Hallo Gabi,
wir haben auch festgestellt, dass wir als Lodgehopper in der Minderheit ( ) sind, die große Mehrheit war mit Dachzelt oder als Fly-in unterwegs. Und dennoch haben wir einige mehrfach getroffen.

Otjimbondona war unsere "dritte" Unterkunft zum Ausspannen vorm Heimflug (nach Voigtland und Habitas in den Vorjahren). Da wir uns möglichst Unterkünfte mit wenigen Zimmern suchen, war Otjimbondona mit vier Häusern perfekt für uns. Die Fahrt zum Flughafen dauert nur 55 Minuten, sie organisieren zuverlässig den Transport. Der Blick vom Haupthaus in die weite namibische Landschaft ist traumhaft schön, alles wird gepflegt und sehr gut instand gehalten. Die vier Häuser stehen in angenehmer Entfernung zueinander, man hat viel Privatsphäre und verfügt neben der Terrasse mit Stühlen, Pool und Liegen noch über eine ca. 15 Meter entfernt liegende schattige Sala mit weiteren Liegen. Die Häuser sind in einen offenen Wohn-/Küchenbereich und Schlaf-/Badezimmertrakt aufgeteilt, alles großzügig und modern eingerichtet.

Das Frühstück ist ein Traum, Vollkornbrot und Käse-/Wurstplatte (darüber haben wir uns nach mehr als 2 Wochen Toast und Eiervariationen wirklich gefreut), frischer Obstsalat und Eier nach Wunsch gibt es natürlich auch noch. Sowohl Mittag- als auch Abendessen (4-Gang-Menu) waren sehr gut, alle Getränke sind inkludiert und der Service ist freundlich und aufmerksam. Die Besitzerin Anita kümmert sich persönlich um das Wohlergehen der Gäste und ist angenehm präsent. Auf dem Bush Walk haben wir Rhinos und Antilopen entdeckt, beim Sundowner-Drive bot sich uns ein wunderschöner Ausblick.
Aus unserer Sicht hat es sich gelohnt.

Viele Grüße
Sonabozi

Hallo Sonabozi

super Reisebericht !
Wir planen für das nächste Jahr eine ganz ähnliche Tour. Hab viele Tipps für Unterkünfte bekommen.
Eine Frage hätte ich: ich hab über google maps versucht, eine Route von der Divava Lodge zur Jackalberry Tented Camp zu finden.
Lt. maps ist die Fahrt nicht möglich Aber Ihr seid ja gefahren
Ich wüsste gerne, wie Ihr das gemacht habt
LG
sunny

Das finde ich das Beste an Deinem Fazit, denn es ist genau das, was ich seit 20 Jahren predige

Schade, dass das mit der Chobe Princess nicht so Euer Fall war. Für mich zählen die Nächte auf dem Chobe immer wieder zum schönsten was es gibt. Ich war bisher aber auch nur immer mit dem Pangolin (früher Nguni) Voyager unterwegs. Da fährt man in der Niedrigwasserzeit aber auch nur wenige Stunden am Tag, bei gutem Wasserstand aber den halben Tag. Man muss dazu sagen, dass wir als Locals aber auch viel weniger zahlen und dann stimmt das Preis-Leistungsverhältnis meiner Meinung nach absolut.

Viele Grüße
Christian

Hallo sunny63,
vielen Dank! Zusätzlich hatte ich mir bei Tracks4Afrika die detaillierte Papierkarte von den Nationalparks der Kavango-Zambezi-Region bestellt (12,50 €), die war für den Nkasa Rupara N.P. sehr hilfreich. Wir sind zurück nach Divundu (tanken nicht vergessen!), weiter über die B 8 bis nach Kongola. Hier rechts abbiegen in die C 49, dann ca. 70 km weiter fahren und rechts abbiegen in die D 3518 zum Sangwali Village (bis hier alles Teer). Dort entweder abholen lassen oder selbst fahren (nur mit 4 x 4 und wenn man gerne off road fährt). Viel Vergnügen und liebe Grüße
Sonabozi

Lieber Christian,
da ich deine Infos/Kommentare seit Jahren verfolge, ist mir deine "Predigt" vertraut .
Hier habe ich auch mal den Hinweis auf die Hausboot-Safari am Chobe erhalten, das ist ja insgesamt ein tolles Erlebnis. Aufgrund der Rückmeldung an Mantis Collection wurde uns übrigens die Hälfte der Übernachtungskosten erstattet, im Vergleich mit anderen Unterkünften ist das aber immer noch sehr viel. Viele Grüße und schönen Urlaub
Sonabozi

Hallo Sonabozi,

auch von mir ein Dankeschön. Ich war gerade auf der Suche nach dem Jackalberry Camp und mir einfach sehr unsicher, ob sich diese in meinen Augen etwas teure Unterkunft wirklich lohnt. Nun hast du mich darin bestärkt. Wir werden wohl einen 4x4 haben und bin gespannt, wie wir diese Strecke bewältigen oder uns doch lieber abholen lassen.

Viele Grüße, Superfanti