Hallo Carmen, die Bilder lassen sich in unterschiedlichen Größen einfügen wie du meinem Kanadablog entnehmen kannst.
westkanada-2013.blogspot.de/
Was ich festgestellt habe ist das verzerrungsfrei das Seitenformat 4:3 funktioniert. Da mein Kamerasensor ein Seitenverhältnis von 3:2 hat muss ich die Bilder vor dem Hochladen immer im Format 4:3 beschneiden. Das finde ich etwas umständlich. Für meine diesjährige Reise von Kapstadt nach Windhoek plane ich einen Blog bei Tumblr. Die Basisgestaltung ließ sich schon ganz gut an.

Gruß
Lothar

Hi,

zur Bildbearbeitung findet man eine Vielzahl von Programmen (kostenlos) auf der Computerbild-Seite
www.computerbild.de/...beitungsprogramm-462

LG

Claudia

Ich hab seit einigen Wochen einen kostenlosen Blog bei Wordpress. Da kann man selbst mit den kostenlosen Themes einiges auf die Beine stellen und die Bedienung ist sehr einfach. Ich hab von sowas nämlich keine Ahnung und hab es trotzdem hinbekommen
Der Text schreibt sich wie in Word, die Bilder kann man einzeln oder als Galerie einstellen usw.

In meinem Profil ist der Link zu meinem Blog drin, kannst ja mal gucken

Bilder verkleinern, Copyright usw. mach ich alles mit dem kostenlosen Programm Irfanview.

Ela hat schon kurz über ihre Erfahrungen geschrieben. Hier ein wenig ausführlicher:

Es kommt auf die Anforderungen und Kenntnisse an, welches Programm man bevorzugt. Zusätzlich stellt sich die Frage, ob man die Arbeiten an einer Webseite nur online oder auch offline durchführen möchte.

Wir betreiben eine professionelle Webseite mit Software von Adobe. Für unsere Reisen habe ich zusätzlich einen WP-Blog implementiert. Ob in Australien oder im südlichen Afrika, wir können unser Reisetagebuch und Bilder ohne weitere Software vom Ausland aus hochladen. Trotzdem empfiehlt es sich, eine einfache Bildbearbeitungssoftware auf dem Rechner zu
haben. WP reduziert zwar große Bildformate selbst, sie werden aber nach einem festen Raster verkleinert. Wer seitenfüllend Bilder präsentieren möchte, sollte (z.B. durch probieren) die max. Pixelbreite des installierten Templates (z.B. 780 px) kennen und vorher mit einem Grafikprogramm wie IrfanView verkleinern. Ein wichtiger weitere Effekt sind die reduzierten Uploadzeiten zum Provider, was bei schlechten Verbindungen im Ausland von Vorteil ist.

Nach mehrjähriger Erfahrung kann ich sagen: Wordpress ist nach dem Kennenlernen der Benutzeroberfläche auch für Leute ohne Vorkenntnisse nutzbar. Große Provider wie 1&1 oder Strato bieten eine Komplettinstallation an. Wer aber die berühmte 5-Minuten-Installation von WP selbst durchführen will, benötigt dafür nur ein einziges Mal ein FTP-Programm! Das entpackte WordPress mit der geänderten Datei wp-config.php muss zum Provider hochgeladen werden. Ein FTP-Programm wie der FileZilla
Client ist kinderleicht zu bedienen und auch sonst sehr nützlich. In einem nicht verlinkten Ordner kann man seine Reisedokumente hochladen und hat bei einem Verlust schnell eine Kopie zur Verfügung.

Die meisten Provider haben umgestellt und unterstützen inzwischen nicht mehr alte php-Versionen. In meinem Umfeld gibt es nicht einen WP-Blog, der deshalb nicht mehr läuft. Anfänger sind kaum in der Lage, solche php-Scripte zu erstellen und zu implementieren.

WP ist ein datenbankbasierter Blog, der in der Regel nur auf einer Linux-/Unixplattform läuft. Wer aber WP offline testen will oder üben möchte, kann das kostenlose XAMPP auf seinem Rechner installieren. Nach dem Start der Module Apache und MySQL läuft ein installiertes WordPress auch auf dem eigenen Rechner.

Für Interessierte hänge ich ein kleines Tutorial der WP-Benutzeroberfläche an, das auf den letzten Seiten auch ein wenig in die Tiefe geht.



Sonnige Sommergrüße vom Schönbuchrand
sendet
freshys "bessere" Hälfte

Hier kurz meine Erfahrungen,

ich nutze Adobe Dreamweaver zur Erstellung meiner Seiten, die Templates sind angepasst und alle Seiten sind responsive, also auch wie hier das Forum auf verschiedenen Endgeräten darstellbar.

lg sasowewi

Dann gebe ich mal meinen Senf auch noch dazu.

Ich stehe auf "jimdo", ein Baukasten für den Laien. Man braucht null Kenntnis und kann mit etwas ausprobieren seine Homepage in Hunderten Varianten kinderleicht erstellen. Die neuen Layouts lassen sicher keine Wünsche offen, denn alles kann mit einem Klick angepasst werden. Der Support bei Problemen ab Version Pro ist super schnell, binnen 24 Stunden wurde mir schon mehrfach fachkundig geholfen. Für 60 € im Jahr die Pro Version mit allem drum und dran ist für mich auch ok.

Testen kann man ja in der Free Version und stellt später um auf Pro.
Ich bin absolut zufrieden. Auch die mobile Version ist ok und mit der kostenlosen App hat man auch von unterwegs Zugriff.