THEMA: 100 Tage quer durch das Südliche Afrika
11 Mai 2022 07:47 #643275
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  • Luigi15 am 11 Mai 2022 07:47
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Guten Morgen! Drei Nächte in diesem Park, das ist eine gute Entscheidung - meiner Meinung nach einer der am meisten unterschätzten NP's des Landes. Es gibt hier sooo viel zu tun, wir werden sicher auch mal länger dort bleiben, haben mit dem Amphitheater ohnehin eine Rechnung offen :laugh:
Das Highland Mountain Retreat schaut sehr schön aus - danke für den Tipp!
alles Gute, Peter
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11 Mai 2022 08:25 #643276
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  • Schneewie am 11 Mai 2022 08:25
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Luigi15 schrieb:
Danke, Gabriele für deinen Beitrag - freut mich natürlich, dass dich die Bilder ansprechen. Das ist sehr schade, dass ihr nur schlechtes Wetter hattet in den Drakensbergen, ich weiß, wie groß der Unterschied ist... Ich hoffe ihr habt nochmals die Gelegenheit die wunderbare Landschaft auch bei gutem Licht zu erleben.
Beste Grüße, Peter

Das hoffe ich auch, das wir nochmals dahin kommen werden. Jetzt ist im Herbst zum ersten Mal Namibia gebucht.
Gruß Gabriele (Reisebericht 1. Namibia Reise 2022 / Süden) www.stenders-reisen....22/Namibia_2022.html
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11 Mai 2022 08:44 #643277
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  • Luigi15 am 11 Mai 2022 07:47
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Teil C

Reisetag 65 (5. Oktober 2021) – Johannesburg OR Tambo – Flug nach Windhoek – Waterberg

Heute geht es also wieder nach Namibia! Ich freue mich auf dieses wunderbare Land, das ich 2019 letztmals besucht habe. Nach den zwei Monaten in Südafrika ist außerdem ein Tapetenwechsel nicht schlecht, zudem freue ich mich auf die nahezu unendliche Weite… Die Tage in Südafrika waren außergewöhnlich, die Sichtungen in den Parks weit über dem Vorstellbaren, es war einfach eine grandiose Zeit, die ich hier erleben durfte. Bevor ich zwei Freunde von hier abhole, darf ich nun etwas mehr als eine Woche alleine verbringen, ganz ohne Kompromisse meinem Hobby der Tierfotografie nachgehen – wobei ich betonen möchte, dass auch bisher die Einschränkungen im nano-Bereich waren…

Nach dem Frühstück fahre ich mit dem Hotel-Shuttle zurück zum Flughafen. Diesmal reise ich mit wenig Gepäck, fast alles bleibt hier im Hotel, denn ich werde ja wieder im Garden Court einchecken. Am Flughafen behebe ich meinen ausgedruckten PCR-Test, das Ergebnis hatte ich noch vor Mitternacht als SMS auf mein Handy bekommen – ein wirklich toller und zuverlässiger Service. Anschließend spaziere ich zum Check-In für den Airlink-Flug nach Windhoek, wo mir mitgeteilt wird, dass sich der Abflug etwas verspäten könnte…
Die Verspätung hält sich in Grenzen, statt um 10:40 Uhr fliegen wir knapp nach 11:00 Uhr in Johannesburg weg und landen ziemlich pünktlich kurz nach 13:00 Uhr in Windhoek. Die Einreise funktioniert sensationell schnell, von meinem Sitzplatz in der dritten Reihe bin ich sofort im Terminal, das Formular zur Einreise ist vorbereitet und ausgefüllt – nach nur rund 20 Minuten stehe ich mit meinem Gepäck vor dem Schalter von Europcar und fülle die Papiere aus. Ich erhalte einen Renault Duster als fahrbaren Untersatz, für die kurze Zeit und für mich alleine ausreichend, längere Strecken über die Pads würde ich damit aber nicht fahren wollen…
Ich habe mein erstes Hotel am Waterberg vorreserviert – das ist natürlich doch ein Stück weit weg von Windhoek. Die rund 300 km Anfahrt würde ich nicht machen, wenn ich aus Europa ankommen würde. Da ich eigentlich einen früheren Flug ab Johannesburg gebucht hatte, dann aber auf den Vormittagsflug umgebucht worden war, konnte ich mir das nicht aussuchen. Da musste ich nun eben durch… Noch vor 14:00 verlasse ich das Flughafengelände und es geht direkt über Windhoek auf die B1 und in nördlicher Richtung weiter. Normalerweise fahre ich kaum Hauptstraßen, wenn ich in Namibia unterwegs bin – schon gar nicht die B1 nördlich von Windhoek. Ich bin überrascht vom hohen Verkehrsaufkommen, speziell von der großen Zahl an LKW’s, die hier entlangrollt und vom Fahrverhalten einiger weniger – da sind ordentliche Raser unterwegs…

Als ich von der B1 nach Osten Richtung Waterberg Plateau abzweige, muss ich noch eine kurze Polizeikontrolle über mich ergehen lassen, hier wird offenbar jedes Auto gestoppt und dann geht es auch schon weiter. Als ich am Plateau im NWR Resort ankomme, ist die Sonne gerade dabei unterzugehen. Ich checke ein und fahre dann hoch zu meinem Chalet Nummer 35, das wunderbar liegt.
Die Kante des Waterberges leuchtet wunderbar im Abendlicht.



Rasch packe ich meinen Fotorucksack und mache mich noch kurz auf den Weg, um die wunderbaren Lichtstimmungen aufzusaugen, außerdem benötige ich dringend eine Bewegungseinheit nach der langen Sitzerei im Auto.







Aus der Nähe sind die vielen Farben dieses Sandstein-Tafelberges noch einmal imposanter.











Ich bin ziemlich außer Atem, denn der Aufstieg ist einigermaßen steil aber doch gut markiert, aber Schritt für Schritt weiter Richtung Plateau wird die Aussicht imposanter.







Da ich nicht in der Dunkelheit zurückgehen will, kehre ich dann doch zurück zu meinem Chalet. Auch am Rückweg kann ich nicht widerstehen, noch ein paar Bilder zu schießen.







Im Chalet angekommen, brauche ich zunächst dringend eine Dusche – denn erst jetzt merke ich, dass ich eigentlich völlig durchgeschwitzt bin. Anschließend geht es, mit Taschenlampe bewaffnet, die kurze Strecke hinunter zum Restaurant, wo ich ganz allein in dem riesigen Raum mein Abendessen einnehme. Das Essen ist durchaus in Ordnung und zählt sicher zu den besseren, die ich in einem NWR-Betrieb genossen habe.
Jetzt bin ich tatsächlich in Namibia angekommen – ab morgen steht einer gemächlichen und genussvollen Weiterreise nichts im Wege!

Gefahrene Tageskilometer: 329
Letzte Änderung: 11 Mai 2022 08:49 von Luigi15.
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11 Mai 2022 08:51 #643278
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Liebe Gabriele, dann wünsche ich euch schon jetzt eine tolle Zeit in Namibia - da gibt's dann jedenfalls kein Schlechtwetter und auch sonst sehr viele schöne Ecken...
Alles Gute, Peter
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11 Mai 2022 22:31 #643329
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Reisetage 66 und 67 (6. und 7. Oktober 2021) – Waterberg – Etosha NP (rund um Namutoni)

Die Nacht war fantastisch, das Chalet ist geräumig, nett eingerichtet und vor allem der Kühlschrank extrem leise – so wie es auch rundherum überhaupt keine Laute zu vernehmen gab. Da muss man einfach perfekt schlafen. Ich bin aber kein Langschläfer, deshalb stehe auch bereits in der Morgendämmerung auf und verfrachte meine Habseligkeiten in das Auto. Die Morgenstunden möchte ich noch hier vor Ort verbringen, ich habe mich aber bewusst dazu entschieden, an keinem Gamedrive teilzunehmen. Den Waterberg suche ich vor allem deshalb auf, weil ich seit meiner ersten Reise nach Namibia – und diese war 1994 (!) – nie mehr wieder hier vor Ort war. Irgendwie liegt dieser wunderschöne und geschichtsträchtige Tafelberg einfach etwas abseits meiner Routen…
Bald beleuchten die ersten Sonnenstrahlen den Berg – einfach magisch das Morgenlicht!



Einige Dikdiks spazieren rund um das Chalet.





Der Blick geht aber immer wieder zurück auf das Plateau, das mehr und mehr erstrahlt…



Eine ganze Gruppe Rosenköpfchen (Rosy-faced Lovebird) lässt sich lautstark neben einem Trauerdrongo (Fork-tailed Drongo) nieder.









Langsam spaziere ich Richtung Restaurant, um mich um mein Frühstück zu kümmern, das ich verpackt mitnehmen möchte. Rasch klettert die Sonne höher und lässt das gesamte Areal erstrahlen, zudem steigen so auch die Temperaturen recht rasch an.





Sogar im Swimmingpool spiegelt sich ein Teil des langgestreckten Tafelberges. Auch eine Palmtaube (Laughing Dove) genießt die wärmenden Strahlen.





Das Restaurant des Camps befindet sich in einem historischen Gebäude.



Ich hole wie vereinbart mein Frühstück ab und schlendere wieder zurück zu meinem Chalet, dabei sehe ich weitere Dikdiks herumlaufen.



Ich spaziere noch ein wenig herum und setze mich dann in die Sonne, ich möchte einfach einmal richtig ankommen…
Meine innere Unruhe wächst aber fast minütlich – es zieht mich einfach in den Etosha NP, einer meiner liebsten Plätze im Südlichen Afrika. Nicht zu vergleichen mit dem Kruger NP, ganz anders geartet, aber auf seine Weise einfach fantastisch. Ich packe also langsam zusammen, checke aus und fahre los. Dafür fahre ich zunächst zurück nach Otjiwarongo und weiter auf der B1 über Otavi und Tsumeb. Natürlich wäre auch die Route über Rietfontein möglich gewesen, vielleicht sogar etwas kürzer, aber ich hatte mich nun mal für diese Strecke entschieden.

In Otjiwarongo wird das Auto erstmals aufgetankt, zudem kaufe ich einige Getränke, Biltong, Nüsse und Obst ein – eben alles, was man für einen Gamedrive braucht. Auf heute komme ich zügig voran, kurz vor Tsumeb nerven die vielen LKW’s, die nur langsam die Hügel hochklettern. Kurz nach Tsumeb halte ich nochmals an der Puma-Tankstelle, auch hier wird der Tank nochmals gefüllt, Geld aus dem ATM gezogen und dann geht’s schon weiter. Bereits beim Verlassen der Tankstelle fällt mir ein Polizei-Auto auf, das vielleicht 200 m entfernt Richtung Etosha steht. Ich halte mich also penibel an das Stopp-Zeichen, blicke brav nach rechts und links und dann geht’s los… Am Polizei-Auto geht’s vorbei, nichts passiert. Nach mehreren Kilometern sehe ich im Rückspiegel das Auto immer größer werden, dann wird auch noch das Blaulicht eingeschaltet – ok, mal schauen, was die von mir wollen…

Ich fahre links ran und warte – ein junger Officer steigt aus und kommt zu mir – die Fahrzeugpapiere und der Reisepass werden kontrolliert – alles ok. Plötzlich sagt der Mann, ich soll ihm zu seinem Auto folgen, wo er mir dann eine Liste mit „Verkehrsdelikten“ und den dazugehörigen Preisen vor die Nase hält – aha, ich kenne mich aus… Ich frage natürlich, welchen Fehler ich begangen hätte und er erklärt mir, dass ich ein Stoppzeichen überfahren habe – dagegen protestiere ich, denn das war definitiv nicht so; dann kommt er mit einer neuen Anschuldigung, nämlich dass ich einen herannahenden LKW missachtet hätte, indem ich knapp vor diesem die auf die Hauptstraße eingebogen wäre – auch da habe ich so meine Bedenken, denn der LKW war zumindest 200 m entfernt, eher mehr… Die ganze Zeit über war außerdem ein zweiter Officer im Auto anwesend, doch dieser saß auf der Rückbank und hatte eine Zeitung vor seinem Gesicht, sodass ich ihn nie sehen konnte… Natürlich weiß ich: Abzocke, nur was tun in diesem Fall… Zuerst verlangt er N$1500,-- von mir – ein doch etwas dreister Preis… Er erklärt mir, dass ich ihm zur nächsten Polizeistation in Oshivelo folgen könne, um dort zu bezahlen – nun weiß ich endgültig, dass der Kerl nur abzocken will, denn die nächste Station ist eindeutig in Tsumeb… Ich einige mich mit ihm auf N$ 400,-- (ohne Rechnung) und verlasse den Ort des Grauens… das war das erste Mal, dass mir so etwas passiert ist, bei meinen vielen Reisen ins Südliche Afrika. Mit dem Preis kann ich leben, natürlich ärgert mich die Angelegenheit, aber so ist es nun mal… also Achtung an alle auf diesem Streckenabschnitt, ein dünner, sehr großer, junger Officer mit schütterem Haar und Schnurbart wird sicher nicht nur mich aufhalten…

Knapp vor 14:00 Uhr fahre ich durch das Von Lindequist Gate in den Etosha Nationalpark, ich bin erleichtert, denn nun kann ich mich endlich wieder den Tieren widmen…
Ich habe für zwei Nächte mein Quartier im NWR Camp in Namutoni gebucht und fahre dementsprechend direkt zur Rezeption und behebe meinen Zimmerschlüssel. Ich erhalte Chalet Nummer 12, das nicht weit vom Restaurant und dem Shop entfernt liegt. Auch die Reisetasche wird gleich abgestellt und der Fotorucksack auf dem Beifahrersitz bereitgelegt – jetzt kann es losgehen!
Der erste Weg führt mich in nördlicher Richtung zum Wasserloch von Klein Okevi, wo einige Zebras herumstehen. Natürlich muss das erste Tier, das mir hier im Park begegnet, abgelichtet werden.



Hier treffe ich aber auch eine Rotschopflerche (Red-capped Lark), einige Kuhreiher (Western Cattle Egret) und einige Kaptäubchen (Namaqua Dove).











Ich warte ein wenig und als sich nichts weiter tut, mache ich mich auf dem Weg in nördliche Richtung. Hier sehe ich einen wunderschönen Schwalbenschwanz-Spint (Swallow-tailed Bee-eater) und ein Nachtflughuhn (Double-banded Sandgrouse).









Beim Wasserloch von Tsumcor, eines meiner liebsten im Park, gibt’s dann schon mal mehr zu tun…



Eine große Herde Elefanten hat sich eingefunden, immer mehr dieser Kolosse marschieren aus allen Richtungen hierher. Es ist erstaunlich, ich stehe mit meinem Wagen ganz allein vor Ort… Ich kann alles ganz genau beobachten, auch die Giraffen, die sich immer mal dazwischen blicken lassen, zunächst in einiger Entfernung verharren, dann aber doch näher kommen…































Es ist einfach großartig, diese gewaltigen Tiere aus nächster Nähe zu sehen, manche gehen wirklich ganz knapp am Auto vorbei, alles läuft sehr friedlich ab, es gibt absolut keine Hektik, selbst die Giraffen fühlen sich wohl…
Eine Sabota-Lerche (Sabota Lark) sitzt auch vor Ort und beobachtet das Treiben. Zudem sehe ich ein Schnurrbärtchen (Scaly-feathered Weaver) und einen Hirtenregenpfeifer (Kittlitz’s Plover). Vielen Dank an Maddy und Kordula, die den kleinen gefiederten Freund als Maricoschnäpper (Marico Flycatcher) identifiziert haben.









Auch auf der Rückfahrt Richtung Namutoni treffe ich wieder auf einige Zebras, in der Zwischenzeit ist das Licht auch schon wieder wesentlich besser…







Ein Zimtspornpieper (African Pipit) steht malerisch auf einem Stein, eine Rotschopftrappe (Red-crested Korhaan) lugt aus dem dürren, hohen Gras und einige Elefanten ziehen Richtung Pfanne.







Ein Rothalsfalke (Red-necked Falcon) thront auf einem Ast





Bei Namutoni steht auch noch eine Giraffe, dazu beobachte ich einen weiteren Trauerdrongo und einige Rotkopfamadinen (Red-headed Finch)











Sehr zuvorkommend verhalten sich auch zwei Singhabichte (Southern Pale Chanting Goshawk), die ruhig auf ihrem Ast sitzen bleiben. Auf einem Ast nicht weit entfernt sitzt zudem ein Jungvogel.











Auf dem Weg nach Klein Namutoni läuft eine weitere Rotschopftrappe über die Pad, ehe wir das Wasserloch erreichen, das am Abend in besonders schönem Licht erstrahlt. Besonders interessant ist es, den Giraffen beim Trinken zuzusehen.













Nun geht es langsam zurück zum Fort Namutoni und zum Chalet. Das war ein erster sehr schöner Nachmittag im Etosha NP, der Vorfreude auf mehr weckt. Auch den kommenden Tag werde ich noch im Osten des Nationalparks bestreiten.

Fortsetzung folgt
Letzte Änderung: 12 Mai 2022 10:55 von Luigi15.
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12 Mai 2022 06:54 #643332
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  • PeWa am 12 Mai 2022 06:54
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Lieber Peter,
wieder einmal tolle Bilder, vor allem vom Waterberg im warmen Abendlicht.
Auch ich bin das erstemal 1994 nach Namibia geflogen und der Waterberg stand damals auf dem Programm. Es hat sich in dieser Zeit nicht viel verändert, die Häuschen oder auch das Gebäude des Restaurants- genau wie damals.

Das mit der Polizei ist wirklich übel, aber echt cool B) , wie Du mit dem Kerl verhandelt hast. Vielleicht auch eine gute Warnung, wenn man selbst einmal in solch eine Situation kommt. Hatten wir Gott sein Dank persönlich noch nie....

Freue mich jedesmal, wenn Dein Bericht weiter geht- denn 100 Tage im südlichen Afrika ist wirklich ein spannender Trip. :cheer:

Liebe Grüße
Petra
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