Fortsetzung:
vom 10. bis 19. Urlaubstag vom 30.03. bis 09.04.2011
Geplanter Verlauf Teil 2:
vom 9. bis 19. Urlaubstag
10 30.03.Monamadi-Wildcamp
11 01. Mabuasehube Mpayathuthwa-Wildcamp
12 02. Mabuasehube - Bosobologo 2
13 03 Nossob
14 04 Nossob
10 31. Bitterpan-Wilcamp
15 05 Twee Revieren
16 06 Twee Revieren
17 07. Versuch Mata – statt Buchung Twee Revieren ´
18 08. Nossob – statt Buchung Twee Revieren
19 09. Kalahari Tendend Camp
01.04.2011 Monamadi-Wildcamp
Nach einer ruhigen Nacht erwachen wir beim traumhaften Sonnenaufgang.
Stets wechseln die farbigen Wolkenvariationen.
Wir gehen auf Gamedrive, leider bleiben die Löwen verborgen.
In den 2 Stunden sehen wir nur Antilopen, Gnus, Raubvögel.
Wir fahren in den die Pfannenregionen durch meterhohes Gras und entdecken
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Springbockherden
Amüsiert beobachten wir beim Frühstück die kleine Bodensafari
ein Eisvogel hält Ausschau
einen sehr kleinen aber hoch aggressiven Skorpion
riesige behaarte Raupen
eine wilde Grille packt sich eine Heuschrecke
und verteidigt ihr Opfer erfolgreich gegen eine hungrige Eidechse
Wir nutzen auf dem einsamsten Platz von Bosobologo den erstmals freien Nachmittag zum relaxen und dann starten wir zu einer Fuss-Safari.
Wir schleichen uns an einen ruhenden Oryx heran.
Der saftige grüne Blattbewuchs der Dornenbüsche ist für die Tiere ein echter Leckerbissen.
Fast zutraulich sind die Borstenhörnchen.
Schwülwarmes Wetter kündigt schwere Gewitterfronten an.
Bei 30° geniessen wir, noch unbeschwert, einen wunderbaren Abend beim Brai.
nicht ahnend, das in dieser Nacht eines der schwersten Unwetter über uns hereinbrechen wird.
Gegen Mitternacht wütet ein orkanartiges Gewitter, was erst im Morgengrauen endet.
Kurz vor der Abfahrt ins 180 km entlegene Kgalagadi entdecken wir noch rechtzeitg einen Platten. Vergeblich versuchen wir das unter dem Jeep befindliche Ersatzrad mit der Kurbel herunter zu lassen, infolge der extremen Wasserdurchfahrten im Moremi ist alles eingerostet.
Wir nehmen das Heckersatzrad. und starten, innerlich angespannt, mit einer Stunde Verspätung zur langen Durchfahrt durch die Sandpad nach Nossob.
Über 7 Stunden werden wir, wie schon 2009 , eine interessante abwechslungsreiche Dünenlandschaft mit vielen Baumgruppen durchqueren, wir hoffen sehr den Schwarzmähnenlöwen zu begegnen.
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Wir begegnen auf der engen pad bei einer Dünenüberquerung völlig unerwartet einer Gruppe von Südafrikanern, die uns attraktive Löwen in 4 km ankündigen.
Und plötzlich sind sie da:
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Der von Narben gezeichntet Löwenmann zieht sich einige Meter zurück.
Nambotsa 2011 WDH-Moremi-Kalahari-Mabua-Kgalagadi 392.JPG
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Fast zutraulich beobachten sie uns Fotoaktion.
Fortsetzung folgt.