THEMA: Nordwest Namibia im 4x4
21 Jun 2021 14:16 #619194
  • Bluesbrother928
  • Bluesbrother928s Avatar
  • Beiträge: 123
  • Dank erhalten: 250
  • Bluesbrother928 am 21 Jun 2021 14:16
  • Bluesbrother928s Avatar
Hier die neuesten Videos aus der Werkstatt (Khowarib): Mittlerweile in loser Schüttung, ich schneide wie ich gerade Lust darauf habe, also ohne Chronologie. Ich hoffe Ihr habt trotzdem Spaß beim ansehen.
-> edit: Videos an die entsprechenden Textstellen verschoben
letzte Reise: Roadtrip Uganda
Letzte Änderung: 07 Jul 2021 08:38 von Bluesbrother928.
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: kulala, peter 08, Logi, CuF, mika1606
24 Jun 2021 07:06 #619414
  • Bluesbrother928
  • Bluesbrother928s Avatar
  • Beiträge: 123
  • Dank erhalten: 250
  • Bluesbrother928 am 21 Jun 2021 14:16
  • Bluesbrother928s Avatar
Bei dem Khowarib Video finde ich die zwei unterschiedlichen Begegnungen mit den Locals spannend:
Die Situation mit dem Familienvater bei dem wir die Tiere gekauft haben, hat mich vollkommen überfordert. Erst wollte ich gar nicht stehen bleiben. Dann war ich eigentlich schon vorbei bin wieder zurückgefahren, die drei Tiere ausgesucht und dann kamen immer mehr Kids daher. Wenn ich mir jetzt im Video die Mimik des Erwachsenen ansehe, erkenne ich eine Mischung aus Stolz das dies alles seine Kinder sind und vielleicht auch ein bisschen Verlegenheit. Die großen Augen der Kids sind auch bewegend.
Vor Ort habe ich dies alles kaum wahrgenommen, sondern war eher gestresst. Jetzt bin ich aber sehr froh stehen geblieben zu sein, auch wenn wir nicht substantiell geholfen haben, abgesehen vom Kauf. Rückblickend gesehen wäre das die perfekte Gelegenheit gewesen ein paar Lebensmittel zu übergeben. Aber schon die nächste Begegnung im Video mit den 4 zeigt die typische Geste des Handaufhaltens. Dabei muss ich ein bisschen an Autostopper denken die automatisch den Daumen hochhalten und nicht mal mehr wirklich hinsehen.
Wie auch immer, in dem ersten Fall bin ich froh stehen geblieben zu sein und auch gefilmt zu haben.
letzte Reise: Roadtrip Uganda
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: chrisanna, CuF
28 Jun 2021 07:53 #619726
  • Bluesbrother928
  • Bluesbrother928s Avatar
  • Beiträge: 123
  • Dank erhalten: 250
  • Bluesbrother928 am 21 Jun 2021 14:16
  • Bluesbrother928s Avatar
01.06
Ziel Sesriem:
In der Nacht stürmt es ziemlich, wir haben alle Luken im Dachzelt geschlossen, so ist es einigermassen zum aushalten. Aber spätestens mit dem Aufstehen müssen wir erkennen, das es wirklich kalt da draussen ist. Wir haben keinen Thermometer (auch nicht im Hardcore Auto) Aber es können nicht mehr als 5 Grad gewesen sein. Dazu pfeifft der Wind uns um die Ohren.
An Kaffee am Gaskocher des Autos zu kochen ist nicht zu denken, so demontiere ich die zweite Gasflasche und schleppe sie in die Hütte der Dusche und des WCs und koche darauf unseren Kaffee. In der Hütte ist es beinahe warm - der Donkey scheint auch die Rückwand mit zu wärmen. Wir flüchten uns dann tatsächlich zum Frühstück dort hinein und sitzen also neben Dusche und Lokus beim Frühstück.
Zurück an der Tsauchab Rezeption erstehen wir bei Nikki noch eine Flasche Rotwein vom nahegelegenen Gut Neuras. Ein Pärchen sitzt noch beim Frühstück (ein Drama wenn man bedenkt das sie sonst meist fully booked sind und so ca 15 Campsites und 15 Cabins haben).
Weiter geht's nach Sesriem. Unterwegs begleitet von kräftigem Wind und durch die Luft wirbelnden Staubfahnen. Na das kann ja heiter werden. Auf der Sesriem Campsite fahren wir die Plätze ab und können uns nun noch weniger vorstellen hier zu campen. Dachzelt, Wind, Sand eine alles andere als gute Kombination. So überstimme ich meine Companera die sich erst gegen die NWR Sesriem Lodge ausgesprochen hat und wir checken dort ein. Kein weiteres Auto ist hier zu Mittag zu sehen. Auch bei Cash Zahlung vor Ort bekommt man den um 50% reduzierten Preis. Wir haben freie Wahl der Hütte. Die Hütten sind eigentlich sehr nett gemacht. Großes Bad, Großes Bett, große Terrasse mit Blick Richtung Westen. Strom, sogar mit Kühlschrank. Wir essen auf der eigenen Terrasse unsere jetzt aber allerletzten Potje Resterln und hauen uns kurz aufs Ohr. Der Wind ist akustisch präsent, aber es geht. Vor allem ist es in der Hütte einigermaßen Wind geschützt. Erst später entdecke ich, das der Terrassen Boden quasi der Boden für die ganze Hütte ist und somit auch der Boden in der Hütte die gleichen Spalten zwischen den Brettern hat wie die Terrasse. eigentlich kein Drama, nur das dabei doch ein wenig Sand in die Hütte kommt. Hält sich aber alles in Grenzen - vor allem ist es wesentlich! besser als am Camping Platz im Zelt.

Dann machen wir uns auf zum Canyon und dann wäre Sossusvlei daran. Grundsätzlich müssen wir bis 2000 Uhr zurück sein, erfahren wir. Der Manager gibt uns den Rat zum Deadvlei besser am Morgen zu fahren, denn wenn wir dort stecken bleiben dann holt uns am Abend niemand dort raus und wenn wir nicht pünktlich zurück sind dann bekommt er jede Menge Ärger und die Polizei würde ausrücken ??? ich glaube nicht das ich ihn falsch verstanden habe. Aber wir versichern ihm das wir ihn nicht in Schwierigkeiten bringen wollen.

Der teilweise mit Wasser gefüllte Canyon ist bis auf ein Drohnen fliegendes deutsches Pärchen leer, das sich offenbar an einer Stelle abgeseilt haben muss die nicht der normalen Zugangsstelle entspricht, denn beim normalen Eingang steht eine große Tafel "No Drones" und jemand aus Deutschland der es als Tourist bis nach Namibia schafft ist sicher des lesens mächtig. Immerhin haben sie meinen Respekt, weil sie Ihre erste Camping Nacht am Camping Platz zubringen wollen. Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Schlafen im Sandsturm. Dann fahren wir zum Sossusvlei Parkplatz.
Teilweise ist der Sandsturm so dicht das man die Straße nicht mehr richtig sehen kann. Dafür hat man gänzlich neue sehr photogene Eindrücke schon auf der Hinfahrt. Sossusvlei und Deadvlei kennen wir ja schon, diesmal wollen wir das Hiddenvlei erkunden.
Kein Mensch geht diesen Weg als wir dort sind. Der Wind ist gnädigerweise etwas schwächer geworden und eine halbe Stunde später stehen wir am Rand vom Hiddenvlei. Ich staune über die Ansicht - ist nicht so spektakulär wie das Deadvlei, aber trotzdem wäre es sehr malerisch, wenn nicht ein Idiot mit dem Auto eine Spur querdurch gezogen hätte. Die Spur wird vermutlich noch viele Jahre zu sehen sein. Wie Menschen nur so ignorant dumm sein können. Beim Rückweg klettern wir auf Dünen und freuen uns wie kleine Kinder an den immer neuen Details die der Wind mit dem Sand kreiert. Und dann sehen wir noch im besten Abendlicht drei Oryxe gemächlich auf einem Dünenkamm entlang spazierend.

Wir sind die Letzten die wieder zurückfahren und gerade als ich langsam vom Sand auf den Asphalt rolle, sehe ich eine Bewegung aus den Augenwinkeln auf der linken Seite. Tatsächlich: eine einsame Hyena steht da und sieht uns an. So schnell hatte ich noch nie das Tele in der Hand und abgedrückt. Aber die Hektik ist nicht notwendig. Neugierig sieht sie uns an bis ich dann in aller Ruhe noch ein paar vernünftige Bilder gemacht habe, dann trollt sie sich.
Na jetzt haben wir endlich eine Live Sichtung einer Hyena, können diese also auch abhaken. Auf dem Weg zurück tauchen links und rechts lauter Oryxe auf. Als wir auf den Parkplatz der Lodge rollen ist es 1900 und dunkel. Der Manager kommt persönlich herunter und freut sich das wir wieder da sind.

In Sachen Lodge bin ich allerdings immer noch verwirrt. Es gibt die Sossus Dune Lodge bei der wir meinen abgestiegen zu sein. Allerdings gibt es zwei Websites:
www.nwr.com.na/resorts/sossus-dune-lodge/
www.sossusdunelodge.com/
Die beiden Seiten unterscheiden sich aber in manchen Details Und nur bei letzterer steht auf der Seite: "Situated within the Namib Naukluft park at Sesriem, guests at Sossus Dune Lodge benefit from being able to reach Sossusvlei before sunrise, and to stay until after sunset"
Das bedeutet nun aber nicht das man die ganze Nacht lang im Park bleiben könnte. Zwischen 0615 und 2000 war bei uns die Zeitspanne. Wir hatten leider aber keine Zeit dies mit den Zeiten von Gate2 und Gate1 zu vergleichen.

Im Raum der Speisen ist nun doch einiges los, aber mehr als 10 Leute sind es kaum. Vereinbart war Dinner um 2030. Trotzdem macht man sich schon Sorgen und fragt um 2000 Uhr bei uns in der Hütte nach ob wir eh zum Dinner kommen würden. Rührend :-)
Es gibt Beef oder Chicken und ein Dessert, Kaffee leider nur aus der Kanne. Aber ist alles ok. Wir freuen uns wieder mal nicht selbst kochen zu müssen. In der Summe ist das Essen gar nicht so schlecht.
Auf dem Bett liegt ein Hauch von Sand, aber das ist schnell entfernt. Dann liegen wir im Dunkeln und lauschen dem an der Hütte rüttelnden Wind. Ich komme mir vor wie eines der kleinen Schweinchen im Haus während der Wolf draussen versucht es zusammen zu pusten. Aber obwohl unsere Hütte nicht aus Ziegeln gebaut war, war es doch eine recht stabile Konstruktion...

02.06
Ziel Namibrand Family Hideout:
Um 0530 ist Tagwache, oder zumindestens quälen wir uns nach der halbdurchwachten Nacht aus dem Bett. Wir holen die vereinbarten Lunchpakete ab und um 0610 tasten sich unsere Scheinwerfer durch die Sand erfüllte Nacht. Immer wieder reduziert sich die Sichtweise auf wenige Meter. Wir sind definitv die ersten beim Shuttle Parkplatz zum Soussusvlei. Ein fahles Morgenlicht umgibt uns. Wenn wir die Strecke bis zur Big Mama Dune nicht schon vor zwei Jahren gefahren wären, hätte ich mich nicht getraut los zufahren. Absolut alle Spuren waren verweht, nicht mal eine Idee von dem Track war zu sehen. Nur die Route am T4A Navi und meine Erinnerung gaben mir Zuversicht. Also Allrad rein und los gehts. Teilweise wusste ich trotzdem nicht wo es weitergeht und war einige Male kurz davor mich festzufahren. Um uns tobte der Sand - ein wahrer Hexenkessel. Und da wollen wir dann aussteigen und auf die Big Mama Dune gehen? Naja.
Wir gelangen tatsächlich bis zum Parkplatz an der BigMama Dune und verlassen unsere schützende Kapsel. Die Kameras mitzunehmen ist undenkbar. Wenn überhaupt müssen ein paar Smartphone Photos reichen. Langsam wird es heller, aber es ist kein warmes Licht. Ich komme mir vor wie Frodo in Herr der Ringe in Mordor. Keine Wärme durch die Sonne, nur schwaches kraftloses Licht. Auf dem Dünenkamm, peitscht mir der Wind den Sand gegen meine nackten Waden, wie mit einem Sandstrahlgebläse. Das Gefühl kenne ich schon von diversen Atlantikküsten, aber das ist nichts im Vergleich zu jetzt. Nach 3/4 des Weges zur Dünenspitze geben wir auf und drehen wieder um. Nicht zuletzt darum, weil es links der Düne sehr steil direkt zum mit Wasser gefüllten Sossusvlei hinunter geht. Und der Wind derartig heftig daher kommt, das wir Mühe haben das Gleichgewicht zu halten. Wo wir letztes Mal mit Freude hinuntergelaufen sind, erscheint uns der Hang heute viel steiler und vor allem würden wir unten gleich ins Wasser fallen.

Wieder in unserem schützenden Habitat angelangt, fahren wir zum Deadvlei Parkplatz zurück, wo sich mittlerweile schon einige weitere Fahrzeuge eingefunden haben.
Der Weg zum Deadvlei ist bei weitem weniger heftig, erstaunlich viele Leute sind unterwegs. Viel zu spät wird mir bewusst, das genau jetzt die FFP2 Masken ideal wären. So begnüge ich mich damit ab und zu einen tiefen Luftzug durch den Kragen meiner Vliesjacke zu nehmen und ansonsten eher flacher zu atmen. Was leichter gesagt als getan ist, durch den Sand zu stapfen ist ja auch herausfordernd. Mittlerweile ist die Sonne schon ein wenig höher gestiegen und entfaltet nun auch Kraft und Licht. Nun zeigen sich auch die vom Wind gepeitschten Dünen in ihrer ganzen Pracht wenn man dafür noch ein Auge hat.

Wir fahren noch mal zum Soussvlei See und umrunden diesen gemächlich. Wie doch die Gegensätze sind. 2019 hatten wir prachtvolles Wetter und alles war staubtrocken. Damals war es kaum vorstellbar das hier manchmal auch Wasser sein kann. Nun, Sandstürme und dafür eine große Wasserfläche. Den Zeit Vorteil am Morgen konnten wir zwar nicht in dem Sinne nutzen, aber es war trotzdem ein intensives Erlebnis, vor allem als Erster die Spur durch die Sandverwehungen zu ziehen.

Der Tankwart sagt uns später das der Ostwind normalerweise erst später kommt, aber nach drei Tagen ist er immer vorbei. Und vor einigen Jahren hatte es mal so viel Wasser das man gar nicht bis zum Sossusvlei fahren konnte. So ist das eben mit der Natur, eigentlich sind wir froh das wir neben den Bilderbuch Dünen auch die rauhere Seite der Natur erleben durften.

Für uns geht es weiter zum Namibrand Family Hideout. Die Gegend ist nun durchwegs von Farmen geprägt, dauernd Zäune neben der Strasse. Einige Oryx Herden die gemächlich auf den Wiesen liegen. Keinerlei Hütten mehr von Locals. Aber was sind schon Locals hier? Wir diskutieren wie hoch der Bodenbesitzanteil der Weissen hier wohl ist. Und ob sich die Kolonialzeit über den Bodenbesitz wohl immer noch erhalten hat. Mangels Fakten kommen wir aber nicht weiter. Jedenfalls ist es augenscheinlich das südlich von Windhoek alles in weisser Hand zu sein scheint.

Die Namibrand Family Hideout Campsite Jupiter hat es nicht leicht, mich in ihren Bann zu ziehen. Der Wind weht auch hier kräftig und trägt den Sand überall hin wo man ihn nicht haben will. Die seitlichen Planen die man in der Luxury Campsite herunterlassen kann, helfen eher psychologisch als praktisch.
Im gesamten Namibrand Park darf man sich nicht frei bewegen, aber ein 4x4 Drive ist ausgeschildert und darf auch selbst befahren werden. Zum Sonnenuntergang ist dieser wunderschön, tolle Gras-, Sandstimmungen mit malerischen Bäumen. Keine sichtbaren Tiere.
Als die Sonne untergeht wird der Wind eher noch stärker und kälter. Was wir in Sesriem vermieden haben - bei Sturm im Dachzelt zu schlafen, hier muss es sein. Die Dusche die uns nach dem ganzen Sand hochwillkommen wäre, ist nicht mal lauwarm. Wir merken uns: eine schlechte Solargeheizte Dusche ist allemal noch schlechter als ein normaler Donkey.
Auch das Campfire bietet nur symbolische Wärme. Wir verkochen unsere restlichen Vorräte im Potje und machen das Beste daraus. Einige flüssige stimmungsaufheiternde Stimulantien haben wir auch noch, also machen wir das Beste daraus.

Fortsetzung folgt ...
letzte Reise: Roadtrip Uganda
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: matth, BMW, Logi, chrisanna, CuF, Sangwali, PeWa, 4nachnamibia
28 Jun 2021 11:19 #619750
  • BMW
  • BMWs Avatar
  • Beiträge: 1429
  • Dank erhalten: 846
  • BMW am 28 Jun 2021 11:19
  • BMWs Avatar
Wieder mal ein Dankeschön für Deine Reiseeindrücke......

Die NWR Sossus Dune ist natürlich die selbe Lodge (trotz zweier HP)

Wollte nie dorthin........keine gestandenen Bäume, kein Grün auf dem Gelände (Vergleich mal Sossusvlei Lodge)

wirkt für mich so kahl und trostlos...aber das sind natürlich persönliche Preferenzen....

für Andere eventuell unwichtig......klar.... :laugh: :laugh: :laugh:

LG........................BMW
Letzte Änderung: 28 Jun 2021 14:06 von BMW.
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: Bluesbrother928
28 Jun 2021 20:46 #619800
  • Bluesbrother928
  • Bluesbrother928s Avatar
  • Beiträge: 123
  • Dank erhalten: 250
  • Bluesbrother928 am 21 Jun 2021 14:16
  • Bluesbrother928s Avatar
BMW schrieb:
Wieder mal ein Dankeschön für Deine Reiseeindrücke......
Gerne, freut mich das es Dir gefällt, für mich ist es eine Motivation das zu Ende zu bringen, wenn ich es nur für mich schreiben würde, dauert das wahrscheinlich wieder bis zum nächsten Urlaub.
BMW schrieb:
wirkt für mich so kahl und trostlos...aber das sind natürlich persönliche Preferenzen....
Natürlich, als Romantik Lodge würden sie keinen Preis machen. Aber im Angesicht des Sandsturms war es uns das relativ egal. Alleine Shelter vor dem Wind und dem Sand zu bekommen - und eine heisse Dusche war schon mehr als Romantik genug für uns.
Aber es sind doch die einzigen die hinter dem zweiten Gate sind. Also zumindestens einen Zeitvorteil hat man doch - aber ich weiß immer noch nicht wieviel. Und finde das auch nirgendwo.
letzte Reise: Roadtrip Uganda
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: BMW
28 Jun 2021 21:07 #619801
  • chrisanna
  • chrisannas Avatar
  • Beiträge: 227
  • Dank erhalten: 198
  • chrisanna am 28 Jun 2021 21:07
  • chrisannas Avatar
Mir gefällt dein Reisebericht auch super!! Lese eifrig mit und bin begeistert, die tracks im Kaokoveld schon mal virtuell zu befahren, bevor wir dann hoffentlich bald in real life dort sein werden.
Gruß, chrisanna
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: Bluesbrother928