THEMA: Mit Hilde's dirty little sister durch Afrika
18 Nov 2013 14:15 #313459
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  • StephanM am 18 Nov 2013 14:15
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Hihi, das Tsondab-Spiegelbild...dieses Motiv kommt mir irgenwie bekannt vor :)
Sehr schöne Bilder habt ihr gemacht.
Zu Thema "Arlarm im Darm" kann ich nur sagen, dass es Nachts auf dem Sternenhimmelklo auf Tsondab valley dennoch ein "Genuss" sein kann :))))
...
So, jetzt bin ich durch bis zur BBWLL und jetzt ist es wieder da, diese Sehnsucht, dieser Drang, die Flugpreise zu studieren, diese Lust eine neuer Route auszuarbeiten... ;)
Letzte Änderung: 18 Nov 2013 14:27 von StephanM.
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21 Nov 2013 14:17 #313914
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Die Weiterfahrt nach Twyfelfontein, ca. 150km, dauerte 2,5h.
Am Wegesrand fanden wir erste Herero und Himba Frauen, die jedoch wie Prostituierte dort standen und nur auf Geld aus waren, schrecklich sowas zu sehen.
Ebenfalls warnten hin und wieder Straßenschildern vor kreuzenden Elefanten, wir sind in Afrika angekommen. :

Zwischendurch haben wir immer mal wieder angehalten, um mit ein paar Menschen ins Gespräch zu kommen.








In Twyfelfontein hatten wir einen schönen Stellplatz bei Mowani. Dass man als Camper in der Lodge jedoch nicht gerne gesehen wird und doch lieber, sollte man nicht selbst kochen wollen oder etwas einkaufen möchten, in das 100km entfernte Khorixas fahren soll, fanden wir nicht gerade sehr einladend. Aber es hat sich gelohnt .

Sonnenuntergang bei uns vor der Haus-, ähh Autotür:



Ausblick aus der Dusche:



Nachmittags haben wir uns die berühmten Felsgravuren von Twyfelfontein angeschaut, Unesco Weltkulturerbe, das mich mehrfach zum Gähnen brachte. Doch der Reihe nach: Schon zu Beginn sahen wir das ,,Information Center”. Schnell beschloss ich, dass es vermutlich besser sei, einen großen Bogen um selbiges zu machen, doch die Rechnung haben wir ohne die unsympathische Frau der oben genannten Institution gemacht. Nach einer kurzen Entschulding, dass wir gar nicht sahen, dass dort der Eingang sei (doof stellen klappt sonst doch immer :angry: ), erfuhren wir, man könne sich die Gravuren nur mit persönlichem Guide anschauen. Juhu!









Naja, nen bisschen Kultur muss sein, also Geld abgedrückt und nun hatten wir 1 Minute später unseren persönlichen Guide an der Seite. Die Frau hinterließ noch das Kommentar, wir sollten dem Guide später noch etwas Trinkgeld geben. What the hell? Wofür haben wir gerade bezahlt? Wegzoll? Naja, der Guide, dessen Name mir leider entfallenen ist, war in seinem früheren Leben vermutlich Boxer und seine schwache Seite war vermutlich die Rechte, denn dort entdeckte ich nach kurzer Erhebung des Dentalstatuses das Fehlen sämtlicher Zähne. Auf Nachfragen gab er jedoch an, gerade mit der Schule fertig zu sein.
Also die Tour war schon ganz nett, er hat sich Mühe gegeben und war sehr freundlich, wir dachten es ginge 1,5h, doch nach 45min waren wir wieder dort, wo wir herkamen. Wir lernten, dass diese Gravuren vermutlich früher der Kommunikation dienten oder Schamanentum waren. Übrigens haben wir auf unserem Weg noch andere Guides mit ihren Gruppen getroffen, vermutlich Exkursionen Deutscher Altenheime, was da angekarrt wird, ist echt unglaublich. Die Guides sprechen dann teilweise sogar Deutsch, fließend Deutsch ohne Akzent.
Von diesem Erlebnis ein wenig geflashed, haben wir uns dann noch einige Kilometer entfernt die Orgelpfeifen, Steinformationen, die wie Orgelpfeifen aussehen angeschaut, bevor es zurück ins Camp ging und das erste Mal Brotbacken überm Feuer im Potje auf dem Programm stand. Das Brot war lecker, unten nur ein bisschen angekokelt, aber über sowas hilft ein Amarula als Sundowner gut hinweg.
Wenn ich eines aus Afrika mit nach Deutschland nehme, dann ein Alkoholproblem. ;)














Der nächste Tag sollte ein ganz großer werden. Die Fahrt nach Palmwag, um von dort ins Palmwagkonzessionsgebiet und Kaokoveld zu kommen.
Nachdem Alvinus unseren Donkey gefeurt hatte, ein bisschen Luxus muss auch mal sein, duschten wir ausgiebig und wuschen anschließend unsere Wäsche.
Voller Tatendrang und extrem gut in der Zeit liegend machten wir uns auf den Weg.
Ca. 27km waren wir gefahren, wir hielten kurz an und da merkte ich, dass unser Motor kocht.
Die Anzeige war im äußersten roten Bereich, also Motor aus.

Das Kühlwasser war ziemlich leer und wurde dann mit einer unserer Gallonen Wasser aufgefüllt. Hubert redete bei der Autoübergabe irgendwas von ,,Kühlerdicht”, der sich im Auto befindet. Gesucht, gefunden, für gut befunden und in die Kühlflüssigkeit gekippt, in der Hoffnung, dass Haarrisse dadurch gestopft werden.
Also nachdem der Motor abgekühlt war, neugestartet und nach einiger Zeit war der Motor wieder zu heiß. So, nun hatte ich die Nase ganz schön voll. :ohmy:
Handy gezückt, Hubert gewählt und festgestellt, dass wir mal wieder keinen Empfang haben. Glücklicherweise funktionierte dieses Mal das Satellitentelefon und er wollte Hilfe aus Khorixas, ca 72km entfernt, schicken.

Dorit mit dem Satellitentelefon und ersten Schaulustigen:





Wir machten es uns in der Zeit bei ein paar Afrikanern gemütlich, die vor ihrem Mini-Laden direkt an der kleinen Kreuzung, den ganzen Tag vor dem einzigen Straßenschild weit und breit warten. Worauf sie dort warten, erschloss sich mir nicht, vielleicht auf einen Geldtransporter der frontal gegen eine Baum crasht? Man weiß es nicht…
Jedenfalls waren sie echt nett und erzählten gerade heute hier Elefanten gesehen zu haben.
Dorit wurde dann auch noch von einem Hund am Finger geleckt, was für sie das Worst Case Szenario bedeutete. Ich habe mich auf eine Amputation unter asterilen Bedingungen mit meinem Taschenmesser eingestellt, doch der Finger konnte erhalten bleiben. Die Mechaniker wollten natürlich direkt losgefahren sein. Nach über 2h waren sie endlich da, this is Africa.





In der Zwischenzeit wurden mir Schuhe gezeigt, dessen Sohlen nicht mehr vorhanden waren, ich wurde nach Schulgeld für die Kinder gefragt und was sonst noch so ansteht.
Man merkt die Armut schon sehr deutlich, viele Menschen fragen auch gar nicht nach Geld, sondern direkt nach Essen. Doch die Mehrzahl bettelt gar nicht. So erschloss sich mir auch, warum man in Supermärkten am Ausgang seinen Kassenbon zeigen muss. So ein Supermarkt muss wie eine Oase in der Wüste für die Menschen wirken.

Bei unserem Auto war jedenfalls ein Kühlerschlauch undicht, der behelfsmäßig getauscht wurde, sodass wir die 72km vor dem Auto der Mechaniker nach Khorixas fahren konnten, dort in der Werkstatt den Schlauch tauschen lassen und die 72km nach Einkauf und Tanken wieder zurückfahren konnten.



Da es eh schon sehr spät war, entschieden wir uns eine Nacht im Aabadi Mountain Camp auszuprobieren, was schließlich nur halb so teuer war und am nächsten Morgen wollten wir eh sehr früh aufrbrechen.
Und was lernen wir aus dieser ganzen Pannerei? Nächstes Mal den ADAC anrufen, but this is Africa!

Mowani Campsite:
Die Campsite ist sehr schön angelegt und man findet eine gute Ausstattung vor. Ein bisschen schade ist, dass die Campsites teilweise sehr dicht aneinander liegen, hier muss man Glück haben und einen Stellplatz erwischen, der mehr Abstand zum Nachbarn bietet.
Die Aussicht ist natürlich toll und direkt im Felsen zu duschen, ist wirklich klasse.
Ansonsten sind die Angestellten am Gate wirklich sehr nett.
Note: 1

Aabadi Mountain Camp
Für uns war es absolut kein Vergleich zu Mowani. Ich finde die Campsite sehr lieblos angelegt, die Besitzer waren ein bisschen wortkarg zu uns und die Dusche war die schlechteste im ganzen Urlaub. So hat beispielsweise auch niemand den Donkey angeheizt, so blieb uns mangels Feuerholz nur die kalte Dusche früh morgens. Die Aussicht ist auch nicht berauschend.
Wegen des günstigen Preises ist ein direkter Vergleich zu Mowani natürlich auch nicht gerecht.
Note: 4-
Letzte Änderung: 21 Nov 2013 14:28 von fittken.
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21 Nov 2013 14:56 #313921
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fittken schrieb:
Wenn ich eines aus Afrika mit nach Deutschland nehme, dann ein Alkoholproblem. ;)
Das kenne ich. Vor allem in Verbindung mit Lariam, jedes Mal ein Härtetest für die Leber.
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21 Nov 2013 19:33 #313968
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Topobär schrieb:
fittken schrieb:
Wenn ich eines aus Afrika mit nach Deutschland nehme, dann ein Alkoholproblem. ;)
Das kenne ich. Vor allem in Verbindung mit Lariam, jedes Mal ein Härtetest für die Leber.

Ich glaube, da seid Ihr nicht die Einzigen..... :whistle: So ein Sundowner ist halt was Schönes :woohoo:
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25 Nov 2013 23:09 #314446
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Am nächsten Tag sind extra früh aufgestanden, um die verlorene Zeit gut zu machen.
Nach einer kalten Dusche im Aabadi Mountain Camp und ersten Eselsichtungen vor dem Zelt, ging es dann in Richtung Palmwag.
Der Tag sollte wohl eine Entschädigung für den gestrigen sein. Bereits nach wenigen Minuten sahen wir Strauße, Springböcke und Oryxe am Wegesrand, doch das Highlight folgte einige Minuten später. Nichts ahnend fahren wir um eine kleine Kurve und was sehen wir da? Einen Wüstenelefanten, der in Seelenruhe einen Busch anknabbert. Genau in diesem Moment waren alle Strapazen des letzten Tages vergessen.
Vorsichtig sind wir immer näher an ihn rangefahren. Kurze Zeit später entdeckte ich einen weiteren Elefanten im Rückspiegel, also umgedreht und hin. Mittlerweile hat sich auch ein großer Bus an dem Spektakel beteiligt und wir standen einige Zeit da und beobachteten die Dickhäuter. Später überquerten sie vor uns die Straße und hinterließen noch einen großen Schiss auf dieser.









Mit bester Laune war der Rest der Strecke kein Problem mehr und wir besorgten uns in Palmwag an der Lodge die Genehmigung für das Palmwag Konzessionsgebiet, in dem wir uns zwei Tage aufhalten werden, um von dort ins Kaokoveld zu fahren. Gut gewappnet ging es mit insgesamt 85L Wasser, 130L Sprit und diversen Alkoholika los ;)

Unterwegs wurde auch mal angehalten, um ein bissl mit Einheimischen zu schnacken:



Im Konzessionsgebiet angekommen, erkannten wir sogleich, was Offroadfahren bedeutet.
Es ging über Stock und Stein, durch kleine Rinnsale und Abhänge rauf und runter. Einige Male musste der Allrad aushelfen oder die Streckenplanung musste geändert werden. Wir hatten einen Schnitt von ca. 8-10km/h und das für 4h.








Die Landschaft war absolut beeindruckend. Wir spürten die Einsamkeit, sahen nur ein anderes Auto und kamen uns vor, als hätten wir die ganze Natur für uns alleine. :)










Neben den üblichen Antilopen und 2 Straußen, glaubte ich zunächst Wildpferde gesichtet zu haben, die sich jedoch schnell als Zebras entpuppt haben. :laugh:
Krass mit denen haben wir hier gar nicht gerechnet und die ersten Zebras in freier Wildbahn zu sehen, ist am Anfang echt toll. Sie kommunizierten sogar durch ihr Gewirre mit uns. Doch es blieb nicht bei ein paar Zebras, wir sahen immer wieder welche und sogar ein Mal in der Ferne eine Herde bestehend aus 35 Tieren. Wir konnten sogar beobachten, wie sich ein Zebra im Sand suhlte. (Das muss alles super langweilig klingen, aber wenn man das zum ersten Mal live sieht, dann ist es mega spannend. ;) )

























Das Glück war weiterhin auf unserer Seite, so sahen wir auch noch später zwei Giraffen, eine davon gerade beim Nachmittagslunch.
Doch der Schreckensmoment folgte sogleich.
Während der ohnehin sehr holprigen Fahrt erwischte wir an einer hügeligem Stelle unsanft einen Huckel, wie schon 1000 Mal zuvor. Doch dieses Mal war es anders:
Ich konnte das Gaspedal durchdrücken, doch nix geschah,der Motor lief jedoch.
Ok, erstmal sammeln und nochmal probieren: wieder nichts. Motor aus, Motor an, nichts.
,,Dorit wir haben ein Problem.” Der Blick nach links
zu Dorit zeigte zugleich, dass sie sich des Problems bewusst war. :whistle:
Ca. 20min zuvor sprachen wir noch davon, wie sehr man die A***karte gezogen hat, wenn hier das Auto verreckt und wir stellten uns die Frage, welcher Mechaniker hierhin fährt.
Nun ja, Ruhe bewahren, zahlt sich immer aus, ebenso wenn man sich seines lästigen Tshirts entledigt, so war dann relativ schnell klar, dass irgendetwas mit dem Bautenzug des Gaspedals nicht stimmen konnte.
Gut, wenn man keine Ahnung von der Mechanik eines Autos hat, aber so schwer war das gar nicht.
Wir stellten nach einer ersten Analyse fest, dass der Bautenzug zumindest nicht im Motorraum gerissen ist. :)
Das Gaspedal war völlig wabbelig ohne Verbindung zum Bautenzug, doch es ließ sich keine Spannung aufbauen.
Irgendwann erkannte ich das Problem: der Bautenzug war sowohl vom Gaspedal abgesprungen als auch im Motorraum gelockert. Also im Motorraum wieder befestigt, sodass auch wieder Spannung in dem ganzen System war und das Gaspedal wieder eingehängt werden konnte. Tadaaa, die Kiste läuft, was fürn Glück gehabt! B)

Nun erstmal Stolz wie Oskar eine eiskalte Coke aus der Kühlbox geleert und auf die To-do List die Anmeldung für die Gesellenprüfung als KFZ-Mechaniker geschrieben. Dann ging es wie gewohnt weiter bis wir um ca. 15 Uhr unseren Schlafplatz für den heutigen Tag ansteuerten. Xai Ais C3, ein Tipp von Lillytrotter! An dieser Stelle ein riesen Dankeschön, wirklich traumhaft der Platz!

Aber man kann es schon ahnen, irgendwas muss ja noch kommen. Richtig, unser anvisierter Schlafplatz war auch der Schlafplatz eines Spitzmaulnashornes. Wow, wir kamen an und da stürmt so ein riesen Koloss weg, also nichts wie umdrehen und hinterher gefahren.







Aus sicherer Entfernung konnten wir dann das Nashorn beobachten und es konnte uns beobachten bis wir schließlich zu unserem, also seinem alten Rastplatz zurückkehrten.
Während wir dort unser Lager aufschlugen, konnten wir das Rhino (Nashorn) immer mal wieder in der Ferne sehen. Ebenfalls noch viele Zebras etc.!
What a day, da steht man morgens auf und hatte mit keinen großen Tiersichtungen gerechnet und dann sieht man Wüstenelefanten, Strauße, Oryxe, Springböcke, Erdmännchen, Zebras, Giraffen und sogar ein Nashorn.
This is Africa..




Stellplatz Xai Ais C3 im Palmwagkonzessionsgebiet:

Wunderschön! Dieser Stellplatz ist mit einer 360 Grad Panorama Aussicht ausgestattet und bietet ein bisschen Grün um sich herum. Wir konnten die Tiere in der Ferne beobachten, unter anderem auch ein Nashorn.

Absolut top!
Note: 1






Anhang:
Letzte Änderung: 25 Nov 2013 23:26 von fittken.
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25 Nov 2013 23:41 #314450
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  • Nane42 am 25 Nov 2013 23:41
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Wow, klasse, was ihr alles an einem Tag erlebt hat :woohoo: !! Und so viele Tiere- ohne Zaun, wie im Etosha ;) !! Sehr schöne Fotos; mein Favorit ist die Oryxgruppe :cheer: !!
Bei Eurer Autopannen wäre ich- glaub ich - gestorben vor Angst; toll gemacht !!
Bin weiter dabei ...
LG, Nane :)
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