THEMA: Namibia mit Hund
11 Okt 2017 20:32
#492267
|
|
Professionelle Reiseberatung für das südliche Afrika per Video Konferenz, Telefon oder E-Mai.
Buchung von Fahrzeugen und Unterkünften Unsere begleiteten Selbstfahrer Touren |
11 Okt 2017 22:37
#492288
|
|
|
12 Okt 2017 07:42
#492301
|
Hallo Chrigu,
chrigu schrieb: Wir sind jedes Jahr mehrmals für ein paar Wochen im südlichen Afrika. Da bleibt Toffee auch zu Hause. Das ist doch auch das Vernünftigste, dass Toffee daheim bleibt. Wenn Ihr da einen guten Hundesitter oder Bekannten hat, dann geht es dort Toffee auch gut. Wir zahlen relativ viel Geld für die Unterbringung unserer beiden, aber wir wissen, dass die dort gut aufgehoben sind. chrigu schrieb: Für drei Monate hätten wir sie gerne dabei. In die Parks brauchen wir in der Zeit nicht. Es gibt genügend tolle Gebiete die nicht in Parks liegen. Auf der Kamrav Guest Farm war so ein netter (relativ großer und junger) Hund, dessen Freund ich sofort war. Wir spielten dort im Gras (da bekommt man schon Heimweh nach den eigenen Hunden). Der Hund war mittlerweile so schlau, dass er den Weg durch den Zaun wusste, was ein wenig ein Problem war, denn er wollte schon dem Wild nachstellen. Keine gute Idee, wenn da z.B. Strauße draußen rum laufen, die können auch für größere Hunde sehr gefährlich werden. Blöderweise spüren manche Hunde auch Schlangen auf und da kann es für den Hund dann sehr gefährlich werden. Die meisten Gegenden (also nicht nur die Nationalparks) sind ja auch nicht gerade "Hundefreundlich". Ich könnte mir nicht vorstellen, dass es unseren Hunden in Namibia so richtig gefallen würde. Auch wenn die eine "hitzeunempfindlich" (liegt in der prallen Sonne, bis man den Hund vor Hitze kaum anfassen kann und man den zwingt in den Schatten zu gehen) ist, hätte ich doch Sorge dass es in Namibia zu heiß sein könnte. "Gassi" gehen ist da dann auch nicht so ideal. Bitte überdenke genau was für den Hund das Beste ist und für Euch natürlich auch. Du kennst ja Namibia und auch Toffe... Die Planung der Reise wird so jedenfalls nicht einfacher, Du musst immer daran denken, dass ja ein Hund dabei ist (Campingplätze, Lodges, etc. ob die erfreut über "Hundebesuch" sind?). Selbst in Europa gibt es ja Gegenden (nur als Beispiel Südspanien) wo man schon einige Schwierigkeiten hat, wenn man mit Hund reist. Ob das in Namibia einfacher ist? Einen Langstreckenflug mit einer Hunde Box vor den Füßen halte ich als unzumutbar. Da müsste man dann schon in der Business Class fliegen, damit man noch Beinfreiheit hat und vorher abklären ob das so überhaupt zulässig ist. Fliegen mit Hund hat mich auch schon beschäftigt, aber da wir zwei haben und die "kleinere" 5,5 kg, die "größere" aber 10 kg hat ist das überhaupt keine Option. Mit der "kleineren" könnte man noch eine Flugreise machen, solange die mit in die Kabine darf und der Flug nicht zu lange ist, aber trenne die beiden mal, dann gibt es einen "unruhigen" Flug...  Gruß Markus |
|
|
12 Okt 2017 08:15
#492306
|
|
|
12 Okt 2017 08:16
#492307
|
Markus615 schrieb:
Auch wenn die eine "hitzeunempfindlich" (liegt in der prallen Sonne, bis man den Hund vor Hitze kaum anfassen kann und man den zwingt in den Schatten zu gehen) ist, hätte ich doch Sorge dass es in Namibia zu heiß sein könnte. "Gassi" gehen ist da dann auch nicht so ideal. Da auch Namibianer Hunde halten, und die nicht nach einem Jahr schon an Überhitzung sterben bzw ständig an übervoller Blase bzw Darm leiden oder vor Langeweile eingehen, weil sie nicht Gassi gehen können, ist deine Sorge komplett unbegründet  Markus615 schrieb: Einen Langstreckenflug mit einer Hunde Box vor den Füßen halte ich als unzumutbar. Da müsste man dann schon in der Business Class fliegen, damit man noch Beinfreiheit hat und vorher abklären ob das so überhaupt zulässig ist. Fliegen mit Hund hat mich auch schon beschäftigt, aber da wir zwei haben und die "kleinere" 5,5 kg, die "größere" aber 10 kg hat ist das überhaupt keine Option. Mit der "kleineren" könnte man noch eine Flugreise machen, solange die mit in die Kabine darf und der Flug nicht zu lange ist, aber trenne die beiden mal, dann gibt es einen "unruhigen" Flug... Also zunächst mal ist das schon jedem seine eigene Entscheidung, ob er seinen Hund mitfliegen lassen will oder nicht. Die werden sich schon ihre Gedanken gemacht haben. In der Businessclass ist es bei den Fluggesellschaften, wo ich nachgeschaut habe nicht erlaubt, einen Hund mit in die Kabine zu nehmen da, und jetzt kommt's, der Platz unter dem Vordersitz dafür nicht ausreicht. Es gibt kleine Menschen so wie mich, denen es nicht so wichtig ist, dass sie Beinfreiheit haben. Wenn ich mich dazu entschliessen würde, meinen Hund in der Kabine mitzunehmen (würde nicht gehen, beide haben über 25kg), würde ich mich die 8 oder 9 Stunden dann eben darauf einstellen. Das weiss man ja vorher - und ich kenne Menschen, die das schon gemacht und überlebt haben, sogar mehrfach. Wenn von meinen beiden einer klein genug wäre für die Kabine, der andere aber nicht, dann kämen die eben zu zweit in eine ausreichend grosse Box (weiss jetzt nicht ob das so erlaubt ist, aber wenn nicht dann eben in zwei Boxen) und in den Frachtraum. Allerdings wäre das für mich persönlich keine Option, wenn es nur darum geht irgendwo Urlaub zu machen. Also, ich würde es folgendermassen machen wenn ich einen Jack Russel hätte und den mitnehmen wollte: Hund hat nur 5,5kg, passt auch in die vorgeschriebene Box denke ich, auch wenn bequem wahrscheinlich etwas anderes ist. Es ist noch ausreichend Zeit bis Februar - bis dahin kann man dem Hund locker beibringen, es in dieser Box toll zu finden. Damit wäre Frauchen beruhigt, der Hund kann mit, auch wenn es mit Zwischenstopps wäre wär es nicht so schlimm da er in der Kabine mitfliegt, und alle sind glücklich  |
|
|
12 Okt 2017 08:17
#492309
|
|
|
