THEMA: Nkosi Sikelele Africa - Mom & Daughter die Fünfte
28 Jun 2018 09:56 #524704
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Vielen Dank liebe Logi :)

das mit den Ochsenkarren haben wir erst auf der Living Desert Tour erfahren, als man uns erklärte, dass man an manchen Stellen in der Wüste noch deren Spuren sieht.

LG
Laura
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28 Jun 2018 18:38 #524760
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02.06.2018 // Der älteste Sandkasten der Welt oder Die Wüste lebt :woohoo:

Die erste Nacht in der Desert Breeze Lodge war eine Bewährungsprobe für uns beide, denn es gibt hier französische Betten mit nur einer großen Decke. Aber auch diese Herausforderung haben wir gut gemeistert. In dieser Nacht war es sehr kalt und als wir aus dem großen Panoramafenster schauen, erkennen wir nichts außer dicken Nebel. Schade, diesmal kein Glück mit dem Sonnenaufgang - hoffen wir auf die nächsten zwei Tage.

Das Frühstücksbuffet ist das beste, das wir in einer Lodge jemals hatten. Es fehlt wirklich an nichts und es gibt sehr exklusive Leckereien: Rauchfleisch, Gamesalami, guten Käse, frischen Obstsalat, Pfannkuchen, Pancakes, French Toast, deftige Mini Cupcakes, auf Wunsch frische Eier und Petra freut sich über die moderne Kaffeemaschine. Es begrüßt uns die Managerin Margaret und freut sich, dass es uns so gut gefällt. Auch die Angestellten sind sehr auf Zack und erfüllen jeden ihnen möglichen Wunsch schnell und gern. Es ist einfach traumhaft hier!






Dieses Bild enstand am letzten Morgen, aber passt besser an die Stelle hier. Hier hat man schon beim Frühstück diesen bombastischen Ausblick - wenn kein Nebel da ist

Wir beeilen uns ein wenig mit dem Frühstück, denn um 8 Uhr werden wir schon von Duan (ich hoffe, das ist richtig geschrieben) zur Living Desert Tour abgeholt. Wir eilen noch eben aufs Zimmer und packen alles zusammen, als auch schon jemand an der Tür klopft, unser Guide wäre da. Wir sind die ersten, die er einsammelt und so können wir uns einen Platz aussuchen. Ich stelle schnell fest, dass der beste Platz der direkt neben Duan ist, und so steige direkt um, als wir die nächsten Gäste einsammeln.
Schon beim Einsteigen denken wir uns „oh no....“. Nicht schon wieder eine Hummeldumm-Tour... Wir kommen uns leider vor wie auf einer Wallfahrt. Die Kommentare steigern sich von Minute zu Minute und es ist uns sehr peinlich vor Duan, dass wir auch deutsch sind. Zum Glück versteht er kaum ein Wort :blush: Ein Schweitzer Paar ist noch mit an Board und ihnen ergeht es genauso wie uns. Fremdschämen ist angesagt, und das ist leider nicht übertrieben. Wir sind noch nicht mal richtig gestartet, da hätte ich so manchem gerne seinen Hut oder Mütze in den Mund gestopft. Wir können gar nicht glauben, was manche da von sich geben und tauschen einige entgeisterte Blicke aus, denn Petra sitzt zu weit weg zum Reden.
Als wir endlich im Flussbett des Swakoprivers starten, versuche ich so gut es geht, die dämlichen Kommentare und Bemerkungen auszublenden, was aufgrund der andauernden Lautstärke allerdings sehr mühsam ist. Alle freuen sich, dass die Tour vom zweiten Fahrer Douglas auf deutsch gehalten wird, ich allerdings unterhalte mich als einzige angeregt mit Duan auf Englisch, der immer gesprächiger wird. Einen Kommentar von hinten bekomme ich noch mit, nämlich ob hier immer so viel „Smog“ hängt.... :ohmy:

Wir halten an unserem ersten Stopp und Douglas macht eine Einführung in die Geschichte der Namib, deren Entwicklung und schließlich die Idee, dieser Wüstentouren. Währenddessen läuft Duan durch die nebligen Dünen auf der Suche nach Leben in der Wüste. Douglas hat eine wunderbare Art, dieses Wissen zu vermitteln und macht den Eindruck, es sei für ihn keine Routine. Er spricht ein sehr schönes Deutsch und bringt an den richtigen Stellen einen schönen Humor rüber. Allerdings zum Totlachen, so wie manche es anscheinend empfinden, ist es nicht. Es ist einfach sehr unterhaltsam und wir hören ihm gerne und sehr gespannt zu. Er erklärt uns den wichtigen Kreis des Lebens in der Wüste, angefangen mit Grassamen, die der Wind hinein bringt, über Käfer, deren Larven als Nahrung der Eindechsen und des Geckos dienen, bis hin zur Namib Zwergpuffotter und dem Chamäleon.



Unterdessen findet Duan eine kleine Blindschleiche und gibt sie Douglas, der uns direkt viel über sie erklärt und sie auf den Boden setzt, damit man Bilder schießen kann. Danach reicht er sie herum, was alle ganz witzig und aufregend finden (Zu dem Zeitpunkt wissen wir noch nicht, dass dies die einzige Situation ist, wo ein Tier angefasst werden darf). Wir versuchen uns derweil mit schönen Aufnahmen von Pflanzen und dem Nebel, der an ihnen haftet.



















Es geht weiter und wir halten an einigen Punkten, wo Douglas und Duan nach dem Wüstengecko suchen, der allerdings schwer zu finden ist, da momentan der Sand noch sehr feucht und fest ist, wegen dem unerwartet heftigen Regen ein paar Wochen zuvor. Sie finden einen sehr kleinen Babygecko und es gelingen immerhin zwei passable Aufnahmen.





Super finden wir, dass Duan uns erklärt, sie würden stets in ihren Spuren fahren und möchten so wenig wie möglich neue Reifenspuren verursachen , da es an manchen Stellen Jahre dauern kann, bis simple Reifenspuren im Sand verschwunden sind. Uns fällt sowieso auf, dass hier unzählige Fußspuren querbeet das schöne unberührte Bild, das wir uns zuvor vorstellten, kaputt machen. Trotz allem genießen wir unheimlich diese mystische Landschaft, die der Nebel zaubert. Duan versichert uns, dass zwei Kilometer weiter im Landesinneren strahlender Sonnenschein herrscht.

Bei unserem nächsten Stopp suchen die beiden Guides nach einer Sidewinder (Namib Zwergpuffotter), mein persönliches Highlight. Nach langem Suchen werden sie fündig und Douglas holt uns an den Autos ab, während Duan bei der Schlange wartet. Douglas betont immer wieder, wie wichtig es ist, in den schon vorhandenen Spuren zu laufen und nicht quer durch den Sand zu stapfen.



Bei der Sidewinder handelt es sich um ein Weibchen, die man genau wie bei den Puffottern sehr leicht an ihrem kurzen Schwanz erkennen kann. Nach einer Weile versucht Douglas, sie in weichen Sand zu bugsieren, damit sie sich wieder eingraben kann, vorher können wir hier nicht weg, da sonst ein Raubvogel vorbei kommen könnte. Sie beißt ein paar mal nach seinem Haken und zischt aufgeregt. Er reibt den Stock im Sand, damit das Gift nicht an seiner Hand und dann vielleicht im Auge landet. Ein Biss dieser Schlange ist nicht tödlich, allerdings wünscht man sich bei den entstehenden Schmerzen den Tod herbei.







Ich hoffe, ich habe das so richtig verstanden: Wieder im Auto erzählt mir Duan, dass Chris vor ein paar Wochen von einer Horned Adder in den Finger gebissen wurde und diesen Schmerz auch genau so beschreibt. Noch nicht einmal Morphium half dagegen.
Wir unterhalten uns sehr nett und angeregt, während in der letzten Reihe noch immer dämliche Bemerkungen über den vergangenen Suff-Abend mit Jägermeister im Brauhaus gemacht werden, bis ich schließlich mit einem Ohr höre, dass man ja mal die Nationalhymne singen könnte und wir uns restlos schämen. Petra wird das zu viel und meint nur, dass das jetzt nun wirklich nicht sein muss! Wo sind wir denn hier bitte?! Das nette Schweizer Ehepaar pflichtet dem bei und ermahnt, sie wollen auch diese Fahrt genießen und können dies bisher noch nicht so wirklich.

Beim nächsten Stop erklärt Douglas uns die Beschaffenheit und Zusammensetzung des Sandes der Namib und zeigt uns mit einem Magnet eindrucksvoll, wie viel schwarzes Eisen hier zu finden ist. Er streut mir einiges von dem schwarzen Zeug auf den Arm und hält das Magnet darunter. Ich staune nicht schlecht, wie viel Anziehungskraft durch meinen Arm strömt.



Das nächste Highlight folgt mit dem Namaqua-Chamäleon. Douglas mahnt uns an, uns sehr langsam zu bewegen und nicht zu dicht heranzutreten. Dann packt er ein paar Mehlwürmer aus und wirft sie der Chamäleon-Dame auf den Boden. Er möchte aber auch nicht zu viel füttern, da man die Chamäleons nicht von dieser Nahrung abhängig machen will. Es kommt die Frage auf, ob sich die Chamäleons auch anfassen lassen und mir geht das Herz auf, als er richtig erklärt, dass sie dann den Geruch des Menschen annehmen und gefährdeter Fressfeinden gegenüber sind.
Auch wird hier die White Lady generell nicht ausgegraben :)



























Nun geht es aber in die Dünen und wir haben endlich diesen wahnsinnigen Kontrast von hellen Dünen und strahlend blauem Himmel. Es geht rauf und runter, aber stets in den schon vorhanden Fahrspuren und wir halten ab und zu für tolle Fotostops.


Dieser kleine Kerl weiß nach ein paar Pfiffen auch schon, dass es was Leckeres gibt



















Wir können gar nicht glauben, dass die 5 Stunden tatsächlich schon um sind und sind einfach geflashed. Es war zu tiefst beeindruckend. Auf dem Heimweg unterhalte ich mich immer noch sehr nett mit Duan und wir bedanken uns herzlich.

Bei einem kurzen Mittagssnack mit Butterbrot, Rauchfleisch und Salami, die wir von Heike bekommen haben, beobachten wir unter uns die vielen Kamele, die anscheinend heute frei haben und unterhalb der Lodge herum laufen dürfen.





Beim Sichten der Dünenbilder ist Petra von ihren Aufnahmen etwas enttäuscht und so kann ich nicht meinen Mund halten, dass sie bestimmt nochmal die Möglichkeit bekommt, in den Dünen Bilder zu machen. Sie schaut mich verdutzt an und meint nur "Ja wo denn noch?". Ich versichere ihr, sie bekommt bestimmt noch schönere Bilder. Vor dem Urlaub hatte ich sie nämlich dauernd bequatscht, dass ich diesmal etwas arrangiert hätte. Sie wusste bis dato nicht wann, was und wo. Aber noch ahnt sie nichts. Jutta war eingeweiht und hat auch schon wieder vorzüglich gelogen, damit Petra nichts ahnt. Aber dazu im nächsten Kapitel mehr :)

Da das NWR Office wochenends geschlossen hat, was wir im Vorfeld nicht bedacht hatten, fallen der Welwitschia Drive und die Mondlandschaft leider aus und wir entscheiden spontan, nach Walvis Bay zu fahren.



Hier gefällt es uns super und es herrscht ein sehr angenehmes Klima. Das Meerwasser ist angenehm warm und wir laufen ein wenig am Strand entlang.





















Auf dem Heimweg haben wir schon wunderschönes Licht, während wir auf der Straße zwischen Atlantik und Dünenlandschaft entlang fahren. Petra spricht wieder davon, dass sie gerne schönere Bilder machen würde und ich meine nur "Wart doch mal ab" ;) Sie schaut mich an und fragt, ob ich was geplant hätte. Ich muss natürlich grinsen und nun fragt sie mich aus, aber ich bleibe noch hart und verrate nichts.
Zurück in Swakopmund wollen wir vor Sonneuntergang etwas essen, was sich wieder als schwierig herausstellt, da Kückis Pub erst ab 18 Uhr essen anbietet und wir nicht ins Brauhaus, Tusk oder Jetty möchten. Wir finden das Steakhouse und ich bin sehr skeptisch, ob es hier gute Steaks gibt. Petra bestellt sich Fisch und Calamaris und ich ein Rump Steak in Medium Rare. Ich erwarte nichts und werde sehr positiv überrascht! Hier kann man Steak essen gehen - wenn auch die Atmosphäre extrem an ein Schnellrestaurant erinnert - oder es sogar ein Schnellrestaurant ist.

Den Sonnenuntergang bewundern wir diesmal von der Strandpromenade aus und sind begeistert, als die Sonne hinter der Jetty untergeht und lauschen dem rauen Atlantik.













Ein Tag voller Eindrücke geht zu Ende und wir haben das Gefühl, es war schon nahezu eine Reizüberflutung, heute so vieles gesehen und erlebt zu haben.

Gefahrene Kilometer: 85

Fazit Living Desert Tour:
In unseren Augen ein Muss. Man erfährt so viel über die Wüste und wie wichtig dieser für Menschen fast unsichtbare Kreislauf ist. Wie wichtig es ist, diesen Lebensraum zu schützen und nicht durch Gleichgültigkeit verkommen zu lassen oder zu zerstören.
Wir hatten die Tour vom Anbieter Chris mit dem Namen "Living Desert Tour". Ich weiß nicht genau, wie viele Anbieter es gibt, aber wir waren auf jeden Fall hiermit sehr zufrieden und vor allem glücklich, dass die White Lady nicht ausgegraben wird und kein Chamäleon angefasst wird.
Weiterempfehlung? Definitiv! :cheer:
Anhang:
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Letzte Änderung: 29 Jun 2018 07:36 von Flash2010.
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28 Jun 2018 20:14 #524773
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Hallo Laura,

bin schnell noch aufgesprungen und habe gerade in einem Rutsch eure bisherigen Abenteuer gelesen :P
Ich bin auch ein großer Fan der Wüstenlandschaft rund um Swakopmund, tolle Fotos habt ihr da gemacht!
Auch freue ich mich, dass euch die Little 5 Tour, trotz eurer unsäglichen Begleiter, doch gut gefallen hat. Ich weiß nicht, ob ich mich bei solch einer Gruppe hätte zurückhalten können :evil:
Jetzt freue ich mich auf die weitere Reise mit euch.

Schönen Abend und liebe Grüße

Kordula :)
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28 Jun 2018 21:47 #524776
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  • marianne2014 am 28 Jun 2018 21:47
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Hallo Laura,
die Mondlandschaft ist schon einige Zeit nicht mehr permitpflichtig (wie uns im Mai in Swakop versichert wurde). Anscheinend wollen viele sonntags zum Kaffeetrinken nach Goanikontes fahren und ist dies nun einfacher.

Grts
Marianne
2018 Erfahrungen unserer Reise nach Namibia
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Letzte Änderung: 28 Jun 2018 21:48 von marianne2014.
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28 Jun 2018 21:59 #524778
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marianne2014 schrieb:
die Mondlandschaft ist schon einige Zeit nicht mehr permitpflichtig (wie uns im Mai in Swakop versichert wurde). Anscheinend wollen viele sonntags zum Kaffeetrinken nach Goanikontes fahren und ist dies nun einfacher.

Das ist eine Falschinformation!
Bitte beachten, dass für die Fahrt durch den Naukluft Park (sowohl via Mondlandschaft als auch via Welwitschia Fläche) ein Permit benötigt wird.
Kostenpunkt: 40 N$ pro Erwachsener und 10 N$ pro Auto pro Tag.

Goanikontes kann jedoch über die B 2 und die D 1991 außerhalb des Parks und somit ohne Permit erreicht werden.

LG
Logi
Letzte Änderung: 28 Jun 2018 22:00 von Logi.
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29 Jun 2018 07:30 #524795
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Guten Morgen zusammen :)

Liebe Kordula,
vielen Dank! Die Tour ist einfach ein Muss (in unseren Augen), da dort eben auch dieses enorme Wissen vermittelt wird. Glaub mir, ich habe mir das ein oder andere Mal echt auf die Zunge gebissen, um nicht ausfallend zu werden :evil: Aber beruhigend war, dass nicht nur wir uns so gestört gefühlt haben.

Hallo Marianne,
da gehe ich lieber auf Nummer sicher, denn auch die Rezeptionistin sagte davon nichts, dass man kein Permit braucht.

Liebe Logi,
vielen Dank für die Richtigstellung :)

Liebe Grüße
Laura
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