Hey Bob,
Schöne Voraussicht habt ihr, Tansania ist Superschön
Aber ich kann mir nur anschließen bei Pico, eurer plan ist wohl ambitiös.
Wir sind in 2018 in Tansania gewesen und haben 5 NP angetan( Arucha, Tarangire, Lake Manyara, Serengeti und Ngorongoro) 16 Nächte.
Die Planung ist wohl komplex weil:
• Die Fahrzeiten sind immer länger, die Straßen sind teilweise schlecht, es wird so ein „rennen gegen die Uhr“
• Die Permits in de NP 24 stunden gültig sing. Also, wen ihr um 10:00 Uhr rein geht, muss man den nächsten Tag vor 10:00 wider raus sein, sonnst zahlt man wieder ein Tages ticket
• Die warte Zeiten bei dem einchecken kostete bei uns gut eine stunde
• Damals war es so im Ngorongoro das man nur mit Guide rein kann, wir haben auf dem Crater an der Ostseite übernachtet ein Steinwurf von Gate. Da sind se nicht so strikt, und man kann sehr früh den NP rein. Wir hatten an einen halben Tag auch genug
Preise in 2018
Die Permits sind recht teuer $ 60 pp,
Die Special camp Sites $ 50,- pp, Publik Camping ist billiger (weis leider dessen preis nicht)
Gebühren Fürs Auto $ 10,-
Für Ngorongoro auch noch $ 250,- Crater entry
Aus eigener Erfahrung mein Tipp auch „Weniger ist Mehr“. Bei jede Reise die wir machen, haben wir das gleiche Problem: zu viel wollen in zu wenig zeit.
Uns hat in Tarangire die abwechslungsreiche Landschaft super gefallen, Die Serengeti und Ngorongoro. Lake Manyara war nicht so schon.
Wir versuchen immer nach dem Highlight zu reisen, wenn man zuerst das Highlight hat, ist der Rest manchmal enttäuschend.
Stell dir die Frage: was finde ich wichtig, rasen von A nach B um viel zu sehen oder ein paar NP voll genießen. Die reise wird nicht billig, mach se so dass man noch Jahre davon Träumt.
Wir wünschen euch viel Weisheit bei der Reiseplanung.