THEMA: Rundreise Namibia Botswana 2010
12 Aug 2011 07:00 #200172
  • BriZA
  • BriZAs Avatar
  • Beiträge: 362
  • Dank erhalten: 628
  • BriZA am 12 Aug 2011 07:00
  • BriZAs Avatar
08.11.2010

In Maun füllen wir unsere Vorräte auf und schon sind wir auf nördlicher Route. Unterwegs kaufen wir Brennholz und einen hübschen Brotkorb für zu Hause. Bald endet der Asphalt und eine gute Schotterpiste führt uns zum South Gate des Moremi Game Reserves. Ein kurzer check in und wir sind drin. Immer wieder entdecken wir nun Impalas, ab und an Giraffen, Affen, Kudus ein paar Zebras und an den Wasserlöchern Reiher und Sattelstörche.









Der Campingplatz 3rd Bridge ist schon von weitem an ein paar festen Häuserblocks und dem großen Einganstor zu erkennen.



Uns wir Platz Nr.1 zugeteilt, direkt am Wasser. Das Auto platzieren wir so, dass wir direkt auf das Wasser blicken. Tatsächlich leben zwei Hippos in dem Pool, die wir glücklicherweise auch mal kurz zu sehen bekommen.



Einen Platz weiter ist eine Herrengruppe. Währen sie an irgendetwas werkeln, setzt sich ein großer Pavian in ihr offenes Auto. Als sie es bemerken können sie ihn mit viel Geschrei vertreiben. Jetzt achten wir verstärkt darauf, wo sich die Pavianbande aufhält und wenn sie uns zu nah kommen vertreiben wir sie, bis sie irgendwann fort sind. Wir hören sie zanken, vermutlich suchen sie ihren Schlafplatz auf.
Mißtrauisch beobachten wir den Himmel, er bedeckt sich mit dicken Wolken und wir beschließen bald ins Bett zu gehen.



09.11.2010

Nach dem Frühstück fahren wir nach Mboma Island. Hier stehen friedlich Impalas und Giraffen herum.



[attachment:10]C:\fakepath\058.JPG[/attachment]

[attachment:11]C:\fakepath\059.JPG[/attachment]

Hier gibt es sicher zurzeit keine Räuber. Wir drehen und fahren über die 3rd Bridge nach Xakanaxa. Wenn man hier nicht aufpasst und nur nach Tieren Ausschau hält, kann man schon mal leicht die Orientierung verlieren. Wir sind froh, dass wir über unseren PocketPC die Koordinaten abfragen können. So kommen wir auch wieder auf den rechten Weg. Endlich entdecken wir nach vielen Impalas einen Löwen. Er scheint noch einen guten Geschmack im Maul zu haben, denn er leckt sie sich ständig ab. Wir beobachten ihn eine ganze Weile und als er einschläft, fahren wir weiter.

[attachment:12]C:\fakepath\061.JPG[/attachment]

[attachment:13]C:\fakepath\062.JPG[/attachment]

[attachment:14]C:\fakepath\063.JPG[/attachment]

Heute ist Waschtag und so hat Heinrich Zeit eine Bestandsaufnahme unsere Getränke zu machen. Viel haben wir nicht mehr! Das sah beim Einkaufen nach viel mehr aus. Wir werden ab jetzt die Getränke rationieren.

[attachment:15]C:\fakepath\064.JPG[/attachment]
Anhang:
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: Champagner
12 Aug 2011 07:06 #200174
  • BriZA
  • BriZAs Avatar
  • Beiträge: 362
  • Dank erhalten: 628
  • BriZA am 12 Aug 2011 07:00
  • BriZAs Avatar
10.11.2010

Wir sind früh wach und so kommt es, dass wir schon um kurz nach 7 Uhr unterwegs sind. Wir fahren auf einer breiten Piste um den Airstrip herum bis zu einer Baustelle.















Ab jetzt wird der Weg aber richtig schlecht. Tiefe Löcher gilt es zu um- oder durchfahren. Viele sind noch mit Wasser gefüllt und man kann sich anhand der trockenen vorstellen, welche Untiefen sie bergen könnten. Dann treffen wir auf einen kleinen „See“ und hier gibt es keine Ausweichmöglichkeit. Nach einer Weile abwägen tastet sich Heinrich vorsichtig voran um dann forscher die Hürde zu nehmen. Wir haben es fast geschafft, da geraten die Vorderreifen in eine tiefe Auswaschung. Ich verhalte mich mucksmäuschenstill und denke im Stillen: jetzt bloß nicht vom Gas gehen. Heinrich geht auch nicht vom Gas und mit zwei Sätzen „katapultiert“ er uns aus dem Loch. Ha, geschafft, dickes Lob an den Fahrer. Später stellen wir fest, dass eine Plastikverkleidung vor dem Vorderreifen aus der Schraube gerissen ist. Kein Problem dank Kabelbinder und Isolierband. Trotzdem sind wir uns einig: so etwas brauchen wir nicht noch einmal. Ich weiß gar nicht, wie das die Leute schaffen, die hier in der Regenzeit herkommen. Wir biegen ab zum Hippopool. Von einer Aussichtsplattform aus kann man eine große Wasserfläche mit vielen Hippos überblicken. Ab und zu zeigen sie prustend ihre Köpfe.
Wir fahren weiter zu einer weiten Lichtung mit einzelnen Wasserstellen. Hier gibt es sehr viele Tiere:
Hartebeest, Zebras, Red Lechwe, Impalas und jede Menge verschiedener Vögel. Das erst Mal in diesem Urlaub, dass wir so viele Tiere auf einen Haufen sehen. Wir beobachten das Treiben eine Weile bevor es zum Khwai Camp geht. Wir bekommen den Platz Nr. 3 direkt am Fluss mit Blick auf die Brücke. Allerdings müssen wir den Platz noch einmal wechseln, angeblich haben jetzt andere Leute eine Buchung dafür und bestehen auf diesen Platz. Okay, dann gehen wir halt auf Platz 7, in der Nähe der Sanitären Anlagen und mit Blick auf eine Lichtung. Wir stehen noch keine 5 Minuten dort, als vier große Elefantenbullen an uns vorbeiziehen. Puh, ist das aufregend. Tolles Erlebnis.



Jetzt richten wir uns häuslich ein und sind mit dem Platz sehr zufrieden.
Der Nachthimmel zeigt wieder abertausend Sterne und wir haben ein prächtiges Lagerfeuer. Das finden wohl auch die Grillen und eine Walzenspinne, die sehr nahe ans Feuer kommen.



[attachment:10]C:\fakepath\074.JPG[/attachment]
Anhang:
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: Champagner
13 Aug 2011 10:49 #200348
  • BriZA
  • BriZAs Avatar
  • Beiträge: 362
  • Dank erhalten: 628
  • BriZA am 12 Aug 2011 07:00
  • BriZAs Avatar
11.11.2010

In der Nacht wurden wir zwei Mal vom Elefanten geweckt. Ich wurde durch sich näherndes Geraschel wach und weckte Heinrich. Der drehte sich um mit der Bemerkung „lass doch“. Als das Geräusch dann schon fast im Zelt war, stupste ich meinen Mann richtig wach. Zweige knackten direkt neben unserem Ohr und wir trauten uns nicht mehr uns zu bewegen, geschweige denn zu reden. Selbst das Atmen erfolgte nur noch flach. Der Eli schmatzte uns gefühlte Stunden was vor. Es war eine aufregende Angst, eigentlich genau das, was man insgeheim von so einer Reise erwartet. Obwohl wir noch sehr aufgeregt waren, sind wir doch wieder eingeschlafen. Später kam er zurück, die Zweige hier sind wohl unwiderstehlich. Diesmal bin ich sofort wieder eingeschlafen, da war die Nähe des Tieres bereits ein gutes Gefühl.
Beim Frühstück war dann kein Eli mehr zu sehen, auch die Paviane, die gestern Abend in den umliegenden Bäumen ihre Schlafplätze aufgesucht haben, sind außer Sichtweite. Wir verabschieden uns vom Moremi und verlassen den Park über eine schöne neue Holzbrücke Richtung Mababe.



Im letzten Haus von Khwai Village gibt es Bier und Cola zu kaufen und wir stocken unsere magere Camperbar auf. Ein teures Vergnügen, aber wir sind echt froh unsere Getränke nicht mehr einteilen zu müssen. Jetzt aber los. Nach wenigen Kilometern müssen wir eine Wasserstelle großzügig umfahren, sonst ist die gegravelte Pad okay. Unterwegs flitzt eine Schlange über die Straße und wir sind bis heute nicht sicher, ob es vielleicht eine schwarze Mamba war.



Später veranlassen uns noch zwei Schildkröten zu Kurzstopps.Der Himmel hängt voller Marabus und manchmal entdecken wir auch welche am Boden. Was die Vögel veranlaßt hier zu patrouillieren bleibt uns aber verschlossen. Kurz vor Mababe testen ein paar Milane ihre Flugkünste indem sie Scheinangriffe auf unser Auto fliegen.







[attachment:10]C:\fakepath\080.jpg[/attachment]

In Mababe angekommen halten wir an einer Bude auf ein Bier. Dort lernen wir Neo und Boy kennen, zwei Kinder aus dem Dorf. Wir verschenken unsere mitgebrachten Bleistifte und ernten strahlende Gesichter - für eine Kleinigkeit!

[attachment:11]C:\fakepath\081.jpg[/attachment]

Ein paar Kilometer weiter halten wir ein entgegenkommendes Auto an und fragen nach der Richtung in die sie fahren. Unser Verdacht verkehrt zu sein bestätigt sich. Wir sind auf der Straße nach Maun, dabei wollten wir doch in den Chobe. Also drehen wir und diesmal finden wir auch den Wegweiser nach Savuti. Wir haben wohl zu viel in den Himmel geschaut. Immer wieder ist hier der Busch verkohlt. 15 Kilometer vor Savuti wird die Gegend sehr schön, mit einzelnen Hügeln und schönen Pfannen. Außer ein paar Warzenschweinen gibt es aber nichts zu entdecken. Im Savuti Campsite haben wir den Stellplatz CV1, direkt am Wasser. Ein hoher dichter Busch verhindert die direkte Sicht auf das Wasser, aber man kann dran vorbeischauen. Ein im Wasser schwimmender Hippo behält uns kritisch im Auge. Neben uns wird an Zelten auf Holzplattformen mit eigenem WC gearbeitet. Haben die keine Bedenken ob der Tatsache, dass hier die Elefanten bei Wassermangel schon einmal die Sanitäranlagen gehimmelt haben? Davon abgesehen liegen die Zelte trotzdem sehr schön.

[attachment:12]C:\fakepath\082.jpg[/attachment]

Nach einem frühen Abendessen brechen wir zu einem Gamedrive auf. Die Brücke über den wieder wasserführenden Fluss ist noch nicht fertig und wir nehmen den Weg direkt durchs Wasser. Es gibt viele wassergefüllte Löcher hier, weshalb sich das Wild verteilt. Aber als aufmerksame Beobachter sehen wir einen Uhu im Baum (zugegeben weil andere Leute in den Baum hochschauten), Pferdeantilopen, Zebras, Büffel, Impalas und Elefanten. Kurz vor dunkelwerden sind wir wieder im Camp und im letzten Licht richten wir unser Dachzelt auf. Bei einem schönen Lagerfeuer trinken wir noch gemütlich einen Absacker.

[attachment:13]C:\fakepath\083.jpg[/attachment]

[attachment:14]C:\fakepath\084.jpg[/attachment]

[attachment:15]C:\fakepath\085.jpg[/attachment]

[attachment:16]C:\fakepath\086.jpg[/attachment]
Anhang:
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
13 Aug 2011 10:56 #200350
  • BriZA
  • BriZAs Avatar
  • Beiträge: 362
  • Dank erhalten: 628
  • BriZA am 12 Aug 2011 07:00
  • BriZAs Avatar
12.11.2010

Beim Aufwachen geht der erste Blick zum Hippo. Alle 3 Minuten taucht er auf und schaut, ob wir noch da sind.



Um 6:30 Uhr sind wir schon auf Frühpirsch. Und da der frühe Vogel den Wurm fängt, entdeckt Heinrich vor uns auf der Sandpiste als Erster unser großes Highlight: 6 Löwen – zwei Mamas, zwei Jungtiere und zwei Babies. Wow, ich weiß gar nicht, was ich zuerst machen soll. Also mach ich Fotos um nach X Bildern den Camcorder anzuschmeißen. Ich bin total aufgeregt, das habe ich mir seit unserem ersten Afrika-Urlaub in Kenia gewünscht. Wunderschön, wie die da ganz sorglos im Sand liegen und die Kleinsten gesäugt werden. Die Mamas sind total relaxed. Leider kommt dann irgendwann doch der erste Lodgewagen und der funkt natürlich alle Kumpels ran. Nicht nur den Löwen wird es zu bunt, auch wir machen uns davon. Ich konnte ja reichlich Material bunkern, digital sei Dank.















Wir sehen noch ein Impalakitz mit Mutter, es ist noch feucht von der Geburt. Auch wieder mit dabei Elis und Büffel. Zurück im Camp gibt es ausgiebiges Frühstück und danach verbringen wir die Mittagshitze im Schatten. Ein Schreiseeadler, der immer wieder über den Fluss fliegt, und zwei Zebramangusten, die schnell im dichten Busch verschwinden, vertreiben die Müdigkeit. Plötzlich platscht es ganz wild hinter „unserem“ Busch. Ich laufe um das Dickicht um einen Blick auf das Wasser zu bekommen, kann aber nichts erkennen. Da ein Warnruf von Heinrich nicht zu weit zu gehen. Im selben Moment kommt aus dem Busch lautes Geraschel. Mein Instinkt (oder war es Heinrichs Warnung?) lässt mich die Beine in die Hand nehmen und zum Auto zurückrennen. Keine Sekunde zu früh, wie sich herausstellt, als ich mich umdrehe. Da wo eben noch ich neugierig um die Ecke sah, steht jetzt ein großer Elefantenbulle. Wo kommt der denn her? Ich hätte nie gedacht, das durch diesen dichten Busch ein so großes Tier kommt. Hm, falsch gedacht. Als mein Herz wieder normal schlägt, fange ich an Bilder zu machen. Aber der dicke Eli tut als ob nix gewesen wäre. Der schaut nicht mal zu mir rüber und zieht weiter zum nächsten Busch um dort zu fressen. Ganz schön frech. Ich rätsle heute noch, ob er sich bei der Wasserquerung vor dem Hippo erschreckt hat, oder ob ihn meine Neugierde gestört hat?!



[attachment:10]C:\fakepath\097.jpg[/attachment]

Auch wir bereiten unser Essen zu. Wir machen uns gerade über die Ravioli her, als es im Busch schon wieder raschelt. Wir verziehen uns sicherheitshalber ins Auto, aber dieser Elefant hat es sich anders überlegt und wir sehen ihn am anderen Ufer die Böschung wieder hochgehen. Als wieder Ruhe herrscht, klappen wir unser Zelt ein und fahren zur Nachmittagspirsch. Es laufen viele Elefanten herum und auch die üblichen Antilopen werden gesichtet. Aber für heute reicht es ja auch.

[attachment:11]C:\fakepath\098.jpg[/attachment]

[attachment:12]C:\fakepath\099.jpg[/attachment]

[attachment:13]C:\fakepath\100.jpg[/attachment]

[attachment:14]C:\fakepath\101.jpg[/attachment]
Anhang:
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
13 Aug 2011 10:57 #200352
  • BriZA
  • BriZAs Avatar
  • Beiträge: 362
  • Dank erhalten: 628
  • BriZA am 12 Aug 2011 07:00
  • BriZAs Avatar
13.11.2010

In der Nacht gab es ein kräftiges Gewitter und Sturmböen rüttelten an unserem Zelt. Morgens war das Zelt aber schon wieder trocken und konnte zusammengefaltet werden. Heute geht unsere Reise weiter über das Chobe Forrest Reserve zum Ihaha Campsite am Chobe. Die Strecke führt erst durch dichten Mopanebusch, dann durch nicht minder langweiligen Wald.



Kein Tier ist zu sehen, die finden es hier sicher auch nicht so aufregend. Ab Kachikau wird von den Chinesen eine breite Asphaltstraße gebaut, das heißt für uns 40 Kilometer Baustellen-Schotterpiste.



Wir halten ein paarmal an und fragen nach Toast und Fleisch, aber umsonst. Was essen denn hier die Arbeiter oder die Chinesen?
An einem Craft Center trinken wir eine Fanta, die angebotenen Korbwaren wurden leider zu teuer angeboten und handeln war nicht drin. Dann erreichen wir auch schon die Ngoma Bridge, wo wir an einer Kontrollstelle nach mitgebrachtem Obst oder Gemüse befragt werden. Wir haben aber nichts und unsere Zwiebeln dürfen wir behalten. Es gibt ein Obstfliegenproblem, daher die Nachfrage. Wir verlassen die Straße und checken uns erneut am Gate im Chobe Nationalpark ein. Noch 23 Kilometer bis zum Campingplatz Ihaha. Wir belegen den Platz Nr.7. Sehr schön gelegen nahe am Chobe River.



Wir essen wieder zeitig um noch einen Game Drive machen zu können. Wir fahren kurz hinter dem Zeltplatz an den Fluss runter und beobachten eine große Herde Büffel, die zum Wasser zieht. Gleich dahinter ist eine Gruppe Elis schon am Wasser und macht Anstalten auf uns zuzulaufen. Wir bleiben stehen und schalten den Motor ab. Die Elefantenfamilie kommt tatsächlich auf uns zu und nach kurzem Zögern ziehen sie dicht an unserem Wagen vorbei, ein Auge stets auf uns gerichtet, schließlich sind Jungtiere in der Gruppe.



Ein ganz kleiner amüsiert uns mit seinen Faxen. Wir können weiterfahren und ein Stück weiter liegt ein junger Löwe auf dem Weg. Schnell ein Foto gemacht.



Eine schwarze Wolkenfront zieht auf uns zu und verheißt nichts Gutes. Wir schaffen es grade noch auf dem Platz unser Zelt aufzuklappen, da überschüttet uns der Himmel auch schon mit dicken Regentropfen. Wir verbringen zwei Stunden im Auto und nutzen dann eine kurze Regenpause um ims Zelt umzusteigen. Dann prasselt der Regen wieder los und wir schlafen irgendwann darüber ein.
Letzte Änderung: 13 Aug 2011 11:01 von BriZA. Begründung: Fotos fehlten
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: Auxo
13 Aug 2011 23:27 #200402
  • Reisemaus
  • Reisemauss Avatar
  • Beiträge: 897
  • Dank erhalten: 528
  • Reisemaus am 13 Aug 2011 23:27
  • Reisemauss Avatar
Hallo BriZa,

ein sehr schöner Bericht, bin schon gespannt wie es weitergeht. Etwa noch mehr Löwen?
Lieben Gruß
Doro
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.