THEMA: Mom and Daughter auf Namibia-Safari
03 Jul 2017 09:12 #480088
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Guten Morgen liebe Laura,

ich bin total beeindruckt, wie viele "Freundschaften" ihr schon geschlossen habt. Ob Jutta, Marco oder Rodney, ihr bleibt immer in guter Erinnerung, so schöööön.
Schade, dass ihr den Löwen nicht sichten konntet, aber ich denke, da kommt noch was ;) ;)
Die Lodge sieht wieder sehr schön aus. Ich setzte mich mal mit einer Pina Colada dazu. Mag ich auch sehr gerne ;)

LG Netti
Letzte Änderung: 03 Jul 2017 09:17 von Netti59.
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03 Jul 2017 09:27 #480091
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Guten Morgen liebe Netti :)

das hast du richtig erkannt! Würden wir als Pauschal-Touristen (was jetzt nicht negativ gemeint ist!) reisen , hätten wir einige dieser lieben und netten Menschen nicht kennengelernt. Gerade Duncan und Debbie vom Filmhaus werden uns ganz speziell in Erinnerung bleiben. Rodney bekommt dieses Jahr auch wieder unser Erinnerungsbild geschickt und in einem der nächsten Teile meines Berichts kommen wir in eine Situation, die uns auch sehr im Kopf geblieben ist und zeigt, dass wir den Leuten tatsächlich, wie du sagst, in guter Erinnerung bleiben :)
Heute Abend gehts weiter!

Liebe Grüße zurück
Laura
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Letzte Änderung: 03 Jul 2017 09:28 von Flash2010.
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03 Jul 2017 17:45 #480168
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Etosha die Erste

Der Himmel erstrahlt in seinen schönsten Farben und wir wachen zusammen auf.
Ich liebe einfach diesen Ausblick hier!


Wir stehen auf, kochen uns einen Instantkaffee, der uns nur hier schmeckt und gehen auf die Terrasse, um den Sonnenaufgang zu genießen. Bis zum Frühstück lassen wir uns ein wenig Zeit und gehen dann gemütlich nach oben zur Lodge, wo wir fast alleine frühstücken können. Die ganzen Bustouristen sind anscheinend schon vor 8 Uhr aufgebrochen.
Wir packen alles zusammen und checken aus. Bis zum Andersson Gate ist es ein Katzensprung und vor uns steht nur ein Auto an. Moment, das ist doch ein blauer Duster! Natürlich, das ist das Pärchen von gestern vom Game Drive. Wir winken und ich gehe in Richtung Büro. Ich erzähle den beiden von der tollen Giraffenbegegnung und wir wünschen gegenseitig gute Sichtungen.

Wir fahren durchs Gate und stellen auf Pirsch-Modus. Bei Ombika finden sich Zebras, Springböcke, Impalas und weit weg Kudus ein. Bis Okaukuejo begegnen uns ebenfalls viele Springböcke, Zebras und Impalas.

In Okaukuejo zahle ich unseren Eintritt und werfe einen Blick ins Sichtungsbuch. Ende Mai wurden um Okondeka herum viele Löwensichtungen festgehalten, seitdem nicht mehr. Muss nichts heißen, denke ich mir, sie haben ja noch zwei Tage Zeit, bis wir kommen.
Draußen versucht Petra, den Koffer festzuschnallen, damit er auf der Gravelpad nicht so herum rutscht. Ein Angestellter kommt direkt auf sie zu und bietet seine Hilfe an. Wir finden ein Seil im Handschuhfach und er hilft, den Koffer knüppelfest zu spannen. Ich gebe ihm ein kleines Trinkgeld, da es hier nicht selbstverständlich ist, dass jemand aus freien Stücken zu Hilfe eilt.
Wir fahren noch an die Tankstelle, da unser Reifendruckprüfgerät anzeigt, hinten wäre mehr Druck drauf als vorne. Die beiden Herren sind überaus freundlich und sagen, dass es ein super Auto ist. Als Petra sich mit dem einen der beiden unterhält, fällt das Wort "sale?". Sie antwortet mit "yes" und hätte fest noch Juttas Backie verkauft, weil sie den Herren falsch versteht :laugh:
Wir hatten richtig vermutet, hinten ist zu viel Luft drauf und der Angestellte lässt ab auf 2 Bar. Freundlich und mit dem Gruß "See you in two days" verabschieden wir uns und fahren Richtung Russenloch (Nebrowni).

Kurz vor dem Wasserloch sehen wir den blauen Duster halten und schauen, ob es etwas interessantes zu sehen gibt. Ein Elefant steht recht weit entfernt von der Pad und frisst gemütlich. Für ein gutes Foto steht er aber zu weit und wir müssen uns eingestehen, dass wir schon etwas verwöhnt sind. Als wir weiter fahren, schaut uns das Pärchen ungläubig an und zeigt nochmal auf den Elefant. Was müssen die sich denken, dass wir einfach weiterfahren :lol: ich gebe noch einen Daumen hoch, dass wir ihn gesehen haben.

Bei Nebrowni beobachten wir unzählige Zebras, Springböcke und vereinzelt Gnus und Oryx.







Auf der Weiterfahrt fahren wir in der Nähe der Tunnel immer schön langsam und halten bei dem ein oder anderen Tunnel auch mal ganz dicht am Straßenrand und schauen hinunter. Was würde ich darum geben, in all diese Tunnel schauen zu können, was da so alles drunter liegen mag :evil:

Kapupuhedi kennen wir von den letzten Touren nur ausgetrocknet und sind umso überraschter, an dieser natürlichen Quelle noch Wasser vorzufinden, was nur nach guten Regenfällen der Fall ist. Hier beobachten wir eine Kapkrähe und eine Springbockherde. Die Antilopen begeben sich aufmerksam zum Wasser. Plötzlich und wie aus heiterem Himmel flüchten sie. Mensch, da muss doch etwas sein! Leider haben wir keinen Einblick in die Senke, ich würde alles daran setzen, um zu erfahren, was sie vielleicht so verschreckt hat. Auch nach ihrer Flucht bleiben sie aufmerksam und trauen sich nicht mehr ans Wasser. Wir warten und warten, aber es tut ich leider nichts. Als sie sich wieder langsam entspannen, beschließen wir, weiter zu fahren.





Da ich mal wieder mehr gefilmt als fotografiert habe, gibt es hier das Video dazu (das Geplapper einfach wegdenken):


Wir sind uns einig, diesmal auch den Schlenker nach Homob mitzunehmen, da wir diesen sonst immer ausgelassen haben. Homob ist ebenfalls ein natürliches Wasserloch und gefällt uns sehr gut, auf jeden Fall empfehlenswert! Auch der Weg dorthin ist sehr gut befahrbar. Das Wasser schimmert tiefblau und der Schilf erinnert uns an Goas und ist mal wieder das beste Beispiel für die kontrastreiche Gegend Etoshas.



Wir sehen Springböcke und zwei Kudukühe. Die Tiere wirken auch hier ein wenig angespannt und plötzlich steigt neben uns tatsächlich eine Frau aus dem Auto und geht in aller Seelenruhe an den Kofferraum :blink: Muss das wirklich sein?! Nein - da sind wir uns mehr als einig. Der Mann steigt ebenfalls aus und wir beobachten die Situation verdutzt. Ich meine nur trocken, wenn jetzt ein Löwe käme, hätte ich wenig Mitleid. Nicht nur, dass solche Aktionen gefährlich sind, auch dass das Steppenwild Menschen IN ihren Autos gewohnt ist. Wenn man aussteigt kann man Panik erzeugen und die Tiere vergeuden umsonst ihre Energie. Oder sollte jemand von einem Tier angefallen werden, wird am Ende noch das Tier getötet, weil der Mensch sich nicht an die Regeln halten kann. (Natürlich ist es bei Pannen etc. nicht zu vermeiden, dass man aussteigen muss).














Nach Homob nehmen wir den wunderschönen Schlenker über Sueda und Salvadora. Dieser ist einfach jedem zu empfehlen, wegen der wunderschönen Landschaft. Auch werden hier mal Löwen oder Geparde gesichtet und die Pad ist super zu fahren.







Sueda ist hier nur spärlich zu erkennen, aber es ist noch Wasser vorhanden, dank des guten Regens. Hier ist das Wasser sehr salzhaltig, daher bevorzugen die Tiere die Stelle bei Salvadora.





Der Baum bei Charitsaub, ein Bild der Wasserstelle haben wir zwei Tage später gemacht.


Und der Salvadora Baum, eines der Lieblingsmotive der Etosha. Ich habe auch schon ein paar Bilder gesehen, wo Löwen darunter liegen, sogar schon einmal mit einem Riss.




Auf dem Weg nach Rietfontein fällt uns auf, dass man kaum Elefantendung sieht, auch in dem kurzen Waldstück davor nicht, das sah letztes Jahr ganz anders aus, da war alles voll davon.
Bei Rietfontein machen wir Giraffen, Zebras, einen Marabu, Springböcke und Gnus aus. Auch dies hier ist eine natürliche Quelle , die aber das ganze Jahr über Wasser fasst. (Und ich habe wieder verpasst, ein Foto zu machen, vor lauter Filmerei :S )









Bei der Weiterfahrt bitte ich Petra auf einmal anzuhalten, weil ich tatsächlich als Nicht-Birder diese Gabelracke ausmache :)
Nicht im besten Licht, aber immerhin! Ich wundere mich immer mehr, wie ihr Birder alle eure tollen Vogelaufnahmen hinbekommt. Wenn wir mal einen Vogel sehen, dann fliegt er direkt weg, wenn wir die Kamera ansetzen. Und naja, unterwegs halten wir einfach mehr nach den "Großen" Ausschau.


Auf den Grasflächen vor dem Abzweig nach Halali bewegt sich plötzlich ein grauer Punkt am Horizont. Halt! Jetzt erkennt Petra es auch: ein Black Rhino :) juhu, endlich mal wieder im Tageslicht und nicht bei einem der Camps.



Bei näherer Betrachtung fällt uns auf, dass das vordere Nasenhorn fehlt :blink: Petra mutmaßt, dass es enthornt wurde, was momentan sowieso eine größere Aktion der Ranger hier ist. Ich halte dagegen und behaupte, dann hätten sie ja das zweite Horn ebenfalls entfernt.
Wir halten einen sehr großzügigen Abstand, denn gerade Black Rhinos sind unberechenbar und wir haben einen heiden Respekt vor ihnen. Außerdem sind wir an den Wasserlöchern nah genug an ihnen dran. (Anmerkung OT: Daher gehören sie auch zu den Big Five und nicht die White Rhinos. Die Big Five wurden nämlich nach Schwierigkeit und Gefahr bei der Jagd benannt.)

Offensichtlich möchte der (ich vermute!) alte Bulle die Pad überqueren und womöglich das Moringa Wasserloch bei Halali aufsuchen. Immer mehr Touriautos mit Guides sammeln sich auf der Pad, direkt in seinem Weg. Wir wagen uns ein klein bisschen näher ran, aber nicht so nah wie die anderen. Er bewegt sich nur sehr langsam und hält immer wieder längere Zeit inne. Vielleicht ist ihm dieser Auflauf nicht ganz geheuer, da er so weit ja gar nicht sehen kann. In unserem Augen wirkt er sehr unsicher, aber das ist nur unsere Annahme.
Bei diesem Foto sieht man sehr deutlich, dass das vordere Nasenhorn nicht sauber enthornt wurde, sondern wohl abgebrochen ist? Auf jeden Fall sieht das zweite alleine schon sehr kräftig und groß aus, da war das vordere bestimmt ausgesprochen kapital. Was hier wohl passiert ist?





Da wir langsam gerne im Camp einchecken möchten, entschließen wir uns, vorsichtig vorbei zu fahren. Aus meiner Erinnerung kann ich schätzen, war es noch 50 - 70 Meter von der Pad entfernt. Ich hatte alles im Blick und Petra fuhr ohne großartig Gas zu geben vorbei.



Kurz nach 15 Uhr erreichen wir Halali und bekommen das allerletzte Chalet Nummer 60. Gut denken wir uns, haben wir wenigstens unsere Ruhe :) An der Rezeption fällt mir auf, dass man hier jetzt auch wie ich es letztes Jahr in Okaukuejo ausprobiert hatte, W-Lan Permits kaufen kann. Empfang ist im Restaurant, am Pool und Wasserloch. Moment mal - am Wasserloch?! Da zweifle ich ernsthaft am gesunden Menschenverstand. Muss man sich hier an diesen wundervollen Ort der Ruhe setzen und an seinem Handy rumspielen?! Wenn hier Wlan irgendwo angebracht wäre, dann in den Zimmer, dann können sich alle dorthin verziehen, die lieber aufs Display schauen als in die Natur. So, das musste mal raus....
Wir gehen noch schnell einkaufen, um den Kühlschrank gut zu füllen.







Petra packt in Ruhe alle Sachen aus und ich kümmere mich um das Essen - wie daheim :laugh: Ich schmiere uns Butterbrote und schneide die Zebrasalami und das Kudu-Rauchfleisch auf und serviere auf der Terrasse unser Abendessen, da wir hier abends nicht ins Restaurant gehen möchten.



Es schmeckt prima und der vorgezogene Sundowner zischt richtig gut!
Zum Sonnenuntergang möchten wir am Wasserloch sein, daher trödeln wir nicht viel rum und packen unsere Sachen. Wir legen unser Eau de Insect auf, schnappen uns Ruckzack, Kameratasche, Einbeinstativ, Taschenlampen und Fleece- und Softshelljacken.

Das Moringa Wasserloch ist künstlich angelegt und nicht besonders tief. Damals wurde Helio trocken gelegt, um die Tiere vermehrt hierhin zu locken.
Es herrscht gähnende Leere. Einzig zwei junge Impalaböcke löschen bei Sonnenuntergang ihren Durst.









Nun passiert fast zwei Stunden gar nichts und auch hier fällt auf, dass kein Elefantendung herumliegt. Soll uns recht sein, vielleicht kommt dann eher der scheue Leopard oder andere Raubtiere? Wir üben uns reichlich in Geduld, werden aber bald mit dem ersten Rhino belohnt. Und noch eins. Und ein weiters. Na jetzt geht's aber los hier, denken wir uns. Und da, eine Hyäne! :woohoo:
Das dritte Rhino, von links kommend, wird sogar von drei weiteren Hyänen begleitet :blink: Also das haben wir auch noch nicht gesehen. Wir haben bisher nur erlebt, dass die Rhinos mächtig sauer werden und die Bande angesäuert vertreiben. Es ist ein sehr witziger Anblick - immer wenn Hyänen in der Gruppe auftreten, hat man das Gefühl, sie suchen nur Ärger. Gibt es wirklich Stress, wird der Rest des Clans dazu gerufen, diese Laute in der Nacht sind unverkennbar.
Man merkt aber, dass der Rhinobulle nicht sonderlich begeistert von seinen Begleitern ist, er scharrt wütend mit den Füßen und schnaubt laut. Jetzt lässt er seine Wut an einem Busch aus, Glück gehabt ihr Randalen!













Ich kann mich an diesen tollen Tieren einfach nicht satt sehen..... :kiss:






Bei diesem Video Ton ganz laut drehen :) mit dem Handy aufgenommen


















Wir halten es auf den warmen Felsen bis 21:30 Uhr aus, aber auch zwischendurch fallen mir immer wieder die Augen zu. Petra fragt immer wieder, wann wir los wollen, aber ich warte doch noch auf den Leopard.... Bis ich dann selbst merke, dass es Zeit fürs Bett ist, als ich mich ziemlich gerädert fühle.
Auf dem Weg zum Chalet friere ich ungemein und auch im Bett muss ich noch zittern. Fühlt sich grad so an, als würde ich krank werden. Bloß nicht! Also schnell Augen zu und gar nicht erst daran denken! Petra findet es schade, dass ich ihr nichts vorlese, schläft aber auch direkt ein.

Morgen erwartet uns ein Erlebnis, was wir uns so niemals hätten vorstellen können :woohoo: So viel sei verraten: Petra wird ein wenig von ihrem Trauma geheilt :)

Fortsetzung folgt frühestens Mittwoch...
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03 Jul 2017 20:22 #480211
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  • Randfontein am 03 Jul 2017 20:22
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Die Rhinos mit der Spiegelung sind echt Hammer, Chapeau für das gute fotografische "Einfangen".
Was mich an deinem Bericht allerdings (noch) mehr beeindruckt ist die Liebe zur und das Nachdenken über die Natur.
Ich denke da z.B. an die hinreißenden Aufnahmen "stinknormaler" Springböcke etc. (die von so Vielen verschmähten "Standardtiere", die doch so faszinierend sind, wenn man nicht nur "Sensationsjäger" ist) und deine so richtige wie wichtige Überlegung, daß evtl. Tiere für die Dummheit von Menschen (Aussteigen!) bestraft werden.

Freu' mich auf die Fortsetzung!
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03 Jul 2017 20:38 #480216
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  • Flash2010 am 03 Jul 2017 09:27
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Guten Abend Randfontein,

Mensch... dein toller Kommentar lässt mich glatt rot werden :blush: ... Vielen Dank für das liebe Feedback!

Das Lob für die Nachtaufnahmen geht an Petra, sie hat die Einstellungen der Kamera so zusammengebastelt :)

Liebe Grüße
Laura
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03 Jul 2017 21:05 #480220
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  • H.Badger am 03 Jul 2017 21:05
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Hallo Laura,

es macht wieder großen Spaß, mit euch durch Etosha zu reisen.
Ich mag deinen Berichtsstil sehr gern und deine Fotos wecken Fernweh...
Danke, dass du mir die Wartezeit bis zu meinem nächsten Etosha-Aufenthalt verkürzt.

LG
Sascha
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