THEMA: Nkosi Sikelele Africa - Mom & Daughter die Fünfte
29 Jun 2018 08:33 #524797
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  • TinuHH am 29 Jun 2018 08:33
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Moin,

spannend zu lesen, wie so eine Tour immer anders abzulaufen scheint. Wir waren ja im April mit Chris unterwegs. Unsere Gruppe war multi-kulti, Deutsche, Franzosen, Amerikaner, Australier etc. Alle haben andächtig geschwiegen, wenn Chris geredet hat, niemand ist querbeet gelaufen. Nach unserem Geschmack war die Gruppe zu groß, aber trotzdem gab es keinen Ärger oder andere Probleme.

Herzliche Grüße
Martin
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29 Jun 2018 08:41 #524798
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  • Flash2010 am 29 Jun 2018 08:41
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Moin Martin,

ich hätte Multikulti auch sehr spannend gefunden :)
Ja, man weiß eben nie, mit wem man zusammen diese Tour macht, daher empfiehlt es sich als Wiederholungstäter oder sogar schon als Ersttäter auf jeden Fall solche Geheimtipp-Touren wie von Sabine (Applegreen) oder Stefan und Beate (Loeffels) zu buchen.
In der Gruppe im anderen Auto ist eine Frau auch beim Fotografieren auf Pflanzen herum getreten, wobei sich mir die Nackenhaare aufgestellt haben. Ich fühlte mich als Besucher in dieser wunderschönen Gegend und hab glaube ich jeden Schritt genau geschaut, dass ich auf nichts drauf trete, weil es für mich (oder eher für uns) so ein wunderschönes Stück Natur war.
Vielleicht haben wir auch übertrieben, ist nur meine Einschätzung.

LG
Laura
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29 Jun 2018 17:35 #524825
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  • Enilorac65 am 29 Jun 2018 17:35
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Hallo, darf ich auch noch mit?
Kann mir jemand in welchem Monat man am besten Flamingos sehen kann? Das würde mir auch mal gefallen! Bin schon gespannt auf die Überrschung!
2016: Südafrika mit Gardenroute
2018 : Vic Falls, Namibia, Botswana, Mauritius
2020: Kapstadt und Gardenroute
2022: Namibia
2024: Namibia und Südafrika
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30 Jun 2018 18:52 #524883
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Hi Enilorac,

klar, es ist noch genügend Platz :) Das mit den Flamingos kann ich dir leider nicht sagen, vielleicht kann jemand anders hier helfen?

LG
Laura
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30 Jun 2018 20:04 #524886
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04.06.2018 // Surprise, Surprise :woohoo:

Heute können wir es ganz langsam angehen lassen und stehen zum Sonnenaufgang mit unseren Buschbechern mit Instantkaffee auf der Terrasse. Keine Spur von Nebel und man merkt deutlich den warmen Ostwind, der aus dem Landesinneren weht.



Um 8 Uhr gehen wir gemütlich frühstücken und besprechen den restlichen Tag. Petra weiß ja seit gestern schon, dass ein Arrangement auf uns wartet. Eigentlich wollte ich sie ganz spontan zum Sundowner damit überraschen, aber als sie ein wenig enttäuscht von den Dünen Bildern von gestern war, sagte ich ihr ja, sie würde bestimmt noch eine Gelegenheit bekommen. Seit dem ahnt sie es schon.
Derweil sitzen wir auf unserem Balkon und beobachten eine Reiterin, die durch die wunderschöne Landschaft galoppiert. Was würde ich gerade darum geben, mein Pferd hier zu haben und an diesem friedlichen Morgen selbst los zu starten!



Wir fahren zur Prima Schlachterei, um unseren Fleischvorrat noch etwas aufzustocken und betreten einen Laden, wo jeder Lebensmittelkontrolleur in Deutschland die Hände überm Kopf zusammen schlagen würde. Aber genauso hatten wir uns dies hier auch vorgestellt. (Und das meine ich nicht negativ). Wir kaufen etwas Rauchfleisch vom Oryx und noch ein Stück Salami und bekommen es freundlicherweise auch direkt eingeschweißt.



Danach besuchen wir den Schlangenpark und ich bin voll in meinem Element. Petra ist es hier nicht so wohl, aber ich klugscheiße sie voll, welche Schlange welche Eigenschaften hat usw. und welche wie tödlich ist. Große Begeisterung zeigt sie nicht :laugh: Als die Angestellte plötzlich hinter ihr fegt, springt sie vor schreck fast in die Luft, aber nach etwa 10 Minuten kann sie sich hier ungehemmter bewegen.

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Wenn sich jemand vor Schlangen ekelt oder sonst was, bitte weit herunter scrollen ;) Wir haben selbst eine Freundin mit extremer Phobie, daher hier die Warnung!
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Mozambique Spitting Cobra:
Kommt in Namibia nur im Nord-Osten vor und wird nicht besonders groß (durchschnittlich 1,20 Meter). Spritzt ihr Gift präzise in die Augen ihres Gegenübers und produziert es beinahe wie Speichel. Das Gift spritzt im 90 Grad Winkel aus ihren Giftzähnen heraus über 2 bis 3 Meter weit. Ihr Gift wirkt beim Biss zellschädigend. Sie Frisst normal Nager, Kröten, kleine Vögel, Geckos, Eidechsen und andere Schlangen.






Zebra Cobra:
Ebenfalls eine Speikobra und ihr Gift wirkt bei einem Biss zell- und nervenschädigend. Sie bewohnt etwa die obere Hälfte Namibias. Die Nahrung fällt in etwa wie der Mozambique aus.




Shield-nose Snake (Cobra):
Sehr klein, Gesamtlänge nur bis zu 60 cm. Ihr Gift ist nervenschädigend und die Nahrung besteht aus kleinen Echsen und Schlangen, sowie nestjungen Kleinsäugern.




Black Spitting Cobra:
Noch eine Speikobra, die aber nur im südlichen Teil Namibias vorkommt. Nahrung wie die Mozambique. Gift zell- und nervenschädigend.




Cape Cobra:
Die giftigste Kobra Afrikas, denn ihr Gift wirk am effektivsten von allen ihren Verwandten. Es wirkt neurotoxisch, also nervenschädigend. Sie wird etwa 1,50 Meter lang und ernährt sich bevorzugt von Nagern. Man sieht sie allerdings auch oft in Gesellschaftsnestern der Siedelweber und sie kann sogar Puffottern erbeuten. Sie lebt ab Windhoek im südlichen Namibia.
Diese hier ist sehr gesprenkelt. Ihre Farbe variiert zwischen strahlend gelb bis hin zu tiefschwarz.




Anchietas Cobra:
Die zweitgrößte Kobra (nach der Waldkobra) in Afrika. Kann sich bis zu 50 cm hoch aufstellen und ernährt sich wie die anderen Kobraarten. Ihr Gift wirkt nervenschädigend.




Boomslang:
Hier sieht man ein Weibchen, die in Namibia meist grau und die Männchen strahlend grün sind. Aber je nach Lebensraum können die Farben stark variieren. Ihre Giftzähne sitzen ganz hinten im Kiefer und sie sind extrem scheu und vermeiden Konfrontationen mit Menschen, daher gibt es kaum registrierte Bisse dieser Schlangenart. Ihr hämatoxisches Gift führt dazu, dass man innerlich verblutet, allerdings können die Symptome auch erst nach 48 Stunden auftreten. Sie ernähren sich meist von baumbewohnenden Echsen oder auch Jungvögeln, scheuen sich allerdings nicht, für die Jagd Bäume oder Sträucher zu verlassen. Für mich die schönste Schlangenart.






Black Mamba:
DER Endgegner überhaupt - der Kuss des Todes. Die Schwarze Mamba an sich ist gar nicht schwarz, sondern ihre Mundhöhle, wenn man dem Tod quasi ins Auge blickt. Im schlimmsten Fall setzt nach 20 Minuten der Herzstillstand ein. Ihr Vorkommen zieht sich fast über ganz Namibia und sie ernährt sich von verschiedenen Nagern bis hin zu kleinen Säugern, Vögeln und anderen Schlangen.



Puffotter:
Leider kein Foto.
Kommt quasi in ganz Namibia vor und ist extrem gefährlich. Von ihrem Biss kann man leicht Extremitäten verlieren, denn ihr Gift ist extrem gewebezerstörend. Auch flieht sie nicht, wenn man ihren Weg kreuzt, sondern bleibt meist liegen und versucht, nicht gesehen zu werden. Fühlt sie sich bedroht, faucht sie und macht eben solche namensgebenden "puff" und zisch Geräusche.

Bei den nächsten werde ich nicht genauer drauf eingehen, sonst werde ich hier nie fertig :)

Horned Adder:
Ihr Gift wirkt zellschädigend, wird nur etwa 40 cm groß und Echsen, Agamen, Skinke, Jungvögel...




Spotted Bush Snake:
Harmlos, ungiftig. Wird oft mit der Boomslang verwechselt. Hervorragender Kletterer.




Brown House Snake:
Harmlos, ungiftig. Frisst Nager und Geckos.




Sand Snakes:
Giftig, aber ohne Wirkung beim Menschen.




Mole Snake:
Ungiftig, aber der Biss soll extrem schmerzhaft sein. Diese Färbung ist die adulter Tiere, junge Exemplare haben meist eine Musterung.




Die Pythons werden gerade gebadet.




Die restlichen Bewohner:









Normalerweise scheue ich solche Attraktionen, aber ich lasse mir eine Boa geben, die Menschen gewohnt ist und ganz artig ist. Die Frau legt mir "Susanne" um den Hals und sie hält sich an den Seiten erst einmal fest wie eine Halskrause. Petra hätte wohl die größte Panik bekommen, aber ich bleibe ruhig, auch wenn es sehr unangenehm fest ist. Sie fühlt sich sehr kalt an und genießt die Körperwärme. Der Kopf ist mir nicht ganz geheuer und ich schiebe ihn immer wieder langsam mit dem Handrücken fort. Schlangen fühlen sich einfach unheimlich schön an. Petra traut sich sogar mal, sie anzufassen, aber niemals würde sie sie selbst halten. Als ich meine, dass es jetzt ok wäre und sie wieder hergebe, kommt ein einheimischer junger Mann an, der auch gerne ein Foto haben möchte. Ich nehme sein Handy und er kriegt die Schlange umgelegt. Seine Kumpels draußen prusten los und sind sehr schadenfroh, weil er sich so ängstlich ist und ja, man kann sagen, sich wie ein Mädchen anstellt. Darüber muss dann auch Petra herzlich lachen und feixt mit den anderen herum. Als wäre es eine Art Mutprobe für ihn, herrlich :laugh:





Der Schlangenpark ist nicht besonders hübsch hergerichtet oder modern ausgelegt, aber auf jeden Fall einen Besuch wert, wenn man in Swakop ist. Man bekommt schon Gänsehautfeeling, wenn man bedenkt, all diese tödlichen Schlangen leben hier unter uns, aber wir sehen sie im Normalfall nicht.


Wir fahren zurück zur Lodge und wollen ein wenig in die Dünen laufen. Man stellt es sich anstrengend vor, dort hochzukraxeln, aber es ist noch viel schwerer als gedacht. Allerdings entstehen tolle Bilder und wir setzen uns in den feinen Sand und genießen. Auch hier achten wir darauf, nur in bereits vorhandenen Spuren zu laufen.




Unsere Lodge mal aus anderer Perspektive















Wir möchten noch eine Kleinigkeit essen gehen, da ich Petra sagte, wir müssen um 17 Uhr fertig sein. Jutta meinte, das Brauhaus hätte durchgehend geöffnet und wir treffen auf dem Weg dorthin Barbara wieder, die Schweitzer Frau von der Tour gestern. Wir würden uns wahrscheinlich auch am nächsten Tag bei Cape Cross wieder sehen und verabschieden uns. Im Brauhaus sagt man uns, dass die Küche erst wieder ab 17 Uhr geöffnet sei - na toll. Man sagt uns aber auch, wir sollen ins Village Café gehen, also los.

Wir kommen an einem Laden mit Kudulederschuhen vorbei und ich überrede Petra, mal reinzuschauen und schließlich ein Paar anzuprobieren. Sie schlägt zu und besitzt nun auch endlich solche tollen Schuhe, wenn auch eher etwas alltagstauglicher als meine. Nebenan kaufen wir noch einen Hut für ihre Arbeitskollegin und entdecken dann auf der anderen Straßenseite das Village Café. Auf den ersten Blick sieht es geschlossen aus, auf den zweiten Blick wenig einladend. Wir wagen es trotzdem und sind sehr überrascht, wie groß es innen drin ist und ein schöner Innenhof bietet auch noch Sitzmöglichkeiten.
Die Bedienung ist so goldig und freundlich, dass ich sie direkt drücken könnte. Die Speisekarte ist sehr übersichtlich und ich entscheide mich für einen Burger, Petra bestellt das hausgemachte Maisbrot mit Steak, Ei, Bacon uns Salat. Es steht extra in der Karte „Not for Sissis“... Wir finden diesen urigen Stil und diese ausgefallene Aufmachung hier super und fühlen uns sehr wohl.





Als die Kellnerin mit unserem Essen kommt, wissen wir auch endlich um die Warnung beim Brot und bekommen vom Nebentisch auch noch Applaus mit der Frage, ob Petra denn sehr hungrig sei :laugh:



Eine Riesen Portion! Mein Burger ist auch reichlich und ich werde mehr als satt, aber Petra hat schwer zu kämpfen. Ich probiere das Brot und es schmeckt super super gut! Eins der besten Brote, die ich hier gegessen habe.


Um 17 Uhr warten wir auf Beate, die uns zur Sundowner Überraschung abholen soll. Es vergehen fast 10 Minuten und ich bin schon kurz davor sie anzurufen, ob sie uns nicht vergessen hätte. Da fährt sie auch schon vor und erklärt uns, sie habe beim Sea Breeze gewartet, weil dies ja so ähnlich klingt. Eine sehr sympathische nette Frau, die bereits 28 Jahre hier lebt. Sie fragt uns, wo wir hin wollen - in die Dünen, da sind wir uns einig. Wo genau soll Petra entscheiden, es ist ja ihre Überraschung. Wir fahren ein Stück aus Swakopmund heraus und von hinten in die Dünen. Wir halten an einem schönen Platz und müssen eine sehr steile Düne hochkraxeln. Beate auch noch zusätzlich mit Coolbox. Ich sehe den Muskelkater schon kommen. Oben angekommen hat sich jede Anstrengung gelohnt und Petra ist nun in ihrem Element. Wir schießen tolle Fotos, genießen anschließend den Sonnenuntergang in dieser tollen Atmosphäre und unterhalten uns außerordentlich herzlich mit Beate.












Dies ist mein absolutes Lieblingsbild, auf das ich auch ein wenig stolz bin :woohoo:













Als es langsam kühl wird, heißt es Hacken in den Sand und Düne herunter steigen. Ein seeehr komisches Gefühl, da ich fast kniehoch in den Sand einsinke. Wir fahren in der Dunkelheit zurück und verabschieden uns herzlich von Beate. Wenn es passt, werden wir mit ihr auf jeden Fall nächstes Jahr wieder so einen tollen Abend verbringen. Petra bedankt sich bei mir und könnte heulen, so schön war es - Überraschung gelungen! :kiss: :kiss: :kiss:

Zurück im Chalet heißt es nun Sachen zusammen packen, denn morgen müssen wir diesen wundervollen Ort verlassen und unsere Tour geht weiter. Ich muss zugeben, auch wenn es hier wunderschön ist, vermisse ich den Busch!

Auflösung der Überraschung:
Petra hat sich so sehr gewünscht, einen Sundowner in den Dünen zu machen. Da wir dies aber nicht auf eigene Faust machen wollten und konnten, habe ich im Internet recherchiert und nichts passendes gefunden. Petra erklärte ich, dass es wohl nichts wird. Dann fragte ich unsere liebe Gabi aus Windhoek von Namibia Individual Travel und sie organisierte diesen tollen Abend. Petra ließ ich weiter im Glauben, dass ich absolut nichts gefunden hätte und Jutta weihte ich ein, die immer mal sagte, dass es ja verboten sei, in die Dünen zu gehen und das Gesetz am 01.06.2018 noch einmal verschärft wurde. (Es gibt dieses Gesetz wohl tatsächlich, nur hält sich eben keiner dran bzw. wird dies einfach nicht streng durchgesetzt. Oder gibt es das in anderer Form? Ich weiß es nicht, vielleicht kann ja jemand etwas dazu sagen...)


Selbst gefahrene Kilometer: 15

Fazit Desert Breeze Lodge:
Diese Lodge war für uns unbeschreiblich schön und wird uns immer in Erinnerung bleiben. Allein der Ausblick ist einmalig und es war schön, nicht im Zentrum von Swakopmund zu sein, sondern etwas außerhalb. Der Service war 1a und das Frühstück das Beste, das wir jemals in einer Lodge hatten!

Weiterempfehlung? Unbedingt!!!!!!
Anhang:
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Letzte Änderung: 05 Jul 2018 20:12 von Flash2010.
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30 Jun 2018 21:33 #524896
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  • Logi am 30 Jun 2018 21:33
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Ja guck! Prima Fotos vom Schlangenpark.

Ob Du es glaubst oder nicht: da waren wir noch nie! Dann werden wir uns mal im Dezember die Schlangen angucken, hilft ja nix. ;)

LG
Logi
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