Da unsere Etappe nicht weit ist, kommen wir schon am frühen Nachmittag auf der Namib Desert Lodge an, von der aus man per Shuttle zum Dune Star Camp gebracht wird. Wir genießen es, ein paar Stunden am Pool zu entspannen, zu lesen und Vögel zu beobachten.
Gegen 17 Uhr werden wir zusammen mit einem südafrikanischen Paar zum Camp gefahren. Klasse, wir sind die einzigen Gäste, also nur eine kleine Gruppe, wie schön. Unser noch sehr junger Guide Manus ist leider wenig enthusiastisch, redselig oder aufgeweckt. Man könnte ihn durchaus als Trantüte bezeichnen. Aber wir unterhalten uns nett mit den Südafrikanern und sind schon sehr angetan von der Aussicht während der Fahrt.
Am Camp angekommen, sind wir echt begeisert von der Lage der Häuschen in den Dünen. Wir haben das 2. Haus nahe des Haupthauses. Nach einem Willkommensdrink auf der Hauptterrasse geht es auch direkt schon los auf einen Dünenspaziergang, bei dem Manus uns einiges erklärt. Die Aussicht ist fantastisch. Beim Oryxköttelweitspucken passen wir, der Südafrikaner verliert knapp gegen Manus.