THEMA: 7 Wochen in der Regenzeit !? (Nam/BOT 2018/2019)
28 Mär 2019 22:31 #552517
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  • La Leona am 28 Mär 2019 22:31
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hallo Topobär
vielen Dank für den überaus informativen und sehr schön bebilderten Bericht zum Sandwich Harbour Ausflug. Schön dass es dort trotz allem immer noch so ruhig sein kann.
Topobär schrieb:

....Für den Rückweg können leistungsstarke Fahrzeuge auf eine Strecke im Hinterland ausweichen, die aber über hohe Dünen führt. Mit unserem untermotorisierten Wagen ist diese Strecke nicht zu machen und so müssen wir auf der tidenabhängigen Strecke auch wieder zurück.......

....Bevor wir uns an die tidenabhängige Passage wagen, fahren wir ein wenig in die Dünen hoch, um uns einen Überblick über die Strecke zu verschaffen. Die Dünen sind nur moderat, aber mit dem LandCruiser sind wir schon am Limit....

...... Der LandCruiser hätte nicht die geringste Chance die Düne zu erklimmen.....

.....Mit dem Fortuner bei der Namibdurchquerung hätten wir diese kleineren Dünen am Rand der Namib gar nicht mehr richtig wahrgenommen. Mit dem Landcruiser befand ich mich aber fast permanent am Limit. Gar nicht mal so sehr wegen der schwachen Motorleistung, als vielmehr aufgrund des hohen Gewichts und des hohen Schwerpunkts. Vor allem Schräglagen und Querbelastungen waren echt gruselig, da man immer wieder das Gefühl hatte, dass die Kiste gleich umfällt. Auch die Slipfaces mussten sehr konzentriert angegangen werden, damit man nicht in Schräglage gerät....

................Für uns haben wir das Maximum erlebt, was an diesem Tag und mit unserem Auto möglich war. Was will man mehr?
Als JP mir zum Abschied sagt, dass er sehr beeindruckt war, was ich mit dem Bushcamper alles gefahren bin und dass ich mich kein einziges Mal festgefahren habe, geht das runter wie Honig......

Dass dieser Land Cruiser auf normalen Strassen und langen Überlandfahrten eine "lahme Ente" ist, weiss jeder der dieses Fahrzeug schon mal mietete und bestimmt gleich zu Beginn sehr erstaunt war wie schwerfällig sich der Wagen vom Depot wegfahren liess. Man muss sich an die bedächtige Beschleunigung wegen der wenigen PS sehr gewöhnen und jedes Überholmanöver mit ausreichend Spielraum kalkulieren. Deswegen ist dieses Fahrzeug aus meiner Sicht nicht für lange Strecken auf herkömmlichen Strassen geeignet und verbraucht erst noch mehr Treibstoff als alle anderen Modelle.

Der Grund warum man diesen Land Cruiser mietet ist ein anderer. Man will damit über Stock und Stein und Sand fahren ohne stecken zu bleiben. Dass er so schlecht in den Dünen abgeschnitten hat kann ich irgendwie nicht verstehen. Was er nicht an Pferdestärken hat, bringt er Dank seinem sehr niedrigen Drehmoment mit. Klar, dieser Land Cruiser fährt sich nicht wie ein leichter Buggy über die Dünen, denn er ist ein richtiger Traktor, langsam und schwerfällig, aber sehr kräftig. Er meistert Dünen in Untersetzung im 1. oder 2. Gang und mit mehr als 5000-6000 Umdrehungen generell souverän.

Du hast ja sehr viel Erfahrung und kennst dich bestimmt viel besser mit Motoren aus als ich, deswegen bin ich ja so erstaunt über diese schlechte Note. Sie wäre aber zu verstehen wenn Bushlore absichtlich eine Leistungsreduzierung (english: derating) über die Einspritzpumpe vorgenommen hat. Weisst du, oder sonst jemand, ob das so ist? Wäre irgendwie nicht so cool.

UND: Bravo für die gelungenen Fotos, vorallem diejenigen welche du auf Augenhöhe der Tiere gemacht hast, es lohnt sich, sich auf den Boden zu schmeissen!
Grüessli
E.
Gruss Leona
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29 Mär 2019 09:27 #552546
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  • Topobär am 29 Mär 2019 09:27
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Hallo Carsten,
vielen Dank für Deine wirklich sehr netten Worte. Wenn ich hier so manchen sehr eloquent und witzig geschriebenen Reisebericht lese, tue ich mich immer selbst schwer, mit meinem eher nüchternen Schreibstil. Ich habe aber auch nicht die Mittel und Fähigkeiten, diesen zu ändern. Man ist halt wie man ist.



Hallo Leona,
ich habe den Eindruck, Du gehst von einer anderen Motorisierung aus, als wir in unserem Landcruiser tatsächlich hatten. Unser Wagen hatte den 4,2l Saugdiesel mit 130 PS. Der war auch nicht leistungsreduziert. Der ist mit seinen über 3t Gewicht einfach so lahm. 5000 - 6000 Umdrehungen sind mit dem Motor gar nicht möglich. Bauartbedingt kommt solch ein Saugdiesel nur auf rund 4000 Umdrehungen.

In Sachen Drehmoment ist der Motor vollkommen ausreichen und mit Untersetzung kommt der Wagen auch die steilsten Anstiege locker hoch, solange der Untergrund aus Fels o.ä. besteht. Das wird er in den folgenden 10 Tagen mehrfach unter Beweis stellen. In den Dünen gelten aber ganz andere Gesetze. Da hilft einem Drehmoment und Untersetzung nicht groß weiter. Wenn man nicht die benötigte Geschwindigkeit erreichen kann, gräbt sich der Wagen zwangsläufig ein, egal wie niedrig der Luftdruck in den Reifen ist. In den Dünen kommt es auf Schwung an. Auf eine hohe Düne kommt man nur, wenn man schon vor dem Anstieg genug Schwung aufgebaut habe, um diesen dann möglichst lange zu halten. Ab einem gewissen Verhältnis aus Steilheit und Tiefe des Sandes kann selbst der leistungsstärkste Wagen nur noch von dem Schwung leben, den er mitgebracht hat. Dabei reden wir bei den großen Dünen von rund 100km/h am Beginn des Anstieges. Wenn man weiß welche Strecke der Landcruiser selbst auf Asphalt braucht, um auf diese Geschwindigkeit zu kommen, ist klar, dass er für Dünen nicht geeignet ist. Es hat schon seinen Grund, dass der Landcruiser mit dieser Motorenvariante von den Veranstaltern der Namibdurchquerungen nicht für die Teilnahme zugelassen wird.

Ich finde es aber auch nicht schlimm, dass der Landcruiser in den Dünen seine Schwächen hat. Dafür ist er in allen anderen Belangen der perfekte Wagen. Nicht umsonst ist der Landcruiser mit diesem Motor seit über 20 Jahren unser bevorzugtes Fahrzeug in Afrika. Selbst auf langen Asphaltstrecken ist er ganz passabel unterwegs, denn schneller als 120km/h kann man ja nur selten fahren.

Wenn man in den Dünen so richtig seinen Spaß haben will empfehle ich den 3,0l Fortuner mit Automatik. Die Kombination aus geringem Fahrzeuggewicht, viel Leistung, niedrigem Schwerpunkt und Automatik ist nicht zu überbieten. Wird auch bei der nächsten Namibdurchquerung wieder meine 1.Wahl sein.

Alles Gute
Thomas
Letzte Änderung: 29 Mär 2019 11:30 von Topobär.
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29 Mär 2019 13:08 #552564
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Topobär schrieb:
Hallo Leona,
ich habe den Eindruck, Du gehst von einer anderen Motorisierung aus, als wir in unserem Landcruiser tatsächlich hatten. Unser Wagen hatte den 4,2l Saugdiesel mit 130 PS. Der war auch nicht leistungsreduziert. Der ist mit seinen über 3t Gewicht einfach so lahm. 5000 - 6000 Umdrehungen sind mit dem Motor gar nicht möglich. Bauartbedingt kommt solch ein Saugdiesel nur auf rund 4000 Umdrehungen.
:woohoo: Ja ihr hattet ein anderes Land Cruiser Modell als wir ihn nun schon zweimal von Savanna mieteten. Dieser hat einen leicht grösseren Hubraum von 4.5l und 8 Zylinder mit 202 PS. Jetzt ist die Situation klar! Und ich empfand den V8er als lahm.... :ohmy:

Danke auch für die zusätzlichen Erklärungen!!
Grüsse
E.
Gruss Leona
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31 Mär 2019 15:31 #552688
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Hallo Thomas,

recht hast Du.....es ist, wie fast ganz Namibia, ein absoluter "Traum für Geologen"!
Wo sonst liegt das "Buch der Jahrmillionen" so offen und einfach einzusehen vor einem? Kein buddeln, sprengen oder scharren nötig; einfach nur "lesen".
Übrigens.....dein Basalt ist wahrscheinlich ein Doleritgang.....ähnlich, aber nicht ganz identisch.....müsste man allerdings "live" betrachten um sicher zu gehen.....sage Bescheid wenn ich wieder mal dort vorbei komme!

Gruss,
Ulli
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31 Mär 2019 19:32 #552699
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Hallo Ihr Lieben,

ich fahr auch mit - wenn auch etwas verspätet.
Die Bilder aus dem KTP lassen mich bereits die nächste Tour planen! Einfach gigantisch!
Hoffe, Euer Batterieproblem hat sich mit dem Tausch in Swakop erledigt.
Bin schon gespannt, wie's weiter geht.
Liebe Gruesse aus Stockholm
Sandra
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01 Apr 2019 14:33 #552783
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Die ganzen Tierliebhaber unter Euch muss ich noch ein wenig um Geduld bitten. Die nächsten 12 Tage geht es durch Damaraland und Kaokovelt. Dort gibt es zwar schon die eine oder andere Tierbegegnung, aber die Landschaft steht ganz klar im Vordergrund. Doch danach geht es in den Etosha Nationalpark und ab da verschieben sich die Schwerpunkte und die Tiere stehen für die restliche Reise ganz klar an erster Stelle.

13.Tag (Mi. 02.01.2019)
Spitzkoppe – Twyfelfontein
225km




Der Preis für einen schönen Sundownerplatz ist ja häufig, dass man vom Sonnenaufgang nichts mitbekommt. So auch an unserem Stellplatz. Trotzdem sind wir natürlich bei Tagesanbruch auf den Beinen und heißen den Tag beim Frühstück willkommen.

Ich glaube die Longdrop-Toiletten, welche zwischen den Stellplätzen verteilt auf dem Areal stehen sind auch neu. Machen zumindest einen guten Eindruck.

Unser erstes Ziel ist der Rock-Arch. Durch eine kleine Schlucht läuft man vom Parkplatz nur 5min. und schon steht man unter diesem Naturdenkmal.



Wir haben großes Glück und können diesen Platz ganz für uns allein genießen. Das kommt wohl nicht so häufig vor.





Danach geht es weiter zum Rockpool. Über eine flach ansteigende Platte geht es zu dieser kleinen Wasserstelle in den Felsen. Sie ist nur noch schwach gefüllt.




Ich würde mich gerne noch ein wenig bewegen und vom Pool aus kann ich eine Linie erkennen, auf der ich hoffe, den Gipfel des Felsmassives oberhalb des Rockpools zu erreichen. Kathrin begleitet mich noch eine Weile, aber als es steiler wird verzichtet Sie und geht schon einmal zum Auto zurück.
Was Ihr Sorgen macht ist der Rückweg, denn steile Platten sind im Aufstieg immer noch einfacher als im Abstieg.



Es folgt dann eine ca. 45° steile Rinne, was aber gut geht, da man sie ausspreizen kann. Nach einem deutlich flacheren Stück kommt dann eine ca. 3m hohe senkrechte Passage. Das ist ganz klar die Schlüsselstelle. Danach scheint der restliche Weg bis zum Gipfel nur noch über flach ansteigende Platten zu führen. Was tun? Ich will da hoch, aber auch kein unnötiges Risiko eingehen. Ich schaue mich gründlich um, denn die Steilstufe ist ca. 50m breit und da muss es doch Möglichkeiten geben. Schon bald finde ich einen Wandbereich mit Griffen, die für den Aufstieg reichen sollten. Abklettern würde ich daran aber nicht wollen. Nach einiger Zeit habe ich aber auch dafür eine Lösung gefunden. An einer Stelle ich die Steilstufe zwar stark überhängend, dafür aber nur 2m hoch und der Boden darunter ist eben. Hier kann ich runter springen. Das machen die Dassies auch so.



Die Wand lässt sich dann so gut erklettern wie erhofft und der restliche Weg zum Gipfel ist so einfach wie erwartet.

Belohnt werde ich mit einer fantastischen Aussicht. Direkt unter mir ist der Parkplatz, wo Kathrin an unserem Auto steht.



Ich fotografiere Kathrin mit dem Tele…


…und Kathrin fotografiert mich mit dem Weitwinkel


Danach widme ich mich dem Ausblick auf die Spitzkoppe und die Pontoks.





Der Abstieg funktioniert dann auch wie geplant. Da zur Zeit hier im Forum wieder Diskussionen über das beste Schuhwerk für Namibia laufen, möchte ich darauf hinweisen, dass ich auch bei dieser Tour meinen geliebten Crocs treu geblieben bin. :whistle:

Bei den Duschen an der Rezeption gibt es auch einen Schlauch. Wir nutzen die Gelegenheit, um unseren Wassertank wieder aufzufüllen und dann geht es auf direktem Weg nach Uis. Dort tanken wir noch einmal voll und ergänzen unsere Vorräte. Unsere Kartoffel-Notreserve, die wir gleich zu Beginn der Reise gekauft haben ist vergammelt (eklige Sauerei :sick: ) und Feuerholz brauchen wir ebenfalls.

Weiter zum Brandberg und zur Brandberg White Lady Lodge.



Dort fahren wir in den Ugab Richtung Westen. Unser Plan ist es, ca. 15km im Flussbett zu fahren und dann nach Norden in Richtung Twyfelfontein abzubiegen. Der Ugab zeigt sich sehr abwechslungsreich. Mal breit und flach, mit großen Bäumen und dann wieder schmaler, dicht mit Schilf bewachsen und Wasserdurchfahrten.



Genau in einer solchen Passage trafen wir dann den ersten Elefanten des Urlaubs. Schlecht sichtbar hinter einer Kurve stand er direkt neben dem Weg im hohen Schilf und lies es sich schmecken. Eine Umfahrung des Dickhäuters war nicht möglich und so dicht wollte ich auf keinen Fall an Ihm vorbei fahren. Also hieß es warten, aber nachdem das Tier sich in einer halben Stunde kaum vom Fleck gerührt hatte, musste Plan B her. Wir drehten und fuhren bis zur Brandberg White Lady Lodge zurück und dort auf einen Track, welcher nördlich des Ugab nach Westen zu den „Abandoned Damara Huts“ führt und dort dann auf unsere ursprünglich geplante Route trifft.

Hier gab es tolle Aussichtspunkte auf das Brandbergmassiv.



Richtung Norden führte der Track entlang einer Grenze, wo flache rote Dünen auf schwarze Felsen treffen. Auf dem Satellitenbild ist das gut zu erkennen. Das Geläuf ist hier zum Teil schon sehr rau und am Pass zum Goantagab musste ich erstmals auf dieser Reise auf L4 schalten; dass dann aber auch gleich für längere Passagen.





Blöderweise erwische ich dann die Piste, die im Flussbett des Goantagab verläuft, anstatt wie geplant die Piste parallel zum Flussbett. Weshalb blöderweise? Weil das Fluss hier aus sehr tiefem Splitt besteht, das dem Landcruiser noch mehr Wiederstand entgegensetzt als tiefer Sand. Der Wagen muss ordentlich ackern und es riecht nach heißem Gummi von der starken Reibung der Reifen im Splitt.

Ich bin froh, als wir den Fluss nach Norden verlassen können.



Wenige Kilometer östlich von Mowani überqueren wir den Aba Huab und erreichen die D2612.

Die Strecke war sehr abwechslungsreich. Fels, Schotter sowie Tiefsand in Dünen und Flusstälern. Karge Hochebenen, weite Grasebenen, Trockenflussbetten und Berge. Dabei über weite Strecken das Brandberg-Massiv im Blick. Es wurde nie langweilig. An Tieren haben wir allerdings nur Paviane gesehen.

Um 18:00Uhr kommen wir in Mowani an. Wir bekommen Campsite Nr.5. Feuerholz gibt es nicht zu kaufen.




Die Campsites hier lassen keinerlei Wünsche offen; die Campnachbarn dagegen sehr wohl. Über uns in den Felsen läuft Musik und es wird laut dazu gesungen. Untermalt wird das ganze vom Summen einer Drohne, die lange Zeit über den Campsites schwebt. Wer es schafft, einen Drohnenantrieb ohne diese penetrante Geräuschkulisse zu entwickeln, wird sehr reich werden.

Bevor die Sonne untergeht stromere ich auch erst einmal ein wenig durch die Felsen hinter der Campsite.



Mit dem Sonnenuntergang wird es dann erst einmal ruhig. Tolle Stimmung am Himmel und man kann den Sundowner direkt auf der Campsite erleben.






Auch heute weht wieder ein kühler Wind und ich brauche meine Fleecejacke. Hätte ich zu dieser Jahreszeit nicht mit gerechnet.

Zum Abendessen grille ich Kalb und dazu gibt es kurzgebratenes Gemüse.

Leider setzt später noch einmal für einige Zeit die Musik von der Nachbarcampsite ein.
Letzte Änderung: 01 Apr 2019 15:16 von Topobär.
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