THEMA: 22 Tage Namibia/Botswana November 2009
03 Jun 2010 08:51 #141766
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  • Towerstar am 03 Jun 2010 08:51
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Hallo Barbara,

bin gerade auf diesen Thread gestossen und auf Deinen Blog. Wir werden diesen November nach Namibia fliegen, dort einen Camper mieten und 3 Wochen dieses Land bereisen. Wenn man Deinen Blog mit Deinen Berichten liest, die tollen Bilder sieht, dann möchte ich eigentlich sofort los :cheer:

Wirklich toll gemacht!

Gerne werde ich immer mal wieder in Deinem Blog stöbern und die Vorfreude auf Afrika schüren :laugh:

Was mich unter anderem besonders interessiert: Mit welcher Kamera schiesst man solche faszinierenden Bilder? Wir möchten nämlich evtl. unsere Kamera-Ausrüstung etwas aufrüsten. Bisher haben wir "nur" eine Kompaktkamera Canon Powershot SX 200 IS, mit welcher wir vermutlich nicht solche traumhaften Schnappschüsse machen können.

Ein grosses Kompliment für Deinen beeindruckenden Blog, es macht riesig Spass sich dort durchzuklicken!
Weiter so!

Liebe Grüsse,
Die Towerstars
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10 Jun 2010 14:55 #142527
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  • Bhekisisa am 10 Jun 2010 14:55
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Ihr lieben fleissigen Mitleser und Komplimentemacher:

ein neues Kapitel steht online und erzählt von einem Fahrtag, der länger war, als er hätte sein müssen, von Länderhopping, Workflowoptimierung für Faule und einer verpassten Gelegenheit, die gar nicht schuld war...

@uschisiggi: Ihr seid ja auch ganz schön infiziert, wenn ihr bereits das fünfte Mal fahrt! Dass ihr Tier- und Pflanzenwelt weniger hautnah erlebt, muss gar nicht sein, das kommt sicher ganz auf die Gruppe an. Ich wünsche euch auf jeden Fall viel Spaß und viele tolle Erlebnisse! Ach ja, 2010 wir für uns zwar kein afrikafreies Jahr, aber diesmal geht’s „nur“ nach Ägypten.

@Towerstars: Ich freue mich total, dass ich euch noch mehr Vorfreude und Lust auf eure Tour machen konnte! Auch euch eine erlebnisreiche und wunderschöne Reise! Was die Kamera anbelangt: ich habe eine Canon EOS 40D mit einem Tamron 28-300er Objektiv. Viele nennen das ja verächtlich „Suppenobjektiv“, aber ich steh einfach nicht drauf, dauernd Objektive zu wechseln. Eure Kamera ist zwar keine Spiegelreflex, aber wird in der Fachpresse doch allenthalben hochgelobt. Sie hat den Vorteil, dass sie klein ist und ihr nicht dauernd so ein Riesenteil mitschleppen müsst und mit einem 12fach-Zoom kommt man ja auch ganz schön ran an die Viecher. Außerdem bin ich der Meinung: wenn der Fotograf nix taugt, nutzt auch die beste Kamera nix. Warum also solltet ihr mit eurer „Kleinen“ nicht auch perfekte Bilder hinbekommen, die technischen Möglichkeiten hat sie ja dazu. Aber wenn ihr ohnehin aufrüsten wollt: schaden kann’s auf jeden Fall nicht.

@ all: vielen Dank für eure lieben Worte und die netten Komplimente; sie freuen mich sehr!

Liebe Grüße und viel Spaß beim Lesen wünscht euch
Barbara
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10 Jun 2010 15:56 #142537
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  • fordfahrer am 10 Jun 2010 15:56
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hübsch geschrieben,
mach Dir nichts draus - durch die Wolken wär's eh nicht so toll gewesen - außerdem "erleben" geht immer über Fotos B)
Kitsch an:



Kitsch aus :laugh:

ein toller Park ist das - auch mit den Figuren -hat schon was mystisches :

Danke für den schönen Bericht
Gruss
C
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10 Jun 2010 19:49 #142561
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  • suedafrikafan am 10 Jun 2010 19:49
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Hallo Barbara,

auch von mir :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
vielen Dank für den interessanten Bericht
und danke für die Bestimmung der Raupen,
die auch wir beim letzen Kgalagadi-Aufanthlat sahen
wobei die neue Guide Lady in Nossob nur den Namen
Hairy Caterpillar wusste!

Bei deiner Southern Tree Agama am 23. handelt es sich aber
sicherlich um eine Ground Agama, theoretisch ein Männchen beim Brüten,
alternativ ein Weibchen, was die Farben des Männchen imitiert,
um andere Männchen beim Eierlegen abzulenken.

Diese Ground Agamas sitzen im Kgalagadi gerne
in den Shrubs am Wegesrand um sich zu sonnen.
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11 Jun 2010 09:08 #142585
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  • Topobär am 11 Jun 2010 09:08
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Hallo Barbara,

ich bin mal wieder extrem begeistert von Deinem Reisebericht. Sich so gut ausdrücken zu können, um nicht nur die Fakten, sondern auch die Emotionen einer Reise rüberzubringen ist wirklich eine Gabe. Daneben komme ich mir mit meinem Geschreibsel immer ganz dilletantisch vor.

Eins habe ich mich bei Deinem Bericht schon seit einigen Kapiteln gefragt, aber bislang noch nicht so recht getraut zu fragen, aber nach dem letzten Kapitel will ich doch mal raus damit: Weshalb tust Du es Dir bei Deiner Afrika-Erfahrung an, mit einer Gruppe zu fahren? Warum schnappst Du Dir nicht Deinen Schatz und Ihr macht eine gemeinsame Reise, bei der Ihr nicht damit rechnen müsst, dass andere den Tourablauf und die Stimmung stören.
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11 Jun 2010 16:13 #142634
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  • Bhekisisa am 10 Jun 2010 14:55
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Hallo Südafrikafan; danke für deinen Hinweis mit der Agame. Ich war mir auch nicht ganz sicher, aber meine Literatur hat leider nichts wirklich Eindeutiges ausgespuckt. Und da dachte ich: wenn sie schon auf einem Baum sitzt, wird’s wohl auch ne Baumagame sein... Doch dank deiner Info darf sie jetzt wieder sein, was sie wirklich ist. Merci vielmals!

Lieber Topobär! Tja, zurecht fragst du dich, warum ich mir eine Gruppenreise antue. Klingt auch so, als wär es eine gewesen, aber das entspricht nicht den theoretischen Tatsachen. Eigentlich war es eine private Reise von 8 Leuten, die wir uns alle vorab mehr oder weniger gut kannten. Durch einige Ereignisse und Umstände, die ich nicht alle im Bericht angeführt habe, weil es zu persönlich ist, hat sich leider eine Eigendynamik entwickelt, die dann zu besagten Spannungen geführt hat. Das war sehr schade, hätte nicht sein müssen, ist aber nun mal nicht mehr zu ändern. Es ist natürlich klar, dass, je mehr Leute gemeinsam etwas machen, auch mehr Potential für Spannungen da ist. Andererseits kann das auch allein mit der besten Freundin allein passieren... Ich denke, es hätte mich auch nicht so beeinträchtigt, wäre es eine offizielle Gruppenreise gewesen, da stellt man sich von vornherein auf sowas ein. Und dann haut man halt auch mal auf den Tisch, wenn es reicht. Da ich aber persönlich gar nicht involviert war, stand mir auch eine solche Reaktion nicht zu. Außerdem hab ich ja erst recht spät bemerkt, dass es mir so unter die Haut geht. Wir alle haben unsere Lehre daraus gezogen, sind aber – auch alle – noch miteinander befreundet und das ist im Nachhinein das Wichtigste.

Ganz herzliche Grüße und vielen lieben Dank für eure informativen und mitfühlenden Worte und auch, lieber Fordfahrer, für das nachgereichte „Goldene Licht“,
Barbara
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