Sorry für das OT, aber es interessiert mich einfach…. und es wird sowieso bereits über „Grundsätzliches“ geschrieben, man kann also nicht mehr stören.
Vorweg: Ich bin kein Vielflieger und gehöre zu den Leuten, die das einfach möglichst leistbar „hinter sich bringen“ und dann schnell vergessen (wollen), die Service annehmen aber nicht brauchen usw. Daher erweitere ich manchmal meinen Horizont durch Lesen solcher Diskussionen.
Hintergrund meiner Frage: Dass durch Corona und Ukraine-Krieg der Kostendruck bei allen Kostenträgern des Fliegens groß ist, ist evident (maexchen), ebenso, dass Schlimmeres noch bevorsteht. Die Ticketpreise werden steigen. Gleiches spielt sich bei Autos und Quartieren ab, sowie bei den Lebenshaltungskosten daheim. Dieses Forum wird wesentlich von Leuten geprägt und getragen, die jedes Jahr (auch mehrfach) nach Afrika fahren oder zusätzlich noch eine andere Fernreise absolvieren.
Daher meine Frage: Werdet ihr das beibehalten, koste es, was es wolle oder habt ihr eine preisliche Schmerzgrenze, wo ihr euch überlegt, Afrika ein Mal auszusetzen und euch fragen, ob das, was dort geboten wird, das viele Geld auch/noch wert ist? Zumal man es ja schon x-fach gesehen hat.
Danke im Voraus, und wenn sich niemand outen möchte, verstehe ich das auch
…. wäre dann übrigens auch eine Aussage.
und wenn doch, muss es ja nicht begründet werden.
PS: Und Vorsicht: Positive Antworten können gegen DICH verwendet werden, LH, Gondwana und Island Safaris und übliche Verdächtige lesen mit