THEMA: Das erste Mal - teilweise “abseits üblicher Wege"
21 Jun 2023 09:43 #668400
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Hallo Moritz,

wir sind auch noch mit eingestiegen und reisen ein bisschen auf bekannten Spuren mit :)
Dem Reiseverlauf nach zu urteilen müsst ihr ja kurz nach uns im Rhino Camp gewesen sein und was die Platzverfügbarkeit und vor allen die Hunde betrifft, hatten wir andere (positive) Erfahrungen. So unterschiedlich kanns sein (kommt noch in unserem RB, dauert aber noch)
Jetzt sind wir gespannt wo ihr die nächste Nacht verbracht habt. Das Ziel, Desolation Valley, war bei uns das Gleiche :)

Gruß von den Panthers
Ralf + Martina
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21 Jun 2023 20:06 #668448
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Hallo Ralf + Martina,

nicht, dass der falsche Eindruck entsteht, wir fanden das Rhino Camp super! Nur die Hunde haben mich ein wenig abgelenkt vom Schlafen;)
Ich bin dann auch gespannt, wie eure Erfahrung auf dem Weg zum Desolation Valley war und wo ihr gestanden habt. Wir standen schön, aber vielleicht nicht ideal - mehr folgt dann...

VG
Moritz
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24 Jul 2023 22:16 #670454
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So schnell kann es gehen! Vor gut einer Wochen hatten mein Computer und ich eine Meinungsverschiedenheit und dann war die Hälfte dieses Textes weg. Eigentlich wollte ich direkt am nächsten Tag weiterschreiben, dann kam der Alltag - nun aber wieder ein Urlaubs-Flashback:

Mittwoch

Wir pendeln uns bei einer Weckerzeit von kurz nach Sechs ein und stehen dann mit der Dämmerung auf. Hier im Flusstal ist es nicht ganz so stark abgekühlt wie auf offeneren Stellplätzen. Zum Frühstück kochen wir uns Porridge mit Banane, Nüssen und Trockenfrüchten, dazu Joghurt und Honig sowie ein Kaffee. Ein sehr reichhaltiges Frühstück, was uns eigentlich immer über den Tag bringt.
Nun wird es dann wirklich „ernst“ mit unserem off-road Plan. Bei der Ausfahrt aus dem Camp gegen halb 9 sehen wir das letzte Mal andere Menschen, bis zum kommenden späten Nachmittag auf der C 39. Wir folgen dem Desolation Valley 4WD-Trail. Das erste Teilstück ist im 4x4-Führere der Linkes als das schwierigste Teilstück beschrieben. Wir gehen es also langsam und vorsichtig an. Der Weg ist tatsächlich sehr steinig, häufig ist der Beifahrer draußen und weist ein – das Gefühl für Manfred muss noch wachsen. Wir haben alte Walkie-Talkies mitgenommen. In der Theorie eine gute Idee, da man sich deutlich besser verständigen kann, beim Einweisen und Weg erkunden (wird später noch relevanter). Leider ist die maximale Lautstärke eher für sehr ruhige Umgebungen gemacht, steht man nah am Auto, ist der andere kaum verständlich.



Zu Hause hatte ich mit Google-Earth einen GPX Track erstellt. Mir hat das bei der Vorplanung geholfen und ich hatte geschluckt, wie unwirtlich das Gelände in der Satellitenaufnahme aussah: als ob man auf den Mars abbiegt, endlose Täler und Hügel in monotonen Erdfarben. In echt ist alles deutlich abwechslungsreicher und „bunter“. Die Wegführung ist wunderschön, man arbeitet sich langsam durch einen Seitenarm aus dem Flussbett heraus. Ein bisschen Mars gibt es aber doch:



Die GPX-Tracks sind unnötig, zum einen ist der Weg gut erkennbar und zum anderen ist die Reisegeschwindigkeit gering, man kann unproblematisch bei Bedarf via T4A App Checken, ob noch alles stimmt. Zudem werden wir im Huab noch sehen, dass Wege sich auch verändern können.

Die Landschaft hat sich nun geöffnet und wir nehmen uns Zeit, diverse POI der T4A Karte zu besichtigen. So sind ein paar schöne Sandsteinformationen sowie eine versteinerter Baum eingezeichnet (für uns natürlich super, da wir keinen Halt in Twyfelfontein machen werden).



Hier verlassen wir auch den Desolation Valley 4WD-Trail und halten uns westlich Richtung Gai As. Auf dem Wüstenboden wachsen immer wieder Kürbisse (Nara), deren grünes Geflecht erst wie ein Fischernetz wirkt. Zudem gibt es viele Möglichkeiten, Welwitschas zu bewundern. Die Quelle von Gai As hat Wasser – Tiere sehen wir allerdings nicht (abgesehen von ein paar Vögeln).



Am Track folgen ein paar eingezeichnete wilde Campsites, allerdings hat alles so reibungslos geklappt, dass wir noch viel Tag übrig haben und daher bis zum Huab fahren wollen. Die Vorfreude steigt auch, sobald das grüne Band stellenweise hervorschaut. Da wir zum Desolation Valley Viewpoint wollen, haben wir uns an der entsprechenden Gabelung nach Westen gehalten. Runter von der T4A „main off-road“ Strecke, die zum Desolation Valley führt. (Hier müsste man zum südlichen Ufer kommen – ebenfalls ein spektakulärer Blick, wie man dem Forum entnehmen kann. Allerdings haben wir nicht zweifelsfrei feststellen können, ob der Weg in Richtung Rendezvous/Twyfelfontein dann durch die Sümpfe gehen würde, was wir nicht fahren wollen (m.E. ja). Alternativ hätte man auf dem Desolation Valley 4WD-Track bleiben können, verpasst dann aber die Aussichtspunkte oder muss vom Aussichtspunkt zurück.)
Somit kommen wir dann hinunter in das Bett des Huab, welches an dieser stelle mehrere hundert Meter breit sein dürfte. Wir peilen auf der T4A Karte den westlichsten Querungspunkt an. Allerdings führt dieser Track immer näher an eine gut 2 Meter hohe Abbruchkante in das Flussbett (bei 20°37‘13,72“ 13°54‘28,01“). Wir drehen und wechseln auf die Openstreetmap Karte, hier ist eine andere Querung eingezeichnet, welche wir dann auch direkt finden. Das Flussbett besteht hier aus nicht zu tiefem Sand und Steinen – unproblematisch. Es folgt aber direkt die nächste Orienteriungsherausforderung: wir sind im nu wieder dabei Höhe zu gewinnen und entfernen uns vom Fluss, dabei wollten wir doch zum Aussichtspunkt. Hier stimmt auch OpenStreetmap nicht. Wir drehen und suchen selbst nach einer Abzweigung entlang des nördlichen Ufers und finden diese auch recht schnell (später hab ich in solch einer Situation auch einfach mit der Drohne von oben geguckt, aber auf die Idee sind wir hier nicht gekommen).
Wir halten dann an dem als „Viewpoint over Huab River“ beschriebenen Punkt an und sind hin und weg – die Begeisterung ist so groß, dass wir nicht bemerken, dass wir noch gar nicht am „Desolation Valley Viewpoint“ sind. Die Aussicht ist wunderschön, wir genießen den Blick, machen Fotos und fliegen mit der Drohne.







Nun ist es viertel nach vier und wir machen uns auf, einen Stellplatz suchen. Im Auge hatten wir ein, in der T4A Karte eingezeichnetes wildes Camp. Dessen Lage sagt uns allerdings nicht zu, es liegt auf einem bereits sandigen Bereich des Flusslaufes, mitten am Weg. Nur wenige Feuerstellenreste markieren, dass hier überhaupt gecampt wurde. In 50-100m Entfernung befindet sich bereits Vegetation im Fluss. Wir entschließen uns daher, den einen Abzweig etwas weitere weg vom Fluss zu nehmen, hier ist u.a. eine Quelle an einem Berg eingezeichnet. Diese ist nach 20 min steinigem Weg erreicht. Am Fuß einer Bergflanke befinden sich eine erste, von drei Seiten windgeschützte Stellmöglichkeit, 50m weitere befindet sich die Quelle. Sie führt Wasser, Spuren hinterlassen haben nur diverse Homo Sapiens und ihre Fahrzeuge (allerdings kein Müll!). Es gibt mehrere alte Feuerstellen.



Nach längerem hin und her überlegen, bleiben wir an dem ersten Platz. Die Aussicht ist schön, der Platz geschützt. Allerdings ist das vermutlich zu nah an der Quelle, um Tiere wirklich nicht zu stören (gesehen haben wir nur ein paar Nager und Vögel). Uns fehlt nun aber die Zeit, um noch eine andere Option vor der Dunkelheit sinnvoll zu erreichen.



Wir grillen und Kochen ein paar Bohnen und mit einem schönen Glas Wein, kommt die Nacht über unser kleines Camp.
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08 Aug 2023 23:09 #671532
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Donnerstag

Am frühen Morgen stehen Wolken am Berg hinter unserem Camp und auch über dem Huab und der Wüste sieht es grau aus. Beim Aufräumen finde ich noch Reste vorheriger Besucher – hoffentlich ist nur der Schuh angeknabbert worden.



Unser erstes Ziel ist dann der gestern noch nicht erreichte Aussichtspunkt. Auch hier sind wir wieder hin und weg – natürlich wäre es im Sonnenlicht noch perfekter aber auch so eine faszinierende Aussicht auf das breite Flussbett. Gestern war es windig, heute ist es nun kühl (Feuerstellen zeugen von Übernachtungen hier – sicher auch eine Option). Trotzdem nehmen wir uns reichlich Zeit und fahren gegen 10:30 weiter.








Danach geht es ein kleines Stück zurück und einen knappen Kilometer vom Fluss entfernt kann man links einen sandigen Hügel erklimmen. Nur mit Allrad und ohne viel Schwung kommt schnell der Punkt, an dem Festfahren droht. Einen zweiten Anlauf nehmen wir nicht, die paar Meter können locker zu Fuß erklommen werden. Auf dem felsigen Hügel hat sich einiges an Sand angesammelt und bildet eine kleine Dünenlandschaft mit Ausblick zurück auf den Huab.







Wie im Führer der Linkes (s.o.) beschrieben, stellt die Strecke keine besonderen Anforderungen mehr. Es geht mal langsamer und mal schneller steinig voran. Wir genießen die Einöde und freuen uns über ein paar wenige Tiersichtungen (mal näher, oft sehr fern).






Auf der Fahrspur finden sich sehr dicke Fußspuren – wir tippen auf Nashorn, sehen aber keines.



So sieht eine einigermaßen digitale Reiseausstattung dann beim Laden aus – regelmäßig ruckelt sich was los.



Gegen 16h erreichen wir die C 39: „Zivilisation“! Nach 15 Minuten sehen wir dann nach dem gestrigen Morgen im Ugab Save the Rhino Camp das erste mal wieder andere Menschen (im Auto). Wir haben vom Huab nun vergleichsweise lange gebraucht. Nach dem Huab haben wir eigentlich kaum getrödelt und sind ohne größere Pause durchgefahren. Die Zeiten im T4A Buch sind demnach für eine gefühlt zügige Fahrweise ausgelegt, bei der man nicht zu zimperlich ist (vermutlich nennt sich das „Erfahrung“ auf den anspruchsvolleren Strecken – auf D/C Straßen passen die Zeiten für uns gut). Bei großem Zeitverzug wäre der Plan gewesen, wild zu stehen oder Springbokwasser anzusteuern – wir entscheiden uns für Palwag, was noch gut zu erreichen ist. Was allerdings nicht mehr sinnvoll funktioniert, ist dort direkt weiter auf einen der einsameren Stellplätze zu fahren.

An der C39 gibt es noch ein paar Giraffen zu sehen. Zudem super schöne, neue Farben im Abendlicht (sehr schwer einzufangen).



Wir passieren den Vetfence (Hinweis: es wäre klüger gewesen, zuerst beim Kiosk, südlich des Zaunes vorbeizuschauen – so ist unser Rest Grillfleisch nun sicher verstaut nördlich des Zaunes im Auto; Getränkenachschub hole ich morgen also zu Fuß). In der Palmwag Lodge haben wir nun Glück – Vorgebucht war nicht und wir bekommen den letzten freien Stellplatz (eine andere Reisepartie, die erste ihren Reifen geflickt hatte, schaut 10 Minuten später in die Röhre).
Die Lodge macht einen schönen Eindruck, der Stellplatz ist schön mit sehr gutem Ausblick (Strom, Wasser, Grillstelle). Die Sanitärhäuser in direkter Nähe werden gerade saniert (es sieht nach Erweiterung aus), so müssen wir etwas laufen. Abtrennungen durch tuchbespannte Holzkonstruktion – das Flair passt und es ist sauber, das Wasser warm.



Auf dem Gelände gibt es einen kleinen Shop, der Basics zur Verpflegung und Feuerholz sowie Campingzubehör und Andenken anbietet. Getränke gibt es keine, nicht einmal Wasser, man wird auf die Poolbar verwiesen (Achtung: alle anderen Einkaufsmöglichkeiten liegen südlich des Vetfence und sind zu Fuß eher mühsam zu erreichen).
Wir haben genug Vorräte, genießen eine warme Dusche und dann unser Abendessen.
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08 Aug 2023 23:39 #671533
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Gude Moritz,

sehr interessanter Bericht und so ein Offroad-Training würde uns auch mal ganz gut zu Gesichte stehen. :)
Ich bin gerne dabei.

Viele Grüße
Casimodo
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22 Aug 2023 23:22 #672448
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Freitag

Nach dem Frühstück und Zusammenpacken, heißt der Plan für die kommenden beiden Tage: Crowthers Trail. Wir brauchen dafür noch eine Permit und wollen die (nicht)alkoholischen Getränke auffüllen, etwas zum Grillen wäre zudem auch ok.
Den Wassertank von Manfred füllen wir an der Campsite (aus Deutschland hatten wir 2-3 Meter einfachen Schlauch und zwei Schellen dabei – genutzt haben wir das nicht, mit ein paar mal Laufen ist der 40l Tank auch per Kanister aufgefüllt).
Da wir noch nicht so genau wissen, wie lange wir auf dem Konzessionsgelände bleiben wollen, kaufen wir eine Permit für zwei Nächte direkt an der Rezeption. Dem Einkaufserlebnis steht dann noch der Wildzaun im Weg. Meine Frau wartet demnach mit Manfred nördlich des Tores auf einem Parkplatz an der Straße (ein paar müde Händlerinnen machen wenig Verkaufsanstalten). Am Tor frage ich die Polizisten, wo der „Shop“ ist, von dem ich in den Karten von T4A sowie OpenStreetmap (und m.E. auch im Forum gelesen hab). So finde ich einen Verschlag, in dem es wahrlich nicht gut riecht (Toilette am späteren Abend), etwas Müll, ein Spielautomat, eine Vergitterte Theke. Außer absoluten Basics an Dosenessen und Keksen, gibt es keine Nahrungsmittel. Wasser ist verfügbar (nur in 1,5l Flaschen) sowie die beiden normalen Biersorten und Schnaps/Wein für Wirkungstrinker. Der Verkäufer ist aber sehr nett – trotzdem bedrückend. Grillgut gibt's dann also nicht, dafür etwas Bier und Wasser.

Wie immer schreiben wir unsere Daten auf zerfledderte Zettel, als wir die Grenze der Konzession überfahren. In der Day Visitor Area sehen wir noch 1-2 andere Autos. Wir fahren im Wesentlichen auf dem direktesten Weg Richtung Crowthers Trail, lassen uns aber Zeit und halten Ausschau nach Tieren. Die Wege sind hier recht neu markiert, oft gibt es sogar Handynetz. Trotzdem verlangt der steinige Weg Konzentration vom Fahrer. Das Gelände ist steinig/hügelig mit Bäumen und Büschen (aber nicht dicht).



(Kawakab Canyon)

Wir sehen Giraffen und obligatorsiche Springböke.



Insgesamt aber eher wenige Tiere, wir verzichten auf weitere größere Abstecher und verlassen den Bereich mit den neuen Markierungen Richtung Honaib und absoluter Einsamkeit.

Wobei man (leider) sieht, dass hier andere Menschen lang kommen. Direkt am ersten auf der T4A Karte eingezeichneten Viewpoint vor Xai Ais Campsite, finden sich Reste eines offensichtlichen wilden Camps. An dieser Stelle ist Camping verboten, auch wenn die Vegetation (Büsche/Bäume vielleicht einlädt – wir wären ja unsicher, welche Kätzchen sich da vielleicht drin verstecken). Umso unverständlicher ist dann noch, dass die „illegalen“ Camper auch jede Menge Mist zurücklassen: Aschereste mit verbraten Müllresten in den Büschen, viele Dosen, Kippen usw.

Hinter der Xai Ais Fountain wird die Landschaft nun immer „mondiger“, endlose Steinwüste, wunderschön!



Unser Camp für die Nacht schlagen wir auf der Crowthers Campsite auf. Die Lage des Platzes ist exponiert auf einem Hügel mit fast 360Grad Blick ins Nichts, sodass der allabendliche Wind deutlich zu spüren ist. Wir nehmen den Wagen als Windschutz und genießen ein Feuer, Abendessen und einen Sundowner auf unserem privaten Hügel.



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