THEMA: Hallo und Reisebericht Kruger-Park Oktober 2011
30 Jan 2012 10:51 #222329
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  • BriZA am 30 Jan 2012 10:51
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Hallo MaxiS,

danke für den Bericht, er kommt genau richtig um mich auf unseren Südafrika-Urlaub im Mai einzustimmen (soweit ich das überhaupt brauche B) )
Die Bilder sind super schön, ich hoffe wir bekommen noch mehr zu sehen und viel mehr zu lesen.- Mach Dir bitte keine Sorgen, dass es zuviel werden könnte.

LG,
BriZA
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30 Jan 2012 15:51 #222397
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  • myrio am 30 Jan 2012 15:51
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Vielen Dank MaxiS,
Danke für deinen erfrischenden RB, wie lange wart ihr denn unterwegs, habt ihr auch gecampt oder nur in Lodges und Bungalows? Wir warten auf weitere Infos. Klasse sind deine guten gelungenen Fotos!!
HG Frank
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04 Feb 2012 17:34 #223166
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  • maxiS am 04 Feb 2012 17:34
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Hallo zusammen,

jetzt habe ich das auch mit den Fotos verstanden (ist ja ganz einfach, wenn man sich an die Regeln hält). Mit der geringen Auflösung geht auch das Hochladen ganz fix.

Dann werde ich mich jetzt mal an den 2. Teil machen - erstmal wieder zurück in die staatlichen Camps im Kruger - weniger Luxus, aber trotzdem nicht weniger schön. Zum Glück sind unsere 2 Wochen noch nicht um.

Silke
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04 Feb 2012 18:27 #223171
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Schöne Fotos, besonders die von den Geparden und dem Leo im Baum.
Gruss Chrissie
___________
Namibia 2012DVD
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05 Feb 2012 10:37 #223210
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Hallo zusammen,

weiter geht es mit einigen Übernachtungen im Kruger-Park

Tag 6: Wir genießen unseren letzten Morning drive und machen uns nach dem reichhaltigen Frühstück wieder auf den Weg Richtung Kruger. Die Rezeption erklärt uns noch den kürzesten Weg zum Orpen-Gate, es geht einige Zeit über gute Gravel-Roads durch kleine Ansiedlungen – alles problemlos zu fahren. Wir lassen uns Zeit und kommen erst gegen 16:00 in Olifants an. An diesem Camp scheiden sich ja die Geister – aber da wir bisher immer einen Bungalow mit Aussicht hatten gefällt es uns hier sehr gut. Auf dem Weg nach Olifants fällt uns wieder auf, wie grün alles ist. Unsere Herbstferien waren noch nie so spät – Ende Oktober sind schon viele Blätter an den Bäumen, auch Blüten und Blumen sind immer wieder zu sehen. Auch die Blütenteppiche auf den Flüssen sehen wir so zum ersten Mal.












Kurz vor Olifants treffen wir auch wieder auf Elefanten, das Licht ist perfekt.






Wir verlassen Olifants noch für eine kurze Rundfahrt, viele Tiere sehen wir nicht – dafür genießen wir die Aussicht an einem der Punkte, wo wir aussteigen dürfen.





Abends sitzen wir mit einem guten Glas Rotwein auf unserer Terrasse und lauschen den Geräuschen der Flusspferde.

Tag 7: Am nächsten Morgen fahren wir nach Mopane. An einem Aussichtspunkt können wir wieder eine große Büffelherde beobachten, von oben sind die vielen Tiere genauso interessant wie in den letzen Tagen mit dem Auto innerhalb der Herde.





Je weiter wir Richtung Norden kommen, desto trockener wird die Gegend. In Letaba legen wir eine späte Frühstückspause ein und können dabei Elefanten durch das trockene Flussbett wandern sehen. Unser Sichtungsglück verlässt uns dann ein wenig – nach der Masse der Tiere im Süden sind wir von unserer Ausbeute erst ein wenig enttäuscht. Wir haben kurz vor Mopane manchmal das Gefühl, dass wir mehr Knochen als lebende Tiere sehen – aber wir sind vom Süden einfach nur verwöhnt.

Mopane selbst gefällt uns dann sehr gut – von unserem Bungalow kann man direkt auf den Damm sehen. Am gegenüberliegenden Ufer sind auch ständig Zebras und Antilopen beim Trinken zu sehen. Im Camp selber ist es sehr ruhig, viele der umliegenden Bungalows sind am ersten Abend nicht bewohnt (das ändert sich allerdings am 2. Abend, es ist dann Freitag und die Südafrikaner verbringen ihr Wochenende im Kruger-Park).

Auch hier drehen wir am späten Nachmittag noch eine Runde und treffen dabei auf unsere ersten Leierantilopen.





Pünktlich zum perfekten Sonnenuntergang sind wir zurück auf unserer Terrasse. Wie üblich ist der Bungalow mit einem Grill ausgestattet, wir veranstalten unser erstes Braii mit Wildsteak und Wild-Boereworst – sehr lecker.





Tag 8: Heute steht die Runde von Mopane nach Shingwedzi und zurück auf dem Programm. Die Hinfahrt über die S142 und anschl. die geteerte Straße ist sehr ereignislos – selbst an den Redrocks wird uns außer der schönen Aussicht und einigen bettelnden Glanzstaren nichts geboten. Nach der Mittagspause in Shingwedzi soll sich das aber zum Glück ändern. Wir nehmen die Route am Fluss entlang und werden mit vielen Elefanten belohnt. Auch im Fluss können wir immer wieder Flusspferde, Krokodile und die verschiedensten Vögel beobachten. In der Gegend um Mopane tauchen dann auch wieder die Leierantilopen, Zebras und Giraffen auf.










Tag 9: Wir verbringen einen Großteil des Tages noch im Kruger-Park und verlassen den Park am Phalabowra-Gate. Unser Ziel ist die Pezulu Tree House Lodge in der Nähe von Hoedspruit. In Hoedspruit wollen wir noch Geld aus dem Automaten ziehen, nach kurzem Suchen ist auch ein ATM gefunden. Besser bewacht als hier, können wir wohl nirgends Geld bekommen. Eine große Gruppe Soldaten macht hier gerade Pause und versorgt sich in den umliegenden Geschäften.
Wir finden die Lodge ohne Probleme, sie liegt in einem nature reserve (was so viel heißt wie ‚keine gefährlichen Tiere’), grenzt aber direkt an das Big-5 Gebiet von Kapama. Wir haben eines der älteren Baumhäuser gebucht und sind ganz begeistert über die Ausstattung.
Alle sanitären Anlagen sind außerhalb des Wohnraumes untergebracht – wir müssen nachts nur daran denken, den Kopf einzuziehen – ein Ast ist eindeutig im Weg…














Unser Sun-downer-Bier nehmen wir mit Blick auf die nördlichen Drakensberge im ‚Aussichtsturm’ der Lodge zu uns. Am Wasserloch der Lodge ist an diesem Abend leider kein Betrieb, aber wir haben ja auch so schon viele Tiere gesehen.
Das gemeinsame Abendessen findet in der Boma statt – leider lockt das Licht unzählige Baum-Käfer an. Beim Pfeffersteak hoffe ich dann immer nur, dass ich Pfefferkörner noch von Käfern unterscheiden kann. Das Essen in Pezulu würde ich als sehr gute Hausmannskost bezeichnen.

Am nächsten Tag wollen wir dann zum Höhepunkt unseres Urlaubs aufbrechen – aber leider kommt auch im Urlaub nicht immer alles so wie geplant.

Auch über diesen letzten Teil werde ich natürlich bald berichten.

Silke
Letzte Änderung: 05 Feb 2012 10:43 von maxiS.
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05 Feb 2012 10:44 #223211
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  • engelstrompete am 05 Feb 2012 10:44
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Hallo MaxiS,
vielen Dank, das wir mitreisen dürfen. :) Diese Leierantilope, sehr schön, fehlt auch noch in meiner Sammlung. :)

Liebe Grüße
Cécile :)
"I never knew of a morning in africa when I woke up and was not happy". Ernest Hemingway
Reisebericht:2010 "Nach 4 Anläufen als Selbstfahrer in Namibia"
namibia-forum.ch/for...hrer-in-namibia.html
Reisebericht 2011 Eine neue Erfahrung....
www.namibia-forum.ch...eiseberichte/187663- eine-neue-erfahrung.html[/size]
2007 ,2008 ,2009 2mal ,2010,2011 Namibia Botswana.
2011 Shanghai, 2012 Florida Virgin islands Karibik.
2012 Namibia und KTP
2013 Das erste Mal Südafrika Kruger NP
2014 Kapstadt und Kruger NP
2015 Kruger National Park
2016 kruger National Park
2017 Kruger National Park
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2 KLICKS auf die "SONNE" und man liest den Reisebericht OHNE Kommentare !!!!!
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