mitgemacht.
naemy schrieb:
Und die erste große Überraschung: Trinkwasser gibt es nur aus dem Hahn. Da wir normalerweise hier im Urlaub auf Nummer sicher gehen wollten und nur Flaschenwasser trinken, gucken wir ein bissl blöde drein.
Da haben wir uns gar keine Gedanken zu gemacht :woohoo: Aber immerhin, wir haben es überlebt :laugh:
Gruss Chrissie
___________
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10 Sep 2013 20:21 #303807
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Metsi-Metsi Trail Tag 1

Nach einer kurzen Katzenwäsche und einem warmen Tee ging's ab in die Wildnis. Fürs Duschen bleibt keine Zeit: vor dem ersten Walk ist das „verboten“. Unsere Mitreisenden klagten ein bisschen über die kalten Nachttemperaturen. Wir hingegen empfanden sie als recht warm, da waren wir von den letzten Tagen in der Kalahari doch anderes gewöhnt. Eine Decke und dicke Klamotten reichten aus. In der Nacht hörten wir neben verschiedenen Vögeln wie Eulen auch Hyänen und Löwen ganz in der Nähe.



Zunächst fuhren wir ca. 15min. mit dem Jeep. Dann stiegen wir aus und los ging es. Zunächst folgten wir einem Fluss bis zu einem Hippo-pool. Flusspferde sind nur gefährlich, wenn man sich zwischen sie und das Wasser stellt. Das sollte man besser nicht tun. Sobald sie im Wasser sind, ist man „save“. Der Fluss hatte breite, sandige Ufer mit typischem Steppenbewuchs am Rand. Das Laufen auf dem Sand war nicht einfach, vor allem da unsere Ranger Andre und Jacob ein nicht zu unterschätzendes Tempo anschlugen.



Anschließend verließen wir den Fluss und es ging über Tiertrampelpfade querfeldein.



Unterwegs sahen wir drei Breitmaulnashörner, die sich aber flott aus dem Staub machten. Später lag ein weiteres Nashorn in einem trockenen Flussbett. Dieses konnten wir besser beobachten, da es uns zunächst nicht bemerkte. Breitmaulnashörner sind im Gegensatz zu den Spitzmaulnashörnern friedlich und eher scheu.



Kurz vor Ende des Walks hieß es plötzlich „run, run, run – Lion“ - nur, warum zeigte Andre in die Richtung wo der Löwe sein sollte und rannte dann dorthin? Ich bin doch nicht verrückt und renne auf einen Löwen zu?! Naja, der Löwe hatte uns zuerst bemerkt und war schon dabei, das Weite zu suchen. Und um ihn noch zu sehen, mussten wir uns eben beeilen. Schon erstaunlich, wie viel Angst Wildtiere haben, wenn man ihnen zu Fuß begegnet. Allerdings reagiert jedes Tier anders, das darf man nie vergessen. Respekt sollte immer vorhanden sein. Ein Löwe kann eben durchaus auch mal auf einen zukommen!
Neben den genannten Sichtungen gab es noch einige Vögel und Antilopen zu sehen. Außerdem erklärte Andre bzw. Jacob einiges zum Thema Tiere, Tierspuren, Tierhäufchen (Dung) und Pflanzen. Auch zum Thema Wilderei wurde einiges berichtet.



Nach 14km strammen Marsches kamen wir wieder am Jeep an und fuhren ins Camp. Dort gab es eine Mittagspause mit Mittagessen. Die Pause war wohlverdient: die Füße waren plattgelaufen und man war ziemlich komplett total fertig. Im Busch zu gehen ist einfach viel anstrengender als über einen normalen Wanderpfad. Dauernd liegen Steine im Weg oder Löcher lauern unter dem Gras.

Vier Elefanten liefen direkt am Camp vorbei und ließen sich nicht stören, zumindest wenn man hinter dem „Zaun“ blieb und einen Abstand von ca. 20m ließ.



Um 15:30Uhr ging es wieder los. Noch im Jeep sitzend sahen wir Hyänen mit 2 Jungtieren.





Es folgte ein kurzer Walk mit Sichtung einer Büffelherde. Anschließend ließen wir den Tag mit einem Sundowner am Nkumbe – Viewpoint ausklingen.





Metsi-Metsi Trail Tag 2

Da wir uns alle einig waren und wieder weit laufen wollten (wie gestern 15km), ging es wieder früh los. Glücklicherweise hatten wir heute, wie auch gestern, einen bewölkten Himmel. Daher war es nicht so heiß.
Ernesto, der Koch, fuhr uns in die Nähe des „Orpen Dam“. Unterwegs dorthin sahen wir schon 10 Nashörner. Von dort ging es dann zu Fuß bis zum Camp zurück. Nach etwa 500m stoppten wir, da wir glaubten einen Löwen zu hören, es stellte sich dann aber schnell als Hubschrauberbrummen heraus (die Wilderer werden so gezwungen sich zu verstecken und können von den Bodentrupps besser gefunden werden). Aber statt eines Löwen sahen wir dann einen Leoparden, der am Verschwinden war.

Weiter ging es am Fluss entlang. Derek ging hinten und schnipste irgendwann. Kevin, der vor ihm ging drehte sich um, erkannte die Gefahr und brüllte „Hippo“! Wir standen zwischen einem rennendem Hippo und dem Wasser! Ruck zuck waren die Gewähre durchgeladen, Jacob rief „back, back“ und wir sammelten uns schnell hinter ihm und stolperten halb durch die Büsche. Das alles ging so schnell, dass ich erst jetzt richtig realisierte, was eigentlich Sache war. Also, standen wir hinter Jacob und Andre brüllte das Hippo an, so entschloss es sich, nicht unseren Weg zu nehmen sondern den Weg, der 5m entfernt war. Puhhh... Was ein Adrenalinschock... Ein rennendes Hippo ähnelt einem fahrenden D-Zug. Was da im Weg steht hat keine Chance...

Noch vorsichtiger ging es dann weiter. Wir mussten den Damm queren. Allerdings legten wir dort eine längere Pause ein, da sich zwei Flusspferde rechts vom Damm auf den Steinen befanden. Erst als Andre es schaffte, diese ins Wasser zu locken (tanzen, rufen, betteln, Steine hinter die Hippos werfen) ging es weiter.








Recht erschöpft kamen wir um 11Uhr im Camp an.

Nachmittags ging es zum Aussichtspunkt am Orpen Dam. Anschließend fuhren wir ein Stück und wanderten dann zum Fluss hinunter. Andre schleppte die Kühlbox mit den ganzen Getränke inklusive Eiswürfel. Ein sehr schöner Platz für einen Sundowner.





Letzte Änderung: 10 Sep 2013 20:28 von naemy.
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12 Sep 2013 16:30 #304062
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Nach dem Metsi-Metsi-Trail – Lower Sabie Tag 1


Heute durfte erst mal bis 6 Uhr „ausgeschlafen“ werden. Es stand nur noch die Rückfahrt zum Haupt-Camp Skukuza an. Auf dem Weg dorthin gab es noch eine kleine Löwen-Sichtung. Aber herjeeeee: was ein Auto-Stau dort mal wieder. Also nix wie weg dort (obwohl wir doch gerne auch noch etwas geguckt hätten)....
So wurden wir dann wieder unbeschadet in Skukuza abgesetzt.





Auf dem Weg nach Lower Sabie versuchten wir noch einmal die Hynänen mit den kleinen Jungtieren zu finden – leider erfolglos. Dafür war die Überraschung beim Bezug unseres „Zeltes“ am Fluss dann groß: ist dies ein Gruppenzelt? Die übrigen Zelte – die wir noch von vor 2 Jahren kannten – sind viel kleiner und haben keine so schöne große Terrasse zum Wasser hin. Endlich mal Glück gehabt! Also: Zelt Nr. 26 ist absolut zu empfehlen. Es fehlt nur der „Sanpark-Flair“ ;)







Da wir ja in Lower Sabie „nix zu tun“ hatten, haben wir einfach für diesen Abend noch einen „Night-Drive“ gebucht, für den Folgetag 'nen „Sunset-Drive“ und den letzten Tag 'nen „Morning-Walk“.
Man muss es ja ausnutzen, wenn man schon mal dort ist!

Wir sind dann noch ein bissl herumgefahren und haben diverse Male Löwen gesehen. Mal nah, mal fern, aber immer mit vielen Autos drum herum. Da dies nicht unser Ding war, ging es meist weiter auf der Suche nach „besserem“ - jedoch ohne durchschlagenden Erfolg, bis auf einen Löwen, der direkt vor uns die Straße kreuzte.



Ein südafrikanisches Paar, das wir auf dem Metsi-Metsi-Trail kennengelernt hatten und die nun zufälligerweise in Lower Sabie mit ihrem Wohnwagen waren, schlugen vor, am nächsten Tag zusammen in der Wildnis an einem Aussichtspunkt zu frühstücken. Da wir uns revanchieren wollten luden wir sie für den heutigen Abend zu einem Glas Wein auf unsere private Fluss-Aussichts-Terrasse ein. Daraus wurde dann ein sehr netter Grillabend mit „Hippoblick“.


Der Night-Drive verlässt das Camp um 20:30. Da um 18:00 der letzte normale Tourist ins Camp zurückkehren musste, ist man ganz alleine dort draußen in der Nacht – na ja... zumindest alleine mit dem Safari-LKW (offen) und ca. 10 anderen Gästen. 3 Lampen werden von den Touristen bedient. Nicht nur um eine eventuelle Sichtung zu beleuchten, sondern vor allem um die Tiere erst einmal zu finden. Die Augen selbst der kleinsten Mini-Viecher reflektieren das Lampenlicht perfekt zurück zum Bediener der Handlampe. Für Impalas, Kudus etc. wird nicht gestoppt, dafür aber für Raubkatzen und vor allem die nachtaktiven Tiere wie Civet, Genet und Stachelschwein. Diese findet man Tagsüber so gut wie gar nicht – und bei Nacht nur mit Hilfe der Lampe.


Da ja tagsüber viele Löwen in der Gegend waren, wollte unser Fahrer „C.T.“ erst einmal die Brücke südlich vom Camp checken. Dort waren mehrere Löwen am Tage gesehen worden.


Wir überquerten die Brücke und HUCH... direkt hinter der Brücke auf der ansteigenden Straße lagen 3 Löwen-Männchen. Wow – direkt gefunden.
Komisch war allerdings, dass ein Löwe noch bevor wir richtig dort angekommen waren, aufsprang und aufmerksam an uns vorbei schaute. Ich drehte mich um und sah einen weiteren Löwen hinter uns zusammen mit einem Weibchen die Brücke auf unsere Seite hin überqueren.
Dies schien unseren 3 Männchen gar nicht zu gefallen. Nr. 1 trabte sofort los... Nr. 2 und 3 sprangen auf und trabten hinterher.
Der Löwe von der Brücke war mittlerweile auf unserer Seite angekommen und auf die Böschung neben uns hochgeklettert. Dort oben war er nicht mehr zu sehen.
Die 3 zusammengehörigen Löwen-Männchen rannten nun auch die Böschung hoch und dann ging es los: ein Gebrüll, wie man es noch nicht gehört hatte. Äste brachen, Gebüsch wackelte und es wurde gefaucht und gebrüllt. Ab und zu meinte man, über den Rand der Böschung einen Löwen erblicken zu können. In diesem Moment war uns nicht ganz klar, was dort oben abging. Ob nun die 4 Löwen zusammen ein Tier erlegten? Komischerweise hörte man außer den Löwen keine anderen Tiere – keine Schreie oder sonst was.
Plötzlich lies das Gebrüll etwas nach und ein Löwe kam die Böschung herunter und lief Richtung Fluss zur Brücke zurück. Da wir noch an der Steigung standen, ließ C.T. den LKW wieder zum Brückenanfang herunterrollen. Dort sahen wir dann was los war: der Löwe war schwer verletzt. Er zog sein rechtes Hinterbein hinter sich her und blutete auch auf der uns zugewandten linken Seite. Er verkroch sich dann unter dem Anfang der Brücke im Schlamm. Wahrscheinlich hatte er dort einen Pfeiler im Rücken. Die anderen 3 Löwen-Männchen folgten ihm nun zur Brücke. Die nächsten 15 Minuten waren nun noch Gebrüll und hin-und-her Gerenne der 3 Angreifer. Dass Löwen laut sein können, wussten wir. Aber eine derartige Lautstärke kannten wir noch nicht. Den Löwen lief der Sabber aus dem Maul. Stillstehen konnten sie nicht – man sah ihnen die Aufregung sichtlich an. Dabei liefen sie auch immer wieder direkt an unserem LKW vorbei. Hin und her... BRÜLLL.....
Im LKW – der ja offen war – herrschte mittlerweile Stille. C.T. bat uns noch mal leise zu sein und uns ja nicht aus dem LKW heraus zu lehnen. Einigen Mitfahrern war richtiggehend schlecht geworden bei der ganzen Angelegenheit.
Der Löwe unter der Brücke schaffte es trotz seiner Verletzung die ganze Zeit die Angreifer ein paar Meter auf Distanz zu halten. Die hatten aber auch keinen richtigen Grund mehr, den verletzten Löwen weiter zu attackieren. Dieser war so stark verletzt, das laut C.T. eine Genesung unwahrscheinlich ist.

Nach insgesamt einer halben Stunde verzogen sich dann die 3 Angreifer ins Gebüsch und waren fortan nur noch gehört – nicht mehr gesehen.
Interessant war, dass die Flusspferde, die sonst Nachts immer an Land sind und grasen, sich alle mitten im Fluss zu einer engen Gruppe zusammengefunden hatten.

Die weitere Nacht-Fahrt gestaltete sich unauffällig: im weiten Umkreis war erst einmal kein Tier zu finden – der Grund war ja klar.
Auf dem Rückweg begegneten uns wieder 2 Löwen. Diesmal auf der Ufer-Seite des Camps. Sie waren mittlerweile wohl über die Brücke gekommen.

Zurück im Camp war das Löwen-Gebrüll noch bis spät in die Nacht (min. 2 Uhr) zu hören. Alle Tiere in der Umgebung waren aufgeregt. Die Gänse, die man sonst nie hört, schnatterten und flatterten dauernd durch die Gegend und die Hippos rannten aus und wieder ins Wasser.
Dazwischen dann immer wieder das Löwen-Gebrüll.

Was aus dem verletzten Löwen wurde? Keine Ahnung.... es gab nur Gerüchte die nächsten Tage. Fotos gibt es keine, da es zu dunkel war, aber wir haben vieles auf Video aufgenommen.

Die Filmkünste sind nicht unbedingt zu beachten – ist im dunkeln alles etwas schwierig. Man sollte mehr auf den Ton achten und am besten den Bass andrehen ;-)
Es gibt eine kurze und eine lange Version.
lang:


kurz:



Diese ganze Episode hat uns eines gezeigt: das Image des Kuschel-Kätzchens ist bei den Raubkatzen völlig falsch. Es sind eben Raubtiere. Da war nix mehr mit Schmusekatze. In der Kalahari waren die Begegnungen mit den Löwen immer friedlich und sanft. Da wurde am Auto geschnuppert und süß und neugierig geguckt. Auf dem Metsi-Metsi Trail haben die Katzen immer vor uns Reißaus genommen. Sehr freundlich von Ihnen ;-). Hier haben wir nun die andere Seite gesehen. Brutal und ohne Kompromiss auf Sieg aus. Da wird einem wieder klar, wie vorsichtig man im Umgang mit diesen Tieren sein muss.

Es ist schön, diese verschiedenen Verhaltensmuster zu sehen. So bekommt man kein einseitiges und falsches Bild von den Tieren. Auch wenn sich einem dabei manchmal der Magen etwas umdreht.
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12 Sep 2013 16:39 #304063
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  • ANNICK am 12 Sep 2013 16:39
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Hallo Naemy,

Tolles Ambiente auf den Videos! B)

Da wäre ich gerne dabei gewesen. Danke dass Du uns die ganze Zeit mitnimmst. :)

Freue mich auf die Fortsetzung.
Annick
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12 Sep 2013 17:43 #304073
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  • Champagner am 12 Sep 2013 17:43
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Hallo Naemy,

danke für die Videos. So wild das zuging - ein bisschen musste ich trotzdem über die Kommentare eures Guides grinsen: erst faselt es etwas von einem Leoparden..... danach dann "nein, sie kämpfen nicht, sie töten irgend etwas".... B) Wie gut, dass niemand die Tiere so richtig durchschaut, nicht mal die ausgebildeten afrikanischen Guides.... sonst wäre es ja auch langweilig!

Immerhin hat sich dieser Drive ja wirklich gelohnt!! Bin gespannt, was bei den anderen Fahrten noch so los war!

Glückwunsch - zu deiner Löwenrudelsammlung kommt jetzt noch ein männlicher Löwenschlägertrupp dazu :woohoo: !

Gruß Bele
Letzte Änderung: 12 Sep 2013 17:44 von Champagner.
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12 Sep 2013 20:08 #304086
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  • take-off am 12 Sep 2013 20:08
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Hallo Naemy,

tolles Video :)

Ihr hattet ja wirklich Glück mit Sichtungen . Vielen Dank fürs teilen.

Liebe Grüße
Dagmar
Wende dein Gesicht der Sonne zu, dann fallen die Schatten hinter dich.

Zu den Reiseberichten:
www.namibia-forum.ch...n-afrika.html#471572
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