THEMA: Nordwest Namibia im 4x4
15 Jun 2021 21:09 #618498
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  • Champagner am 15 Jun 2021 21:09
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Das ist schon ein komisches/witziges/schönes Gefühl, den Shortcut nochmal, wenn auch in die entgegengesetzte Richtung mitzufahren und an manchen Stellen jedes Steinchen zu erkennen! Gleich habe ich wieder Ruths Frage nach dem allerersten Vollidioten im Ohr :lol: . (Eure Konversation ist dahingehend noch ausbaufähig :laugh: :silly: )

Und irgendwie ist es auch beruhigend, dass nicht nur wir an dem letzten Stück (das wir dann ja in die selbe Richtung gefahren sind, nur kamen wir von der grünen Tonne und nicht aus dem Hartmanntal her) vor dem schönen Camp westlich des Harmanntals hängen geblieben sind :woohoo: :P !

Vielen Dank für den Throwback in die guten alten Zeiten :)

LG Bele
Letzte Änderung: 16 Jun 2021 04:59 von Champagner.
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17 Jun 2021 08:21 #618623
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  • Bluesbrother928 am 17 Jun 2021 08:21
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-> (Eure Konversation ist dahingehend noch ausbaufähig :laugh: :silly: )
Naja ich habe das Video so geschnitten das es gerade noch öffentlichkeitstauglich ist. :-)
Der Weg da nach oben war jedenfalls schon krass.

-> Vielen Dank für den Throwback in die guten alten Zeiten :)
Das freut mich. Ihr wart ja beinahe der Hauptgrund warum ich dorthin wollte.
letzte Reise: Roadtrip Uganda
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17 Jun 2021 08:28 #618624
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  • Bluesbrother928 am 17 Jun 2021 08:21
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Die aktuelle Entwicklung in NAM zeigt mir wieviel Glück wir mit dem Timing hatten. Nach dem Ausflug in die Welt der bewegten Bilder, gehts jetzt wieder mit dem Tagebuch weiter:
28.05
Swakopmund
Die Geräuschkulisse in der Nacht aus Wind und Meeresrauschen wird eher stärker als schwächer. Dafür bekommen wir heute ein herrliches Omelette mit Speck und Käse. Für den heutigen Tag haben wir nichts Bestimmtes vor. Photos überspielen, Tagebuch schreiben nachholen. Plötzlich ruft meine Frau die auf der (eigenen) Seaview Terasse ist. Eine ganze Herde Kamele umschwärmen die Stelzenhäuser und grasen. Es folgt ein Spaziergang an den Strand durch den Swakop Mouth. Noch eine Mütze voll Schlaf vor Mittag, dann machen wir uns auf, das Food Festival zu besuchen.
Überall wird gegrillt aber wir werden magisch von einem Standl mit Oysters angezogen. Alles ist noch ein wenig im Aufbau aber wir haben's ja nicht eilig. Wir bekommen 2 x 6 Oysters natur mit Zitrone (die größten die wir bislang bekommen haben - vielleicht vergleichbar mit den schottischen in Oban) super Konsistenz dazu frisch gezapftes Craft Beer.
Wir fühlen uns wie die Könige. Danach nehmen wir noch gegrillte Boerewors, Lamb Chops mit geröstetem Brot. Man sollte es nicht glauben aber auch nach Wochen des Campings und grillen am Lagerfeuer freuen wir uns immer noch an so simplen Essen. Wir schlendern wieder zurück, nehmen noch zwei geschnitzte Holzschalen am Markt mit und machen ein Nachmittagsschläfchen. Wir schaffen es rechtzeitig vor Sonnenuntergang zur zweiten Runde Richtung Food Festival aufzubrechen. Die eine oder andere Begegnung unterwegs nehmen wir mit, wo uns Leute fragen wo wir her sind, wie wir heissen und ob es uns gefällt, um uns dann diverse Nüsse und anderes anzubieten. Unser Bedarf an Mitbringseln ist vorerst gedeckt, aber die Leute sind auch nicht übermässig aufdringlich eigentlich sogar sehr höflich.
Am Food Festival steuern wir wieder zielsicher die Oyster Bar an, genehmigen uns nochmal 2 x 6 Stück. Meine Frau gelüstet es hernach nach Chicken Wings die etwas kräftig gewürzt sind, aber das herrliche gezapfte Lager Bier löscht den Durst bevor er noch eine Chance hat sich bemerkbar zu machen. Die Bühne der Musikkünstler ist leider im dunkeln, aber eine Akapella Band macht das Beste daraus und singt sich die Seele aus dem Leib. Es ist lange Dunkel bis wir wieder aufbrechen. Auf der Hauptstrasse kommen wir bei einem Buchgeschäft vorbei an dessen Schaufenster wir uns die Nasen plattdrücken. Wir würden glatt ein Dutzend Bücher mitnehmen, über Ureinwohner, Tiere, Landschaften, Geschichten. Aber das Gewichtslimit beim Fliegen lässt uns realistisch bleiben.

29.05
Ziel Naukluft Bloedkoppe oder Rock Arch:
Draussen ist es ziemlich frisch am Morgen. Alles ist feucht als ob es geregnet hat, aber in Swakopmund ist das normal. Ich gebe mir noch mal das Omelette im Stiltz zum Frühstück. Übergroße Lust zum Weiterfahren habe ich eigentlich gar nicht, ich fühle mich immer noch ein wenig erschöpft (körperlich und emotional) von der bisherigen Reise, aber bei dem feucht kühlen Wetter hier in Swakopmund mag ich auch nicht bleiben. Trotzdem bin ich ein bisschen sentimental, weil ich fühle das wir den besten Teil der Reise hinter uns haben, aber die Sonnenstrahlen verdrängen derartige Gefühle im Handumdrehen.
Also fahren wir noch mal zum Supermarkt und stocken unsere Lebensmittel, Getränke und Cash Reserven auf. Dabei kommen wir an dem BookShop vorbei den wir am Abend nur durch die Scheibe betrachten konnten. Ich schaffe es tatsächlich eine Runde zu drehen ohne mit einem Arm voll Büchern über Namibia wieder hinauszugehen. Ich bin aber immer noch auf der Suche nach einem guten Buch über Namibias Geologie - falls jemand einen Tip für mich hat :-)
An Langstrand vorbei (was für ein seelenloser künstlicher Ort - wenns stimmt gibt es den nur weil Brangelina mal dort waren) und an Walvis Bay gehts auf die Strasse zum Welwitschia Trail und Moon Landscape. Es wird wieder warm - endlich!. Wir machen den Abstecher zu Goanikotes - brr - obwohl wenig Touristen dort sind ist es nicht unsere Welt, wie weit ist das von den Community Campsites im Kaokofeld entfernt. Die Moonlandscape ist hingegen sehenswert, obwohl wir das Licht nicht auf unserer Seite haben. Die Welwitschias wiederum haben wir zwischen Huab und Ugab schon schöner gesehen als hier. Abgesehen von der Riesen Welwitschia wäre es den Weg nicht wert gewesen. Der Trail zur Bloedkoppe ist einfach zu fahren, wir fahren aber weiter, auch an den Tinkas vorbei bis zu den Rock Arch Campsites. Immer wieder sehen wir frische Reifenspuren auf dem Track und hoffen das wenigstens eine der beiden Sites frei ist.
Man muss für die Nächtigung im Naukluft Park bei der MET vorab bezahlen, kann aber die Sites nicht reservieren - first come first serve diese sind auch "unmanned".
Bei der ersten Site steht ein Auto oben und eine Handvoll Zelte sind auf dem Sockel bei dem Überhang positioniert - für Zelte ist das tatsächlich ein Super Platz.
Wir versuchen unser Glück bei der zweiten Rock Arch Site, die tatsächlich einen etwas steilen Anstieg hat. Und diese ist frei. Und nicht nur das, der Arch unter dem man hier campen kann hat sogar sowas wie einen natürlichen CarPort. Eine herrliche Aussicht nach allen Seiten. Wahnsinn - wir können unser Glück kaum fassen. Das ist die ultimative Campsite hier! Der Arch bietet sogar einen gewissen Windschutz. Auch der Platz für das Campfire liegt recht gut. Ich versuche den Gedanken wieviel Gewicht der Arch über uns wohl hat und auf welch schmalem Sockel das Gewicht ruht zu verdrängen und nehme mir ein kaltes Bier. Wie war das nochmal mit den Warscheinlichkeiten?
Wir machen uns daran den geplanten Potje vorzubereiten und schnipseln die Zutaten im abendlichen Sonnenlicht. Zum Sundowner setzen wir uns mit einem Glas Nederburg Pinotage und fühlen uns als ob uns die ganze Welt gehören würde.

Fortsetzung folgt ...
letzte Reise: Roadtrip Uganda
Letzte Änderung: 24 Jun 2021 07:27 von Bluesbrother928.
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17 Jun 2021 15:24 #618717
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  • CuF am 17 Jun 2021 15:24
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Ich bin aber immer noch auf der Suche nach einem guten Buch über Namibias Geologie - falls jemand einen Tip für mich
…hab ich: „Namibias faszinierende Geologie - ein Reisehandbuch“ von Nicole Grünert, Klaus Heß Verlag.
Unseres ist eine Auflage von 2000, vielleicht gibt‘ s eine aktualisierte - obwohl sich da ja nicht viel ändern kann B)
Schönen Dank für Deinen tollen Bericht!
Gruß
Friederike
PS Habe gerade bei Namibiana Buchdepot geguckt:
Namibia: Geologisches Wunderland

Namibia: Geologisches Wunderland ist ein aufwendig gemachter geologischer Reiseführer für Namibia.
Autor: Grünert, Nicole
Art. Nr.: 12040
ISBN: 978-99916-908-2-7
Verfügbarkeit: sofort lieferbar
Zustand: neu
39,95 € *
Letzte Änderung: 17 Jun 2021 15:28 von CuF.
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17 Jun 2021 16:05 #618730
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  • Bluesbrother928 am 17 Jun 2021 08:21
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Freut mich das Dir mein Bericht gefällt. Herzlichen Dank für den Tip. Und der Buchladen ist das Gegenstück zu dem in Swakopmund. Musste mich beherrschen und hab mich vorerst auf die Bestellung von dem einen Buch beschränkt.
letzte Reise: Roadtrip Uganda
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19 Jun 2021 14:06 #619000
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... Es tut mir in der Seele weh die aktuelle Situation zu verfolgen, ich hatte so gehofft das es nun für die Menschen wieder bergauf geht. Aber ich hoffe das dies nur das letzte Aufflackern der Krise ist!.

30.05
Ziel Gecko Campsite:
Einige Oryxen streifen im Morgenlicht durch die Gegend. Wir bewundern die Steine die hier überall herumliegen. Man müsste Geologe sein um die Wunder der Natur hier richtig zu verstehen. Wir staunen über natürliches Glas? Quartz? überall haben die Steine hier Einschlüsse die durchsichtige Plättchen (bis zu 1 cm2) beinhalten. Wenn man diese vorsichtig herauslöst und auf die Hand legt sind sie tatsächlich durchsichtig. Wir fühlen uns wie kleine Kinder die aus dem Staunen über die unterschiedlichsten Steinarten nicht herauskommen. (Geologiebuch über Namibia habe ich schon bestellt)
Unterwegs begegnen wir einem Unimog - der sich auch seinen Weg hierdurch bahnt. Das war das erste schwerere Fahrzeug dem wir auf unserer Reise begegnet sind.
Am Tagesplan steht noch der Kuiseb Canyon und der Besuch des Hides von Henno Martin und Hermann Korn. Welch ein Kontrast ist es heute dorthin zu fahren und sich bewusst zu machen was für einen Riesen Umweg - von Windhoek nach Norden und im großem Bogen nach Westen bis hierher - die beiden damals gemacht haben um unbemerkt hierher zu kommen, mit primitivster Fahrzeugtechnik und ohne den heutigen Strassen.
Für die Zufahrt braucht man das Permit für den Naukluft Park - welches wir glücklicherweise für den heutigen Tag auch haben.
Weiter geht's bis zur Gecko Campsite, welche sich als Farm mit deutschen Betreibern erweist. Die Moonlight CS ist die letzte auf der anderen Seite des Hügels und bietet einen perfekten einsamen Blick über die weite Ebene. Die Sonne geht genau vor einem unter und taucht das Gras der Ebene in ein herrlich fotogenes Gegenlicht. Das Gras glänzt goldschimmernd unter uns. Out of Africa geht mir durch den Kopf.
Tiere sehen wir allerdings keine. Wir grillen Kudu und versuchen uns der XL Grillen die hier zuhauf herum sitzen zu erwehren. Immer wieder springt einen eine unvermutet an. 10 Zentimeter große Grillen sind überraschend schwer wenn sie auf einem landen.
Bemerkenswert sind die Freiluft Dusche und der Freiluft Thron, beide mit derselben weiten Aussicht über die Ebene ausgestattet.

31.05
Ziel Tsauchab Campsite:
Es ist wieder mal recht frisch beim Aufstehen. Der Donkey kämpft einen ungleichen Kampf zwischen der zugeführten Energie beim anheizen und der großen Oberfläche die er dem ihn umströmenden kalten Wind bietet. Das Ergebnis ist leider nur ein lauwarmes welches auch noch dadurch gemindert wird, das die lauwarmen Tropfen einen beinahe aussichtslosen Kampf gegen den kühlen Wind während des halben Meter tiefen Falls ausfechten müssen, um wenigstens noch ein wenig Restwärme an das Ziel übertragen zu können.
Meine Frau fröstelt jedenfalls erbärmlich nach der Dusche.
Ich lege sicherheitshalber noch ein wenig Holz nach und warte bis nach dem Frühstück als ich verkünde das es wohl so schlimm schon nicht sein kann und ebenfalls zur Dusche schreite. Praktischerweise hat sich der kühle Wind mittlerweile einigermaßen gelegt und die Sonne erwärmt den schwarzen Donkey ebenfalls schon ein wenig. Das Ergebnis ist immer noch ein erfrischendes, aber ich kann den Blick über die weite Ebene nun doch ein wenig genießen. Es kommt halt wie immer auf das Timing an.
In Solitaire holen wir den 2019 ausgelassenen Apfelkuchen nach - es ist ja fast nichts los dieses mal. Als Österreicher hat man sowieso das alleinige Recht Apfelstrudel zu beurteilen, wobei es sich hier nicht um Strudel sondern um Kuchen handelt und somit kann ich bei der Beurteilung großzügig sein. Aber es schmeckt sehr gut, gepaart mit zwei Americano Coffees geniessen wir die Ruhe an einem der Tische.
Wir nehmen uns noch einen Game Meat Pie und einen Game Meat Kuchen - to go - für den Lunch mit, die sich als hervorragende Wahl erweisen werden.
Einige Pässe später - im Landcruiser muss man tatsächlich manchmal bis in den 1ten runterschalten - sind wir am Hof der Tsauchab Site. Wo sind wir da bloß gelandet? Metallkunst soweit das Auge reicht. Wer noch nie ein Mobile aus Winkelschleifern gesehen hat muss deswegen nicht extra hier her kommen. Aber alles in allem haben wir sicher eine halbe Stunde gebraucht um es wieder bis ins Auto zu schaffen. Johann? scheint wirklich extrem kreativ zu sein und wie Nikki uns erzählt hat, wurde das alles in den letzten 20 Jahren von ihm erschaffen.
Also man kann hier sicher auch einen halben Tag zubringen.
Wir bekommen jedenfalls die Oerwald Campsite - ich wollte die unbedingt haben, weil ich gelesen habe das sie total remote ist.
Ein 4x4 Track zieht sich durch das ganze Anwesen. Nach einer halben Stunde Fahrt über den Trail kommen wir zur Oerwald Campsite. Diese entpuppt sich als Zusammenschluss von 4-5 individuellen Campsites - allerdings wird Oerwald nur exklusiv vergeben - sprich, egal wie viele Leute man dabei hat, es gehört einem alleine. Ist man zu zweit kann man sich seine Site aussuchen, aber auch wenn man mit mehreren Fahrzeugen unterwegs ist, hat jedes Team seinen eigenen Bereich.
Es gibt sogar einen Campsite Manager der vor Ort nach dem Rechten sieht die Donkeys anheizt und Abends Kerzen aufstellt.
Mir war das eigentlich schon wieder zuviel, ich hatte mir etwas einfacheres erwartet.
Wir machen uns auf den 4x4 Trail der von Nikki sehr gut erklärt wurde. Schwierigkeits stufe 1-3 geht gerade noch dachte ich. Es sind tatsächlich einige Stellen dabei die im Landcruiser etwas wackelig sind - besonders die seitliche Schräglagen und kehren dann nach 2/3 wieder um. Begegnen einem stattlichen Kudu Bock.
Und genießen dann einen idyllischen Track zu Fuß durch den Urwald der direkt von der Oerwald Campsite zu einigen Pools geht. Der Track ist hervorragend ausgeschildert aber ansonsten recht urtümlich. Sitzen auf einer von der Sonne erwärmten Felsbank. Und kehren dann wieder zur Campsite zurück.
Das Abendessen besteht aus aufgewärmten Potje, geröstetem Brot und Rotwein Resten.

Fortsetzung folgt ...
letzte Reise: Roadtrip Uganda
Letzte Änderung: 19 Jun 2021 14:08 von Bluesbrother928.
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