23.08.2021 Masai Mara, Malaika Camp (Fortsetzung)
Nach der Frühstückspause entdecken wir u.a. auch noch Elands, Gelbschnabel-Madenhacker,





Mangrovenreiher,



Falkenbussarde,







Nilgänse,







Malachiteisvögel,



Zebras,







Hades-Schmätzer,



einen weiteren Geparden,



Nilwarane,



Libellen, Northern Banded Groundling /Brachysthemis imparita (Danke Elvira)



Negerralle,



Riedböcke, Gnus und Gabelracken.





Gegen 13 Uhr sind wir zurück im Camp.

Fortsetzung folgt!

Die Leopardenaufnahmen sind Spitze! da waere ich auch gerne mit dabei gewesen!

Danke fuer den Bericht, der echt schoen ist.

Die Libelle ist uebrigens Northern Banded Groundling (Brachythemis impartita)

Liebe Gruesse
Elvira

Hallo Konni,

Deine Fotos sind klasse, vor allem die Leo- und Gepardenfotos. Ihr habt sicherlich einiges zu Gesicht bekommen.

Ich beschäftige mich auch so ein wenig mit Masai Mara, denn dieses Ziel steht auch ziemlich weit oben auf meiner Wunschliste. Ich hoffe, dass wir nächstes Jahr entweder nach Botswana oder in die Masai Mara kommen.

Ihr habt jetzt für mehrere Tage das Maleika Camp gewählt. Kann man denn von dort die komplette Masai Mara erreichen? Ich habe so überhaupt keine Vorstellung von der Entfernung der Masai Mara. Ich habe zwar schon mehrfach die Landkarte studiert, aber so richtig schlau werde ich da auch nicht. Wieso habt Ihr nicht das Camp gewechselt und die Tage auf verschiedene Bereiche in der Masai Mara gesplittet? Schreibst Du noch etwas zum Camp selbst?

Ansonsten bin ich gespannt, was ihr noch so alles gesehen habt.

LG

Gabi

@ Gabi-MucHi Gabi,
in wie weit man vom Camp die komplette Mara erreichen kann, kann ich dir leider nicht sagen. Für uns war es wichtig, dass es ein kleines Camp ist und direkt im Nationalpark am Mara River liegt. Wir sahen keine Veranlassung die 12 Tage auf mehrere Camps aufzuteilen – jeder Camp-Wechsel kostet Zeit, die uns dann bei der Tierbeobachtung fehlt. Zum Camp kann ich nur sagen, dass es uns sehr gut gefallen hat. Das Camp ist einfach und zweckmäßig eingerichtet und das Essen würde ich als gute Hausmannskost bezeichnen. Für uns steht und fällt die Bewertung für ein Camp mit der Qualität der angebotenen Pirschfahrten & Guides und die waren Spitze. Die Morgenpirsch dauerte meist von 6 – 13 Uhr und nachmittags ging es dann nochmal von 16 – 19 Uhr auf Pirsch. Was nutzt denn eine Luxusunterkunft, wenn der Guide unmotiviert ist und nur die „Big Five“ kennt?

Liebe Grüße
Konni

Guten Morgen Konni,

danke für Deine Einschätzung. Das Maleika Camp wurde ja schon von einigen Reisenden dieses Forums angefahren und soweit ich mich erinnere hat es immer gute Bewertungen erhalten. Ich hätte für dieses Jahr Ostern schon fast gebucht gehabt, allerdings waren wir dann doch in Namibia. Im nachhinein die richtige Entscheidung, da Kenia Ostern ja Nairobi abgeriegelt hat und wir nicht zurückgekommen wären. Aber ich träume davon, dass wir die Masai Mara vielleicht nächstes Jahr in unsere Reisepläne aufnehmen.

LG

Gabi

Guten Morgen die Damen,

kurz abgeschweift vom eigentlichen RB:

Gaby - mach das, flieg nach Nairobi und dann weiter ins Malaika Camp. Wir waren ja vor zwei Jahren auch dort, und es hat uns sehr gut gefallen. Und es ist alles so, wie Konni beschrieben hat (guter Standard, kein Luxus, kein Pool, gute Hausmannskost). Also all das ganz "normal". Was nicht "normal" ist sondern SPITZE, das sind die game-drives. Was Du aber brauchst: gutes Sitzfleisch, denn Du wirst schon sehr lange durchgeschaukelt. Wobei es immer wieder auf Wunsch entsprechende Pausen gibt, wo Du Dir Deine Füße vertreten kannst (wenn nicht grad Löwen in der Nähe sind.).

Um es auf den Punkt zu bringen: ich weiß, dass Euch Malaika gut gefallen würde.

LG
der bayern schorsch