THEMA: Reiseber.: Südafrika, Namibia, Botswana & Simbabwe
28 Jul 2023 09:31 #670692
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  • Sabine26 am 28 Jul 2023 09:31
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Hallo zusammen,

kann mir jemand sagen, was das ist?
Sind das Wespen oder ganz etwas anderes?





Viele Grüße
Sabine
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28 Jul 2023 11:27 #670701
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  • Logi am 28 Jul 2023 11:27
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Die Farmer nennen sie "Gesellschaftsspinnen" (Social Spider oder auch Coummunity Spider). Also, Spinnen, die ähnlich wie die Webervögel, in Kolonien wohnen.
Den exakten wissenschaftlichen Namen kenne ich nicht, da müsstest Du mal beim User Biologe nachfragen.

LG
Logi
Letzte Änderung: 28 Jul 2023 11:49 von Logi.
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Vielen Dank, Logi.

Bei den rötlichbraunen Tieren meine ich, Flügel zu erkennen. Sind das dann Wespen?

Viele Grüße
Sabine
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28 Jul 2023 12:05 #670703
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Sabine26 schrieb:
Bei den rötlichbraunen Tieren meine ich, Flügel zu erkennen. Sind das dann Wespen?

Die Tiere, die da im Netz hängen, sind die Opfer der Spinnen. Das ist quasi deren Speisekammer.

LG
Logi
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Danke, gute Vorratshaltung.

LG
Sabine
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28 Jul 2023 17:43 #670731
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Tag 14 – Dombo Farm - Kasane
Auf ins Vierländereck


Wir stehen sehr früh auf und werden damit belohnt, dass sich erneut Wildhunde am Wasserloch einfinden. Es ist ein stetiges Kommen und Gehen am Wasserloch auf Dombo – einfach herrlich. Wehmut liegt in der Luft, dass wir diesen Ort verlassen müssen. Traurig verabschieden wir uns bereits kurz nach 08:00 Uhr morgens von Heike und Uli. Wie gerne wären wir noch viel länger auf Dombo geblieben.

Vor uns liegt heute eine längere Fahretappe zu unserem dritten „Baustein“ auf dieser Reise, nach KTP und Dombo. Die sandige Farmpad ist nun früh am Morgen wesentlich einfacher zu bewältigen als am Nachmittag unserer Anreise. Einzig ein paar Rinder, die sich partout nicht von der Piste bewegen wollen, verzögern unsere Tagesplanung. Es ist alles andere als hilfreich, dass die Fahrzeughupe nicht funktioniert. Das haben wir allerdings erst vor wenigen Tagen festgestellt, als wir nach Maun fuhren. Insgesamt müssen wir heute fast 600 Kilometer auf zwar überwiegend geteerter, jedoch recht langweiliger, Strecke zurücklegen.

Bis Nata kommen wir gut voran, das ändert sich aber sehr schnell nach der Abzweigung. Zwischen Nata und Kasane befindet sich gefühlt eine Baustelle nach der anderen.

Kurz vor Kasane dann die erste Abwechslung: Eine kleine Elefantenfamilie steht direkt neben der Straße. Wir sind erschrocken, wie abgemagert die Tiere aussehen. Sie tun uns leid, ganz besonders die Kleinen.













Gegen 17:00 Uhr erreichen wir Kasane und unsere Unterkunft für die nächsten zwei Nächte, die Chobe Safari Lodge. Sie liegt direkt am Chobe, hat eine schöne Aussichtsterrasse auf den Fluss und im Garten der Anlage tummelt sich Wildlife. Es ist wohl besser, nichts auf der Zimmerterrasse liegen zu lassen. Die Paviane wären ganz schnell zur Stelle.












Während wir auf der Terrasse der Lodge mit Blick auf den Chobe sitzen, fährt gerade ein Hausboot vorbei. Wir freuen uns, denn mit solch einem werden wir übermorgen für 2 Nächte entlang des Chobes schippern. Doch zuerst steht eine Safari zu Land in den Chobe National Park an.





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