28.09.2022 Tsavo West Severin Safari Camp Nachmittag

Nach dem ereignisreichen Vormittag genießen wir die schöne Lodge.

Der Lunch ist gutbürgerlich europäisch und lecker.





Von der Terrasse aus können wir einige schöne Entdeckungen machen.
Schöne Schmetterlinge





Bare-eyed Thrush



Eastern Crombeg



Ein unbekannter (?) Spotted Palm-Thrush Danke Elvira und Konni



Black-necked Weaver





Am späten Nachmittag geht es nochmal auf einen Drive. Wir bitten Joseph, ausschließlich zu den schönen Palmenwäldern an den beiden Flussläufen zu fahren. Sie hatten uns bei der Ankunft so gut gefallen!



Los geht es mit einem Gegenlicht Little-Bee-Eater



ein Gymnogene





und dann tauchen wir ein in die herrlichen Palmenwälder.





Hier herrscht eine total mystische Stimmung!



Es wimmelt von Elefanten und anderen Tieren. Joseph fährt in Schrittgeschwindigkeit und wir stehen unter de Hubdach.





Ich lasse einfach einmal die Bilder sprechen.



Ist das nicht herrlich ? Und so ganz anders…..













Der so friedliche Joseph erlegt eine Tsetse.









Der Kili zeigt sich uns noch einmal und mit der Rückfahrt zur Lodge neigt sich unser fantastischer Safaritag im Tsavo West langsam dem Ende entgegen.





In der Lodge drinken wir einen schönen Sundowner und nehmen danach an einem extra gedeckten Tisch auf dem Rasen Platz.





Vor uns trampelt eine riesige Büffelherde am Wasserloch vorbei.



Wir sind sehr dankbar und ein wenig traurig, denn die Severin Safari Lodge (nicht ganz billig) und der Tsavo West gefallen uns richtig gut! Der Masai bringt uns zum Chalet. Bald übermannt uns die Müdigkeit ! Morgen geht es schon los auf unsere letzte Etappe mit Joseph.

Hallo Casimodos,

sehr schöne Fotos von ein für mich unbekanntes Kenia.
Tolle Fotos auch von den sehr kundenorientierten Leo und die Tellersichtungen sind auch nicht schlecht.
Was erschrecken ist, ist der Kili ohne Schnee - sollte so nicht sein
Ich bin jetzt gespannt auf die Erlebnisse in der Mara

Liebe Grüße
Guggu

Hallo ihr Lieben,

da hattet ihr wirklich einen tollen, sichtungsreichen Tag Lieben Dank fürs Teilen eurer gewohnt gelungenen Fotos. Wir schwelgen gerade wieder in Erinnerungen. An die Palmenwälder erinnern wir uns noch gut, schon damals gab‘s da viele Elefanten zu sehen. Auch an das Severin Safari Camp denken wir gerne zurück. Unser Zelt lag damals ganz hinten mit eigenem kleinen Wasserloch und wurde „Honeymoon-Zelt“ genannt. Ich möchte den sehen, der da seinen Honeymonn verbringt in dem Wissen, dass die halbe Nacht ein Massai Wächter vor dem Zelt steht Heute wird dieses Zelt anscheinend Executive Suite genannt, zumindest hatten wir auch diese Veranda auf der oberen Etage. Wolfgang und ich sind uns einig, dass wir damals in 2013 bei unserer ersten Afrika-Safari überhaupt, ganz anders unterwegs waren als heute. Wir haben die tollen Unterkünfte irgendwie noch gar nicht richtig genossen, wir waren dauer-geflasht und hatten unbewusst vermutlich Angst, was zu verpassen. Die Devise war, alles aufsaugen und soviel wie möglich sehen. Da haben wir rückblickend im letzten Jahrzehnt eine ganz schöne Entwicklung durchgemacht Das wird uns beim Lesen eures Berichtes immer wieder bewusst. Wir sind sehr gespannt wie wir Kenia jetzt in der Masai Mara erleben und wahrnehmen werden.

Ganz liebe Grüße aus Unterfranken nach Hessen
Kordula & Wolfgang

P.S.: Interessant, dass Kerstin euren Ranger bei den Mzima Springs ebenfalls als „zu fürsorglich“ empfunden hat. Das scheint auch nach 10 Jahren noch Methode zu haben

Servus Kerstin, servus Carsten,

muss jetzt doch mal meinen Senf dazugeben, schließlich haben wir das Severin Safari Camp vor einigen Jahren auch genießen dürfen. Und Euch ist es - wie uns - anscheinend auch sehr sehr gut gegangen.

Was wir vom Severin noch lebhaft in Erinnerung haben, das war die fantastische Küche dort. Wir hatten zwei mal ein Dinner von erstklassiger Qualität. Am ersten Abend Fleischfondue, am zweiten Abend "heißer Stein". War schon fast ein bisschen dekadent, so mitten im Busch so ein Essen, aber wir haben´s dankend angenommen.

Mzima Springs: wir hatten kurze vor der Zufahrt / Einfahrt zum Mzima-Gelände die absolute "Leo-Sichtung-ever". Vielleicht könnt Ihr Euch erinnern, ich habe in meinem RB darüber berichtet. Unglaublich - vielleicht war es sogar der gleiche Leopard, was aber eigentlich kaum sein kann. Wäre unser Minbus-Fahrer nicht ein derartiger Vollpfosten gewesen, vielleicht würden wir heute noch dort stehen.

Vermutlich kommt jetzt dann der Malaika-Aufenthalt. Wir freuen uns darauf!

LG
der bayern schorsch und seine schorschine

Hi Carsten,
bei deinem unbekannten Vogel tippe ich auf einen Tropfenrötel (Spotted Morning-Thrush).

LG und einen schönen 4. Advent
Konni

Hallo Forumfreunde,

bezüglich mit dem Kilimanjaro - ohne oder mit Schnee oder nur wenig und "sollte so nicht sein":
Das sind alles Momentaufnahmen.
Die Situation kann sich sprichwörtlich in wenigen Stunden ändern.

Anbei einige Screenshots aus meinen neuesten Videos:

Hier der Kili mit kaum Schnee am 8.11.2022 um 17:15,
und dann exakt nur einen Tag später, der Kili mit viel Schnee am 9.11.2022 um 17:15:
(es hat also über nacht eine sichtbare Veränderung stattgefunden)





hier noch einige Bilder vom 8.11.2022:




am anderen Tag, 9.11.2022:





einen Monat später, am 4.12.2022, 8:35, trägt der Kili immer noch viel Schnee:



Dass der Gletscher auf dem Dach des Kilimanjaro mehr und mehr schmilzt, ist unumstritten,
jedoch, ob und wann er mit Schnee bedeckt/umsäumt ist oder nicht, ist saisonal- bzw. wetterbedingt.

Gruss, Ben