THEMA: DAS waren wir ! Unser 2. Geburtstag am 08.10.2010
06 Jan 2011 09:20 #168306
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  • Magnum am 06 Jan 2011 09:20
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Also: die Unfälle sollen vor allem in Nord-Botswana und Nord-Zimbabwe erfolgen. Aber meistens werden die Menschen wohl niedergetrampelt, wenn wild gecamt wird. Der Unfall mit dem Zelt war "einmalig".
LG
Frank
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06 Jan 2011 09:40 #168308
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  • Habumi am 06 Jan 2011 09:40
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Hallo Frank,

das ist wirklich unfaßbar und ich finde es wichtig, das Du Deinen Beitrag hier einstellst. Ich meine trotz all der wichtigen Verhaltenshinweise im Falle eines Falles, kann man doch trotzdem nie wissen, wie ein wildes Tier reagiert. Es freut mich sehr, das ihr beide doch lebend aus dieser Situation raus gekommen seid, was schon fast unglaublich ist, nachdem, was Du erzählst.
Wir hatten eine ähnliche, wenn auch weniger gefährliche Situation im letzten Oktober.
Da waren Geräusche auf dem Campingplatz (Aabadi-Mountain Camp bei Twyfelfontein)und ich lugte aus dem Zelt und sah diese graue Wand im Dunkeln in 5m Entfernung auf uns zu kommen. Zu spät um ins Auto zu hüpfen. Da saßen wir, in unserem kleinen Bodenzelt mit offenem Zelteingang und ich wußte jetzt gilt es die Klappe zu halten, selbst der Zipper vom Zelteingang schien zu laut zu sein, um ihn zu schließen. Er kam seitlich zu unserem Zelt und beulte es mit seinem Rüssel ein. Ich hielt die Hand vor dem Mund und brach in unkontrolliertes Zittern aus, angesichts der Tatsache, das ein Schritt von ihm weiter vorwärts mein Tod sein könnte - das Gefühl in einer Falle zu sitzen war übermächtig - ich schaffte es irgendwie nicht zu schreien. Er lies Gott sei Dank bald von dem Zelt ab. Ich hatte solche Angst, und kann mir kaum vorstellen, um wieviel schlimmer ihr Euch gefühlt haben müsst! Hinzu kommt, das wir die Wahl hatten, im Bodenzelt, oder im Dachzelt zu übernachten - ich hielt mich für unglaublich dumm in diesem Moment!Laut Jeroen (Campbesitzer) war es das erste Mal in der Saison, das sie auf den Campingplatz kamen. Andere Camper, die weiter von uns weg waren sprangen panisch auf dem Campingplatz mit Lampen herum und machten Lärm - ist auch eine Art sie zu vertreiben, oder endgültig sauer zu machen...

Ich wünsche Euch von Herzen alles Gute und das ihr vollkommen gesundet! Die Lust auf Afrika hat es Euch nicht genommen, was ich sehr schön finde!

Alles liebe
Gruß Andrea
Letzte Änderung: 06 Jan 2011 09:42 von Habumi.
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06 Jan 2011 13:23 #168336
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Lieber Frank,
was für ein Bericht. Beim lesen stockte mir der Atem. Was habt ihr doch für ein Glück gehabt. Ich wünsche Olga weiterhin gute Besserung und finde es sehr schön, dass ihr noch Lust auf Afrika habt.

LG
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06 Jan 2011 14:12 #168352
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3. Teil (der 4. wird dann aber richtig kurz !!!):

Dort angekommen sollte ich mich auf einen Stuhl vor einem großen Schreibtisch setzen und ich suchte hilflos den Officer, der mich endlich zum Camp bringen sollte. Schließlich kam ein Mann rein, der durch sein Auftreten sofort als der Chef der Polizeistation zu erkennen war: er sagte nicht hallo, er lächelte nicht und war in seiner ganzen Art einfach nur arrogant. Auf meine Frage, ob er mich fahren würde, erwiderte er, dass zuerst ein Protokoll aufgenommen werden müsste. Ich erklärte ihm, dass ich so schnell wie möglich zum Camp müsste, aber er fing gleich an: wo, wann, wie ist es passiert, wer ist verletzt ………… es war schrecklich. In meiner Unterhose, den dreckigen Händen und dem blutigen T-Shirt kam ich mir wie auf der Anklagebank vor. Dauernd wurde unser „Gespräch“ von irgendwelchen Funksprüchen unterbrochen, die der Officer jedes Mal lautstark beantworte. Mein Flehen, daß wir doch auch später alles machen können, wurde gar nicht beachtet. Alles in allem dauerte die Aufnahme des Berichtes eine ganze Stunde.

Dann durfte ich endlich ins Auto steigen. Leider fuhren wir wieder nicht Richtung Camp, sondern zurück Richtung Kasane. Mir wurde erklärt, dass das Hospital angerufen hätte und wir sofort zurückkommen sollten. Was passiert war, konnte der Officer mir auch nicht beantworten. Mir war in diesem Moment klar, dass Olga gestorben war. Ich hatte sie verloren. Ich fing das erste mal an diesem Tag so richtig an zu weinen. Die ganze Fahrt über konnte ich mich nicht beruhigen.

Im Krankenhaus angekommen wurde ich zitternd in ein kleines Büro geführt, in dem bereits der Arzt vom morgen, der Campingplatz-Besitzer Louw, ein anderer Herr (an den ich mich aber gar nicht mehr erinnern kann) und einer Ärztin, die hinter einem Schreibtisch saß, befanden. Die Ärztin sprach gleich auf mich ein, aber ich fragte nur: „ist Olga tot ?“ „Lebt sie noch ?“ „Was ist passiert ?“ Die Ärztin lächelte und sagte nur: "Olga lebt !!!!!!!!!!!!!!!!!!" Ich war so glücklich, so unendlich glücklich. Louw war zurückgekehrt, weil er beim Aufräumen der „Unfallstelle“ merkte, dass noch meine Klamotten und vor allem ein kleiner Rucksack mit den Handys und einigen Papieren in den Zelttrümmern lagen. So hatte ich wieder Schuhe, ne Hose und ein sauberes T-Shirt…….. aber vor allem die Telefone und die wichtigen Telefonnummern.

Die Ärztin klärte mich in einer wirklich sehr netten Art auf, dass Olga in diesem Krankenhaus nicht bleiben könnte und so schnell wie möglich in eine Spezialklinik in Joburg ausgeflogen werden müsste. In diesem Hospital könne keiner feststellen, welche inneren Verletzungen vorhanden waren. Da unser Landrover in Windhoek „stationiert“ ist und wir dort einige Freunde haben, wäre die Hauptstadt von Namibia für mich die bessere Alternative gewesen; aufgrund der fehlenden Spezialklinik für Olgas Verletzungen kam dies aber leider nicht in Frage. Die fliegenden Ärzte seien bereits informiert und bereiten in Joburg alles vor. Damit diese starten können, benötigen sie aber eine Deckungsbestätigung meiner Auslandsreise-Versicherung. Ich solle so schnell wie möglich Kontakt aufnehmen (das Telefonnetz in Kasane schien wohl wieder zu funktionieren).

Diese Ärztin war sowieso der Hammer ! Ihre liebevolle, aber auch sehr fröhliche Art war richtig ansteckend und hat ab und zu mal die schrecklichen Gedanken vertrieben. Dazu kam noch, dass sie vor vielen Jahren u.a. auch in Russland studiert hatte und immer noch die russische Sprache beherrschte. Als die Ärztin und ich zu Olga (gebürtige Weißrussin) gingen, sah ich heute ihr erstes Lächeln, als sie russisch angesprochen worden wurde. Für einige Sekunden waren die Schmerzen, die furchtbare Angst, die Hilflosigkeit und das ganze überfüllte Krankenzimmer vergessen.

Ich erklärte Olga, was als nächstes geschehen würde. Sie schaute mich verständnislos an, immer noch zusammengekrümmt liegend, und meinte mit schwacher Stimme, dass wir doch noch ein paar schöne Tage in Swakop verbringen wollten. Sie möchte nur ein bisschen schlafen, dann können wir wieder zum Campingplatz zurück. Ich verstand die Welt nicht mehr.

Ich suchte mir im Hospital ein ruhiges Plätzchen, um zu telefonieren. Ich hatte zwar meinen „Notfall-Ordner“ mit den wichtigsten Telefonnummern, Passwörtern Adressen usw. nicht hier (der war ja noch im Auto), aber ich wusste, auf der Kreditkarte gibt es eine 24 Stunden-Hotline. Und da unsere Reisekranken-Versicherung irgendwie in dem Kreditkarten-Vertrag enthalten ist, müsste es ja klappen. Zu meinem Entsetzen sah ich, dass mein Handy beim Unfall zerstört wurde, Olgas Handy war aus. Ich bin wieder zurück zu Olga, aber nicht ohne mich in diesem kleinen Krankenhaus zu verlaufen. Ich musste sie wecken. „Hallo Schatz, ich bin es.Alles wird gut. Ich liebe Dich. Wie ist denn Deine PIN ?“. Ihr Handy funktionierte wieder.

Über die hotline, einigen Warteschleifen und Weiterstellungen meldete ich den Schaden und fragte, was jetzt zu tun sei. Benötigt wurde die Kreditkartennummer, eine Durchschrift unseres Flugtickets und meine Handynummer für Rückrufe. Die Kreditkartennummer gab ich durch, für die Flugtickets benötigte ich erst mal ein Faxgerät und die Handynummer von Olga ……. hatte ich natürlich nicht im Kopf. Ich rannte zurück zu Olga, weckte sie erneut und fragte nach der Telefonnummer. Wie sie da so lag in Ihren blutigen Schlafsachen hätte ich am liebsten laut schreien können, Tränen kullerten mir aus den Augen. Und die ganze Zeit hatte ich den Gedanken, warum ich da nicht mit all den Schmerzen liegen könnte. Warum sie.

Eine Krankenschwester kam, um mich noch mal zur Ärztin zu bringen. Sie meinte, der Pilot hätte eben angerufen, dass das Flugzeug vollgetankt in Joburg stehe, die Ärzte bereit sind und alle auf die Bestätigung (Übernahme der Kosten) der Versicherung warteten. Ich erklärte ihr, dass ich noch etwas an die Versicherung faxen müsse. Im Krankenhaus war das Faxgerät seit Tagen kaputt. Ich solle irgendwo in Kasane faxen.

Als ich auf die Strasse rannte, kam mir wieder Louw entgegen. Er hatte unseren Landrover hergebracht, damit ich die wichtigsten Sachen rausholen kann, bevor wir ausgeflogen werden. Ich überlegte einige Zeit, fand es aber besser, wenn ich „in Ruhe“ im Senyanti Camp alles packen würde (und nicht in der Hitze und an der Hauptsrasse). Der Wagen und der Kühlschrank waren ja auch noch voll mit Essen und Trinken, welche ich unbedingt ausräumen musste; ich würde ja einige Zeit nicht wiederkommen.

Ich stieg in den Wagen (Louw wurde von einen seiner Angestellten mitgenommen) und fuhr zur ersten Lodge, wo ich faxen wollte. Leider hatte ich die Faxnummer falsch notiert und war bei den Fax-Fehlermeldungen schon am verzweifeln. Außerdem erhielt ich einen Anruf vom Piloten, dass er noch immer keine Bestätigung der Versicherung erhalten hätte. Ich erklärte ihm, dass ich vorab noch was faxen müsste. Ich fuhr zur nächsten Lodge, um dort mein Glück zu versuchen. Nach einigen Fehlerberichten rief ich nochmals bei der Versicherung an, um mir die richtige Fax-Nummer geben zu lassen. Bis ich zu „meinem“ Sachbearbeiter durchgestellt war, verging wieder einige Zeit. Das Fax ging nun durch und ich fuhr ängstlich zum Hospital zurück. Immer die Angst, ob es Olga gut ging. Auf der Strasse sah man all die Safari-Fahrzeuge, die Mietwagen und die Touristen. Ich beneidete diese Menschen so sehr !!!

Zurück im Krankenhaus rannte ich zuerst zu Olga (ich verlief mich natürlich wieder), die aber schlief, und dann zur Ärztin. Dort war die Info schon angekommen, dass das Flugzeug mit den fliegenden Ärzten bereits gestartet war und in ca. 3 Stunden in Kasane landen würde. Ich musste noch einigen Papierkram ausfüllen und ging noch mal zurück zu Olga. Sie war erwacht und stöhnte vor Schmerzen im Rücken. Und sie hatte solchen Durst, durfte aber nichts trinken (ich glaube, wegen den möglichen inneren Verletzungen. Ich erklärte ihr, dass ich jetzt zum Campingplatz zurückfahren würde, den Wagen ausräumen und eine Tasche packen würde. Ich würde mich aber beeilen.

Ich stieg ins Auto und musste wieder so doll weinen, als ich zum Senynati Camp fuhr. Angekommen wurde mir von Louw und einigen Angestellten beim Kühlschrank-Ausräumen, beim Tasche-Packen und beim Einräumen der Tische und Stühle geholfen. Ich nahm noch einige Papiere (Carnet-de-Passage, Führerschein usw.) aus dem Auto und wurde zurück zum Hospital gefahren. Der Landrover sollte die nächste Zeit auf dem Camp stehen bleiben (Louw hatte den Schlüssel bekommen), ich wollte unbedingt mit Olga nach Joburg fliegen).

Zurück im Krankenhaus meldete ich mich bei der Ärztin zurück, verschenkte noch viele Süßigkeiten und Lebensmittel und ging zurück zu Olga. Das Warten ging wieder los und war unerträglich. Aber ich konnte bei Olga sein, ihr die Hand halten und ihr aufgrund der Hitze „frische“ Luft zufächeln.

Als die fliegenden Ärzte kamen hatte ich das erste mal den Eindruck am heutigen Tag, dass Profis kommen und ich atmetet auf. Die beiden hatten viel Gepäck, Gerätschaften und Taschen mit. Olga wurde für den Flug vorbereitet, an einige Geräte angeschlossen und auf eine besondere Bahre gelegt. Es ging langsam los. Obwohl ich in diesem Moment alles getan hätte, um Olga aus diesem Hospital rauszubekommen, hatte ich so ein schlechtes Gewissen, als ich die anderen Patienten sah. Alle schauten uns an. Keiner von diesen Menschen wird wohl das Glück oder die Möglichkeiten wie wir haben, in eine Spezialklinik mit allen nötigen, medizinischen Versorgungen ausgeflogen zu werden. Trotzdem lächelte man uns zu und rief uns sogar noch „viel Glück“ hinterher.

Nach der Verabschiedung von unseren Ärzten wurden wir zum kleinen Flughafen gebracht, auf dem der Flieger mit den 2 Piloten stand, und Olga wurde in das Flugzeug gebracht. Wir mussten noch auf eine Zollbeamtin warten, damit ordnungsgemäß unsere Reisepässe abgestempelt werden, und dann starteten wir gegen 15 Uhr. Auch im kleinen Flieger war es unerträglich heiß und ich war am Fächeln, Fächeln und Fächeln, um es Olga erträglicher zu machen. Schluckweise durfte ich ihr Wasser geben, aber sie hatte trotzdem solchen Durst. Die Flugzeit verging gar nicht.

Nach der Landung mussten wir noch 15 Minuten auf den Krankenwagen warten und wurden dann in einer 2 stündigen Fahrt (der Krankenwagen war im übrigen besser ausgestattet als das gesamte Hospital in Kasane) zum Milpark Hospital gebracht. Dort wurde Olga bereits erwartet und gleich für die Not-OP vorbereitet.
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06 Jan 2011 14:30 #168354
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  • engelstrompete am 06 Jan 2011 14:30
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Hallo Frank,
vielen Dank für dieser dritter Teil, der Horror Geschichte. Darin sind aber soviel wichtige Hinweiße, die zu beachten sind. Ich hoffe sie aber nie so gebrauchen zu müssen.
Lieben Gruß auch an Olga von
Cécile :)
"I never knew of a morning in africa when I woke up and was not happy". Ernest Hemingway
Reisebericht:2010 "Nach 4 Anläufen als Selbstfahrer in Namibia"
namibia-forum.ch/for...hrer-in-namibia.html
Reisebericht 2011 Eine neue Erfahrung....
www.namibia-forum.ch...eiseberichte/187663- eine-neue-erfahrung.html[/size]
2007 ,2008 ,2009 2mal ,2010,2011 Namibia Botswana.
2011 Shanghai, 2012 Florida Virgin islands Karibik.
2012 Namibia und KTP
2013 Das erste Mal Südafrika Kruger NP
2014 Kapstadt und Kruger NP
2015 Kruger National Park
2016 kruger National Park
2017 Kruger National Park
[/url]
2 KLICKS auf die "SONNE" und man liest den Reisebericht OHNE Kommentare !!!!!
Letzte Änderung: 06 Jan 2011 14:35 von engelstrompete.
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06 Jan 2011 14:34 #168355
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  • M@rie am 06 Jan 2011 14:34
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Hallo Frank, Hallo Olga,

ich klebe förmlich an deinen Lippen und wäre es ein Abenteuerroman, so könnte ich beruhigt das Buch beiseite elegen, wissend es ist "nur" Fiktion - umso mehr freue ich mich für euch (und für Olga insbesondere)dass ihr bei allem Unglück noch derartiges Glück hattet - weiterhin gute Besserung an Olga, aber auch an dich, denn diese Traumatisierung muss erst einmal ver - bearbeitet sein.

Und vllt eine Spitzfindigkeit, nein, nicht wirklich, denn im vorliegendem Fall ein wichtiger Unterschied :cheer: ... Olga wurde *gottseidank* auf eine Trage gelegt, keine Bahre - Krankentrage - Totenbahre ;)
lG und bleibt gesund! M@rie
M@rie's on the road again - Namibia-Botswana 2012

"Es kommt nicht darauf an, ob du gewinnst oder verlierst, es kommt nur darauf an nicht aufzugeben!"
~ "It always seems impossible until it is done." Nelson Mandela ~
Letzte Änderung: 06 Jan 2011 14:37 von M@rie.
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