Oben: Wie man unschwer erkennen kann fällts Bianca schwer sich zwischen Nord- und Südhalbkugel zu entscheiden, währenddem Lucien und ich ein klares Statement haben...
Oben: Die Landschaft ist so schön dass hier selbst die Särge Aussichtsfenster bekommen...
Oben: OK, die Hauptstrasse ist nicht mehr ganz perfekt...
Oben: Aber die Nebenstrassen sind auch nicht besser...sie zeigen aber weshalb die Fenster in die Särge gemacht werden: traumhafte Aussichten!!!
Oben und unten: Afrikanischer Viehtransporter
Um etwa 17.00 Uhr erreichen wir unser Hotel, checken ein und warten auf Douglas, der auch schon bald kommt.
Die meisten Ungereimtheiten hat er von Paul schon zu hören bekommen, ich geh nochmals erst die nicht erhaltenen Leistungen und den Preisabzug durch, anschliessend noch die Lodges, da es sich ja um eine 'Prototypen-Tour' handelt, was Douglas auch immer klar gesagt hat.
Schnell werden wir uns einig, kulant ist er ja schon und ich bin überzeugt dass er uns nie verarschen wollte.
Das Problem mit der fehlenden Stadttour und der Bootstour von 10 Minuten statt einem halben Tag ist definitiv dem Manager der Lodge anzuhaften...Schade, denn die Lodge selbst war der Hammer!!!
Und nach diesem Gespräch geht's endlich unter die Dusche!!!
Gott, kommt nach sechs Tagen ohne Duschen eine Brühe runter, ich wundere mich schon dass ich unter dem Dreck kein T-Shirt finde!!!
Es tut so gut, unbeschreiblich...
Apropos (un)beschreiblich...
Hier (klick mich) gehts zum Hotelbeschrieb...
Oben: Bett, sauber und bequem!
Oben: Bad mit WC und Dusche..UND WASSER, SOGAR WARM! HALELUJA!!!
Abendessen gibts vom Büffet, schlecht ist's nicht, aber aus den Socken haut's mich auch nicht...von den gegrillten Bananen abgesehen...
Oben: Aussicht vom Balkon ins nächtliche Kampala
Nach den vielen Nächten mit wenig Schlaf geht's schon bald die Koffer fluggerecht zu packen und dann ab in's Heiabettchen, gute Nacht!
(Auto-Fahrstrecke 285km)