@Sasa
„Von Solidarität sind wir sowas von weit entfernt...“ schreibst du. Ich finde halt das Gegenteil, es wurde die letzten Wochen sehr viel gemacht um solidarisch zu sein. Sorry wenn ich dich beleidigt habe, oder deine Aussage falsch verstanden habe...
@Elisabeth. Massnahmen müssen sein, ja. Corona ist aber für die meissten (80%) erkrankten Menschen eine relativ harmlose Krankheit. Viele entwickeln gar keine, bist nur leichte Symptome, besonders Jüngere. Nun sei die Frage erlaubt, ob ein wochenlanges herunterfahren der Wirtschaft und des öffentlichen Lebens das gelbe vom Ei war? Bis in der Schweiz, die gigantischen Schulden für Kredite -welches die wirtschaflichen Schäden halbwegs decken- zurückbezahlt sind rechnet man mit 25 Jahren.
Schweden,mit seinem sehr moderaten Modell steht in der Statisik (Anzahl Tote pro 100‘000 Einwhoner) ein klein weniger schlechter da wie die Schweiz. Waren diese harten, langen Massnahmen also zwingend nötig?
Dies stellt auch Pietro Vernazza, ein in der Schweiz hoch anerkannter Virologen und Mediziner in Frage ....Mach dir die Mühe und lese seine Aussagen...
www.medinside.ch/de/...-todesfaelle-gesehen
Schweden betreibt ein konsequentes Physical Distancing (Abstand halten) und schützt zudem Risikogruppen gesondert. Das Leben verläuft so halbwegs in „normalen“ Bahnen, aber ohne die Wirtschaft / Gewerbe an die Wand gefahren zu haben. Ein weiterer Vorteil in Schweden ist, dass sich dort mittlerweilen eine gewisse Herdenimuniät entwickelt. Dies wird bei der nächsten Welle, die voraussichtlich im Herbst kommen wird, ein sehr grosser Vorteil sein. Abgerechnet wird dann am Schluss, wenn Corona Geschichte ist. Auf die Resultate darf man gespannt sein.
So, ich halte mich jetzt in diesem Thread mit meinem wirren Zeug fern und werde den Burgfrieden nicht weiter stören...
Lg Maputo