THEMA: Schlamm und Sand satt - Selbstfahren in Botswana
21 Jul 2011 10:27 #196656
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  • Fleur-de-Cap am 21 Jul 2011 10:27
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Sanne schrieb:
Ich muss immer lachen, wenn Freunde, Bekannte oder Familie sagen, dass sie kaum verstehen können, wieso wir wieder nach Afrika fahren – da wart Ihr doch schon so oft. Ja, das waren wir und wir kommen immer wieder. Obwohl wir beide für diese Begriffe nicht viel übrig haben, fühlen wir uns hier „angekommen“ und „mit uns selbst im reinen“. :blush:

Hallo Sanne,

genau das sind meine Beweggründe, daß es mich immer wieder nach Afrika zieht B)
Auch meine Familie wundert sich und meine gesamte Umwelt muß sich meine Schwärmereien anhören :whistle:

Ich freue mich auf die Fortsetzung...

LG Fleur
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25 Jul 2011 10:18 #197403
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so, unser Wochenendbesuch ist wieder weg, dann gehts endlich hier weiter...

Am nächsten Morgen steht zunächst in aller Früh der Bushman-Walk an. Aufgrund der Hitze der Jahreszeit soll der Walk nicht länger als bis 10 Uhr gehen. Wir werden feststellen, dass wir uns gegen 9 Uhr schon koch gar wähnen. :dry: Unser Guide fährt uns eine Weile durch die Landschaft zu unserem Rendez-vous mit den Buschmännern. Die drei Männer sind nicht traditionell gekleidet, sondern in Safari-Vollkluft und leben im benachbarten Jacks Camp. Wir stellen uns vor und fragen, ob Fotos auch von ihnen okay wären. Sind sie… wir laufen los. Am Morgen ist es noch recht frisch und wir sind froh, unsere Fleece-Jacken mitgenommen zu haben. Über Stock und Stein wandern wir zwischen Büschen, Sand- und Salzflecken, langsam beginnt die Sonne zu wärmen. Wir lernen viel über die bejagte Beute, die Herstellung von Speer und sonstigem Jagdmaterial. Uns wird gezeigt, wie man eine Falle baut und ein Feuer macht. Wir sind von allem begeistert, unsere Führer sind unglaublich nett, lustig, aufgeschlossen und wir haben nie das Gefühl, dass wir nun die Touristen mit den Nummern 327 und 328 für die Woche sind. Die Wanderung war wirklich ein Erlebnis.:)



Zum Abschluss buddeln die Bushmen einen Skorpion aus und zeigen uns die gegrabenen Gänge. Als unser Führer den Skorpion in den Mund nimmt, schwankt mein Kreislauf. :woohoo: Wir lernen aber, dass er dies tut, damit er die Augen reinigen kann, so dass wir sie besser angucken können – okay, müsste er für mich nicht wiederholen! :blush: Beeindruckt sind wir, als der Skorpion wieder eingebuddelt wird und man einiges daran setzt, ihm die zerstörten Gänge durch neue zu ersetzen. Inzwischen ist es gerade 9 Uhr und brütend heiß. Die Buschmänner machen sich mit uns auf den Weg zum Jacks Camp, dort sollen wir von unserem Guide in Empfang genommen werden. Auf der Strecke gibt es nicht einen einzigen Busch, der Schatten spenden würde. Trotz reichlich Wasser bekomme ich auf dem Rückweg Kopfweh. Als unser Guide fröhlich winkend auftaucht, bin ich zunächst froh, aus der Hitze herauszukommen, ich hatte gehofft, es gäbe im Jacks Camp erst mal ordentlich etwas zu trinken. Doch so weit gehen die geschwisterlichen Beziehungen zwischen Camp Kalahari und Jacks Camp offenbar nicht.:unsure:





Langsam fahren wir zum Camp zurück. Weiterhin begeistern uns die Natur und die vielen Zebras und Gnus, die die Weiten bevölkern. Ganz nah am Camp sehen wir dann auch endlich unseren nächtlichen Unruhestifter, der jetzt ganz entspannt im Schatten der Büsche ein Schläfchen hält – so ein Gebrülle in der Nacht ist sicher auch recht anstrengend.;)











"Der letzte Beweis von Größe liegt darin, Kritik ohne Groll zu ertragen." Victor Hugo
Letzte Änderung: 25 Jul 2011 10:21 von Sanne.
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25 Jul 2011 13:31 #197443
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Nach einem wunderbaren Brunch werden wir zu unserem Zelt eskortiert. Das Manage-ment bestand darauf, da die Löwen während unseres Game Drives durch das Camp marschierten! :woohoo: Ein wenig beunruhigt sind wir dann doch und vereinbaren prompt den Abholservice für den Nachmittag. Wir duschen in Ruhe und wagen es dann doch, vor unserem Zelt auf der kleinen Terrasse zu sitzen, so ganz wohl ist uns aber nicht. Wir beschließen, innerhalb des Zeltes ein wenig zu schlafen und lesen anschließend noch im Reiseführer über unser morgiges Ziel: Nxai Pan.

Am Nachmittag meinen wir, noch mehr Zebras in den Pfannen zu sehen als in den letzten Tagen. Langsam füllt sich Makgadikgadi. Nach dem Sundowner entdecken wir eine Löwin, die sich offenbar bereit zu Jagd macht. Gemächlich trottet sie hinter einer Gruppe Zebras her. Die auserkorene Beute ist zunehmend unruhig und sehr darauf bedacht, einen Mindestabstand zu halten. Die hübsche Dame wirkt gar nicht angriffslustig, man merkt ihr aber an, dass sie die Zebras nicht aus den Augen lässt.











Unser Guide schlägt vor, zunächst noch die Löwen zu suchen, vielleicht haben wir ja Glück und unser Freund vom Morgen hat seine Siesta noch nicht beendet. Auf dem Weg dorthin fährt uns der Schreck in die Glieder, als wir einen markterschütternden Schrei hören. :dry: Der Guide wendet und ist sich sicher, dass unsere Löwin einen Kill hat. So schnell es die Piste zulässt, versuchen wir zu unserem Ausgangspunkt zurückzukommen. Links nehmen wir eine Bewegung wahr und dann sehen wir sie: die beiden Löwen laufen auf selber Höhe ebenfalls in die Richtung, aus der der Schrei kam. Wir fahren schneller, der Guide will unbedingt vor den Löwen am Riss sein.

In einer Pfanne sehen wir dann eine völlig aufgelöste Zebra-Gruppe, die Luft ist von Staub erfüllt. Am Boden liegt ein Zebra-Junges, die Löwin ist aber weit und breit nicht zu sehen. Von der Anhöhe kommt aber schon der kräftiger aussehende Löwe, den zweiten können wir zunächst nicht sehen.

Der Löwe attackiert das Zebra, das sich schnell vom Boden aufgerappelt hat, offensichtlich aber schon verletzt war. Ein weiterer grauenerweckender Schrei ertönt, dann hat der Löwe das Zebra erlegt. Wir haben weder Fotos gemacht, noch gefilmt. Es war unser erster Kill, dem wir zugeschaut haben. Viele Guides hatten uns in den vergangenen Reisen immer wieder berichtet, dass es ein besonderes Erlebnis sei, eine Jagd beobachten zu können. Wir fanden es beide grauenhaft, auch wenn es zum Leben der Tiere dazu gehört – aber das Schreien dieses Zebras klingt uns heute noch in den Ohren. Diese Erfahrung müssen wir nicht wiederholen.







Während wir unseren Schreck verdauen, frisst Löwe 1 bereits. Kurze Zeit später erscheint der zweite Löwe, der im Gesicht und an den Flanken tiefe Verletzungen hat. Er wartet, bis der erste Löwe ihn an das gerissene Tier heranlässt und frisst dann ebenfalls gierig. Die Löwin, die letztlich die Hauptarbeit hatte, sehen wir weiterhin nicht. Später entdecken wir sie in den Büschen, rund 50 Meter entfernt von den anderen. Sie ist dieses Mal leer ausgegangen.

Aufregend war dieser Game Drive ohne Zweifel, aber als wir abends am Lagerfeuer sitzen, teilen wir die Begeisterung der Managerin nur bedingt. Nein, das war sicher nicht unser schönstes Afrika-Erlebnis!









Fazit Camp Kalahari:
Der Aufenthalt dort war schon deshalb grandios, weil wir die drei Nächte dort ganz allein waren. Das war natürlich spitze. Das Camp war sehr schön, die Lapa hatten wir ja ganz für uns, wenn das Camp stärker belegt ist, wird der Platz aber doch wohl ganz schön eng bzw. die Privatsphäre leidet sicher, da es dort wenig Rückzugsmöglichkeiten gibt. Die Zelte waren geräumig, Dusche und WC am Zelt angeschlossen und nicht einsehbar. Alles war sehr sauber und hübsch eingerichtet. Das Essen war durchgängig gut und uns gefiel besonders, dass nicht bei zwei Gästen riesige Mengen an Essen aufgetischt wurden. Das finden wir nämlich immer etwas unangenehm, wenn die Teller halbvoll zurückgehen. Bei Buffets ist das ja grundsätzlich unkompliziert.

Alle im Camp Kalahari waren sehr nett, sehr freundlich und bemüht, uns einen schönen Besuch zu ermöglichen. Das ist in Gänze auch gelungen.:)

Die Tiersichtungen waren ausnahmslos sehr schön. Vor allem die Erdmännchen hatten es uns angetan und dass wir die braunen Hyänen so nah, so gut und vor allem so lange bestaunen konnten, war herrlich. Beeindruckend waren die riesigen Zebraherden, auch wenn wir nur Bruchstücke gesehen haben. Wie muss das wohl aussehen, wenn die große Wanderungen dort ist. Irgendwo im Hinterkopf wollen wir uns das merken – wäre ja denkbar, dass uns irgendwann die Reiseziele im südlichen Afrika ausgehen, dann kommen wir hierher wieder.

Die Landschaft ist unglaublich imposant. Nach unserem Aufenthalt würden wir sagen, Makgadikgadi ist ein MUST! Wir sind mit einem lachenden und weinenden Auge abgereist; wir freuten uns zwar riesig auf Nxai Pan, bedauerten aber auch, abzureisen. Mein Mann überlegt ernsthaft, ob wir bei einer Rückkehr eine Nacht draußen im Schlafsack wagen sollen. Um den Mut seiner Gattin zu fördern, versprach er, vorher noch viele Reisen in den Süden Afrikas zu unternehmen – wenn das denn dann mal kein Anreiz ist!:kiss: :silly:
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Letzte Änderung: 25 Jul 2011 13:48 von Sanne.
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25 Jul 2011 14:48 #197452
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Hallo Sanne,

schöne Bilder, schöne Löwen, tolle Erlebnisse. Ihr habt richtig Glück gehabt. Wir haben Makgadikgadi als ziemlich tierleer erlebt. Und wenn ich tierleer schreibe, dann meine ich auch tierleer :woohoo:
Ausser ein paar Giraffen nur die üblichen Verdächtigen. Dabei liebe ich Katzen doch so sehr, aber die verstecken sich immer...:angry:

Deswegen "muß"ich nächstes Jahr wieder nach Afrika :whistle:
Bin gespannt auf die Forsetzung....

LG
Fleur
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25 Jul 2011 15:01 #197456
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  • Sanne am 25 Jul 2011 10:18
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Hallo Fleur,

danke, wir können wirklich nicht meckern. In all den Jahren hatten wir in Afrika mit Tieren immer Glück - wenn wir Etosha nicht mitrechnen ;)

Meinen Reisebericht schreibe ich heute abend weiter, ich habe Annick ja versprochen bis zu ihrer Abreise morgen fertig zu sein! Eines unserer Katzenviecher hat irgendwie aber meinen Laptop aufs Korn genommen, jetzt erkenn ich die Schrift kaum noch :evil: Keine Ahnung, wie er das gemacht hat, da muss ich erst auf meinen Gatten warten und um IT-Hilfe bitten :blush: Der bekommt zwar einen Flitz, wenn ich solche Probleme als IT benenne, aber liest hier ja nicht mit :P
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25 Jul 2011 17:11 #197493
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  • Sanne am 25 Jul 2011 10:18
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Volker sei Dank konnte ich mein "kleines" Laptop-Problem in den Griff bekommen, so dass es jetzt wieder weiter gehen kann...

3 Nächte Nxai Pan (Kwando Safaris) / Nxai Pan

Gut die Hälfte unseres Urlaubs ist jetzt schon rum und wir blicken auf einen bislang sehr schönen Aufenthalt in Botswana zurück. In der Nacht hatte es geregnet, die Straßen in Nxai Pan sollen schwierig sein, meint die Managerin – na, wir werden sehen. Mit unseren neuen Reifen fühlen wir uns wohl gewappnet. Eigentlich eskortiert man die Besucher vom Camp Kalahari zurück zum Planet Baobab, das wäre für uns aber ein kleiner Umweg, deshalb bietet der Guide an, uns über andere Farmwege an eine andere Stelle der Hauptstraße zu bringen. Wirklich nett!


Am Abzweig zum Nxai Pan NP sind wir begeistert von der Qualität der Fahrbahn. Schön glatt, kein Tiefsand, kein Schlamm. Micha meint, auch dafür hätten wir 4x4 nicht benötigt. Wir hätten uns vielleicht Gedanken machen sollen, wieso der Weg in so tadellosem Zustand ist.:silly: 10 km weiter sehen wir dann den Grund: eine riesige Planierraupe ebnet uns den Weg in den Nxai Pan NP. Da wir aber nicht in Tempo 10 hinter ihm herfahren können und wollen, schließlich müssen wir noch etwas Strecke fahren bis ins Nxai Camp, ent-schließen wir uns, die Raupe zu überholen. Freundlicherweise fährt der Fahrer irgendwann links ran und lässt uns passieren. Und dann empfangen uns Tiefsand und riesige Löcher im Wechsel, dennoch lässt sich die Strecke gut fahren und es kommt richtig Spaß auf. Das Gewackle und Geholpere gefällt uns beiden, sicherheitshalber entscheiden wir aber, nicht zu langsam zu fahren und auch nicht anzuhalten. Außer der wunderschönen Landschaft und zig Elefantenspuren in Form von Dunk gibt es aber auch lange nichts zu sehen. Innerhalb der Fahrspuren fühlt man sich an Eisenbahngleise erinnert, auf denen man vor sich hin tuckert, die zu verlassen aber auch fast unmöglich ist. :ohmy:



Nach Passieren des Gates werden die Wege dann aber doch abenteuerlich. Die Nächte zuvor hat es immer wieder geregnet, über weite Strecken steht das Wasser über tiefen Schlammpassagen – Spurrillen bekommen hier eine ganz neue Bedeutung.;)

Der Nxai Pan NP erwartet uns mit strahlendem Wetter und großer Hitze.
„Der Nxai Pan Nationalpark liegt nördlich des Makgadikgadi NP. Namensgeber ist eine hakenförmige Metallstange, die zum Ausgraben von Springhasen aus ihren unterirdischen Gängen ver-wendet wurde (=Nxai)“. Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Nxai-Pan-Nationalpark

Die Beschilderung der Wege im Park ist gut, die des Camps Nxai Pan von Kwando Safaris suboptimal. Einmal mehr lernen wir, dass in Botswana Individualtouristen bei den Lodges etwas Seltenes sind - fahren sie dann noch selbst ihr Fahrzeug, erscheinen sien wohl mehr als suspekt. Man rechnet eben nicht mit ihnen, entsprechend rar sind die Hinweisschilder. Die meisten bereisen dieses Land eben als Camper (die Plätze sind sehr gut ausgeschildert, soweit wir das beurteilen können) oder per Fly-In und da hat man ja naturgemäß wenig Kontakt zu Straßen. Laut Anfahrtsskizze müssen wir uns immer Richtung Campingplatz, der nicht weit entfernt sein soll. Durch die vielen zusätzlich von anderen Fahrern angelegten Alternativrouten zur Hauptstrecke fahren wir viele „Bochten“, den besagten Campingplatz umrunden wir sogar doppelt. :blush: Dabei können wir aber feststellen, dass dieser weder über Sanitäranlagen noch über einen Grillplatz verfügt – hier muss man tatsächlich alles mitbringen, wird aber offensichtlich mit maximaler Einsamkeit und unglaublicher Landschaft entschädigt.

Wir sind schon leicht erschöpft und fühlen uns an Odysseus erinnert, als wir in der Ferne Häuschen entdecken – das kann jetzt eigentlich nur unser Camp sein und wir sind sehr froh, als wir endlich dort ankommen. Wir werden sehr nett empfangen und durch das Camp geführt. www.kwando.co.za/nxai.html
Neben Tau Pan im CKGR und Little Kwara in Moremi ist dies das dritte Camp von Kwando Safaris, das wir besuchen und wieder werden wir nicht enttäuscht werden. Hier ein paar Eindrücke vom Camp:


Blick von unserer Terrasse






Unser "Zimmer", das eher einem Ballsaal glich ;)




Die Terrasse des Hauptgebäudes und der Pool, der eine unvergleich schöne Aussicht auf das Wasserloch hatte!
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