THEMA: So waren 16 Nächte Ersttätertour Unterkünfte
23 Okt 2011 09:48 #210083
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  • Guggu am 23 Okt 2011 09:48
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Hallo Red,
vielen Dank für noch ein schönes Kapitel, der einem den Sonntag – mit Hochnebel der nicht weichen will- versüßt.:P
Schöner informativer Bericht, tolle Bilder und das Video von den badenden Ellis ist wunderbar. :)
Wir haben im August 2008 jede menge Elefanten im Etoscha gesehen, letztes Jahr zur selben Zeit sind wir 2 Tage herumgefahren bis wir die ersten am Tsumcor gesehen haben. Die Welt ist halt kein Zoo. Dafür als Entschädigung gefühlte 3000 in Botswana. :laugh: :laugh:

Lieben Gruß
Guggu
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25 Okt 2011 22:13 #210593
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Fortsetzung

Omaruru Game Lodge

so, jetzt muss ich aber schauen, daß ich den Bericht zum Abschluß bringe.
Die Zeit wird mal wieder immer knapper. Heut schon mal die Winterreifen montieren lassen, weil in den Bergen teilweise schon Schnee runterkommt und wir nächstes Wochenende schnell nach Südtirol zum Törgellen wollen.

Also, weiter gehts. Wir verlassen den Etosha Park und fahren gen Outjo.
Die Fahrt ist weniger spektakulär und komplett asphaltiert, wir kommen gut vorwärts. In Outjo halten wir kurz an der Bäckerei und holen uns ein paar Leckereien. Der Ort schaut nett aus, die erste grössere Ansiedlung seit Swakopmund. Kamanjab war ja nicht wirklich groß. Leider haben wir nicht soviel Zeit und somit fahren wir im erhöhten Schritttempo durch den Ort, schauen ein bischen und dann geht es weiter. Abzweigung auf die nächste Pad und weiter und weiter und weiter.
Zwischendurch sehen wir auf der anderen Padseite einen Minibus stehen. Die Motorhaube ist hochgeklappt. Das bedeutet nichts gutes.
Kurz gebremst, Fenster runter und schon sprechen mich die Herrschaften auf deutsch an. So ein Mist, hat die Sonne der letzten 2 Wochen doch noch nicht gereicht um mich als Einheimischen zu erkennen. :S
Die Truppe kommt aus der Gegend wo wir hin wollen und ihr Motor ist zu heiß geworden. Ich frag ob sie schon Hilfe gerufen haben und ob sie genug Wasser haben. Scheinbar hatten sie noch ein Fahrzeug dabei das schon vorgefahren ist.
Da ich aber nun schon selber wieder seit 1 1/2 Stunden unterwegs bin muss ich ihnen leider mitteilen, daß sie wohl noch ein bischen warten müssen. Alles kein Problem , sie werden schon überleben. Wir fahren weiter und es ist kein so gutes Gefühl, wenn man mittlerweile weis , wie lange es dauern kann bis ein Auto mal vorbeikommt. Der soll dann noch irgendwo Hilfe holen und diese soll dann den Weg wieder zurück und jetzt sind wir hier in keiner wirklich ausgestorbenen Ecke. Ich mag gerade ganz doll unseren Toyota und den wollt ich in Swakopmund noch gegen 2 4x4 tauschen. ? Schande über mich.

Der Weg ist super, bald kommt auch wieder Asphalt und kurz darauf sind wir schon in Omaruru. Wir fahren, da wir recht früh da sind, einmal kurz durch die Ortschaft, weil hier sehr viele Künstler unterwegs sein sollen und erwarten ein kleines Souvenirshoppingparadies. :woohoo: Glücklicherweise ist es kurz nach mittag und scheinbar alle noch mit Siesta beschäftigt. Es ist tote Hose, kaum ein Laden hat auf, also nix mit Shopping. Einmal wieder zurück durch die Ortschaft und dann abgebogen auf einen Holperweg Richtung Omaruru Game Lodge.

Ich hatte Anfangs das Erindi Resort gebucht, war mir aber , auch aufgrund mancher Berichte nicht ganz sicher, ob wir es wirklich nehmen sollten.
Hatte auch einen wirklich stolzen Preis.Mir ging es bei der anfänglichen Planung eigentlich hauptsächlich darum, daß wir nochmal einen Gamedrive machen können, weil ich ja schon wusste, daß wir in der Etosha selber durch die Gegend fahren und wir bis dato zwar mit dem Jeep schon in die Dünen sind und auch einen Sundowner erleben durften, aber keine ausgesprochene Game-Tour und da wir diese, wie schon erwähnt, aus Südafrika in guter Erinnerung hatten, wollten wir den Urlaub mit eben dieser beschließen und eventuell fehlende Tiere aus der Etosha hier nochmal vor die Kamera bekommen um zuhaus dann wieder richig protzen zu können. :evil:

Durch das Forum bin ich dann auf die Omaruru Game Lodge gestossen. Die hier eher als Zoo bezeichnet wurde, weil die Tiere abends zum Restaurant kommen und gefüttert werden. Für das Fotoalbum also genau das richtige.

Wir gabeln, wie mittlerweile fast schon auf jeder Strecke 2 Jungs auf, die mal wieder zu Fuss unterwegs sind. Als wir sagen wo wir hinwollen, freuen sie sich um so mehr, denn sie arbeiten in der Lodge und hätten jetzt noch gut 15-20 km Fussmarsch vor sich gehabt. So langs schwant mir, warum bei der Olympiade die Langstreckenläufer alle aus Afrika kommen. :laugh:

Nach kurzer Fahrt erreichen wir den Eingang der Lodge. Kurzer Check ob wir auf der Liste stehen und schon dürfen wir rein. Man fährt direkt durch den kleinen Park wo schon die ersten Tiere rumlaufen. Es ist schnell eingecheckt und die Zimmer bezogen. Die Anlage ist wirklich schön. Viele Palmen den einen überdachten Weg zu den einzelnen Häuser führen. Eine Poolanlage , leider momentan mit nur 4 Liegen, aber neue sind bestellt.
Ich lerne gleich den Eigentümer Domenique kennen, der mit seinen beiden Hunden an der Rezeption sitzt. Wir geben schnell BEscheid, daß wir noch nachmittags die kleine Game-Tour machen möchten und morgen dann die große. Die Anlage ist durch die Strasse geteilt. Somit ist der kleine Park die eine Seite, wo eben alle Zimmer sind und der Park etwas kleiner ist, ich denke es waren so 400-500 ha.
Also schnell frisch gemacht und dann ab zum Treffpunkt. Dort treffen wir noch auf ein Paar und somit sind wir wieder mal ein überschaubare Truppe von 7 Leuten die in den Landi klettern. Walter ist unser Guide der die Tour in English abhalten wird, mit vielen deutschen Pflanzen- und Tiernamen die er in den JAhren gelernt hat.
Wir kurven durch die Gegend und sehen erstmal keine Tiere. Allerdings hat Walter soviel über die Flora zu erzählen, was wir wirklich spannend finden, weil dies nicht so oft vorkommt, daß man bei einer Pirschfahrt alle Bäume und Büsche erklärt bekommt, was der Nutzen was der Nachteil, welches Tier welche Pflanzen benötigt etc. Wirklich toll. Später kommen dann auch die Tiere. Red und Black Hartebeest, Giraffen mit Nachwuchs, Erdmännchen, Berg- und Steppenzebras, Elands , Kudus, Wasser-Antilopen, flying Bananas, Rhinos, Hippos einfach alles was das Herz begehrt. Walter hat besonders grünes, schmackhaftes Gras dabei , mit dem er die Tiere ein wenig füttert und so kann ma in aller Ruhe die Tiere beobachten und fotografieren.

Abends kommen dann wirklich ein Großteil der Tiere ans Wasserloch und lassen sich von der Restaurant-Terasse aus füttern und fotografieren.Für Kinder ist das der Knaller schlechthin, mal einen Rhino ans Horn zu fassen und zu streicheln. Das Essen ist wie eigentlich überall auf der Reise, wirklich gut und wir beschließen den Abend mit einem schönen Glas Sherry auf der Terasse und schauen dem Elands und Rhinos und Hartebeest und Strausse und Giraffen etc. beim Essen zu.

Am nächsten morgen, werden wir relativ früh von den Pfauen geweckt, die um unsere Unterkunft schleichen und ein ordentlich Rabatz machen. Also raus aus den Federn , Frühstück einwerfen und ab in den Jeep. Heute soll es dann die große Tour in das knapp 4000 ha große Areal auf der anderen Strassenseite gehen. Hauptsächlich sind wir nochmal auf Elefantensuch, für unsere Elefantenärrin. Leider ist es sehr windig und somit verziehen sich die meisten Tiere tiefer in die Büsche und wir fahren eine gefühlte Ewigkeit durch die Gegend. Heute wollte wieder keiner mit, also haben wir wieder eine private Famlientour mit Walter. Nur hat Walter uns schon gestern alles Sträucher und Bäume erklärt und so langsam gehen im die Themen aus, weil kein Tier zu sehen ist. Wir freuen uns über eine kleine Gruppe Warzenschweine und dann wieder erstmal nichts. Also heißt es , rüber zum Berg, der auf dem Gelände liegt und die Treppen hoch. Von oben kann man die ganze Anlage überblicken und da sehen wir dann auch die Olifanten wie sie sich durch das Gebüsch schlagen. Also schnell wieder runter und ab in die Richtung. Na geht doch. 1 Bulle 2 Weibchen und ein kleiner stehen vor uns. Wir erfahren warum die afrikanischen Elefanten afrikanische Elefanten heißen. Blöd denkt ihr ? Ja eigentlich schon, denn jeder weiß, daß afrikanische Elefanten die mit den größeren Ohren sind.
Walter zwinkert uns an und meint: "schaut euch mal die Ohren an, dann wisst ihr warum sie afrikanische Elefanten heißen", und Tatsache, jetzt hab ich schon soviele gesehen, aber das ist mir so auch noch nicht aufgefallen. Die Ohren sehen aus wie der afrikanische Kontinent. Witzig Walter, gefällt mir, muss ich mir merken.
Das war es dann auch. Wir fahren langsam wieder zurück. Die Tour war mit 3 Stunden angesetzt, da Walter aber uns unbedingt noch ein paar Tiere zeigen will, sind wir um einiges länger unterwegs. Die Tour kostet 280 NAD und ist damit weitaus günstiger wie die sonst üblichen 500 NAD und Walter hat wirklich einen absoluten tollen Job gemacht. Selten soviel interessante Sachen auf einer Fahrt gehört. Absolut empfehlenswert und erst recht wenn der Wind nicht so stark ist und man wirklich viele Tiere sehen kann.

Abends lerne wir dann den Besitzer noch ein wenig näher kennen. Er stammt aus einer Architektenfamilien aus der Schweiz, die seit den 60er den Ort Chur scheinbar vollständig aufgebaut hat. Dazu noch viele weitere Projekte weltweit.
Es liegen ein paar Bücher aus, die sein Schaffenswerk zeigen. Dann verspürte er irgendwann den Wunsch, daß es irgendwas mit Tieren und Natur machen möchte.
Er kaufte die alte Rinderfarm hier und baute in 2 Jahren die Lodge aus.Dann kaufte er die ersten 800 Tiere und ist bei der letzten Tierzählung auf über 2000 gekommen. Mittlerweile hat er schon einen Teil seines Bestandes an Erindi verkauft, weil es einfach zuviel wurde. Das mit dem Füttern kam eher zufällig. Er hatte selber nie damit gerechnet, daß die Tiere irgendwann so zahm werden, daß sie so nah rankommen. Man muss dazu sagen, daß es kein Streichelzoo ist, auch wenn die Tiere wegen dem Futter kommen, eine gewisse Scheu ist nach wie vor da, was ich auch in Ordnung finde.Aber es ist schon eine Schau, wenn man die Tiere von so nah zu sehen bekommt und das ein oder andere auch mal anfassen kann.

Die Unterkunft selber ist in Ordnung.Scheint schon ein bischen in die Jahre gekommen aber alles sauber und auch recht geräumig. So alt ist das alles noch garnicht, aber irgendwie gehe ich davon aus, daß es teilweise auch einfach der Geschmack des Eigentümers war, der es etwas rustikaler mag. So sitzten wir abends im Restaurant und hören uns sowas ähnliches wie Ivan Rebroff an. Sehr gewöhnungsbedürftig. Allerdings nachdem der Eigentümer sein Essen beendet hatte und das Restaurant verließ, wurde gleich andere Musik aufgelegt.
Überhaupt ist es scheinbar das Wohnzimmer des Gastgebers. Er wohnt nur ein paar Meter entfernt in der Anlage in der alten Farm und ist wirklich jeden Abend pünktlich da um seine Tiere zu füttern. Dann sitzt er mal mit seiner Frau mal alleine, bei einem Pfeifchen und Gläschen Wein auf der Terasse und freut sich über die strahlenden Gesichter der Gäste und über seine Tiere.
Kann man einen schöneren Lebensabend verbringen ? Ich weiß es nicht.

Das Doppelzimmer mit HP kostet 2180 NAD und somit sind Preis/Leistung absolut in Ordnung.

Ein einziges Manko hatte ich schon in einem anderen Thread kurz erwähnt. Es gibt 2 kleine Gehege in denen 2 Geparden und ein Leopard gehalten werden. Diese werden morgens gefüttert und dabei zur Schau gestellt. Jetzt waren hier schon Kommentare zu lesen, daß die Geparden in Kamanjab auf der Cheetahfarm zu wenig Platz hätten. Dem kann ich eigentlich nicht wirklich zustimmen, ich fand die Anlage in Ordnung. Das hier aber geht garnicht. Die Tiere schauen nicht sonderlich gut aus und machen auch keinen wirklich glücklichen Eindruck. Wir lassen dann auch demonstrativ die Kamera stecken und verabschieden uns relativ schnell von der Vorführung und sprechen auch später mit Walter darüber.
Scheinbar hatte man versucht, die Tiere ein wenig anders anzusiedeln, aber es gab immer wieder Probleme. Der Leo hat ein Weibchen gekillt, was man ihm zugestehen wollte und auch bei den Geparden gab es schon einen Zwischenfall.
So das sie scheinbar selber nicht ganz zufrieden sind mit der Situation. Hoffen wir, daß sich hier irgendwann was dran ändert. Die haben soviele andere Tiere dort, die auch wirklich gut ausschauen und augenmerklich zufrieden sind, da muss ich nicht unbedingt noch ein paar Katzen halten.

Nichts destotrotz war er der richtige Ausklang unserer Reise. Nochmal schön mit dem Jeep durch die Gegend, bischen Poolrelaxen , gutes Essen und jede Menge Tiere vor der Kamera. Ich kann die Unterkunft also empfehlen.

Der letzte morgen, wir packen alles zusammen und brechen auf zum Flughafen.
Das war es also. Die Tage vergingen wie im Flug und ich muss sagen, es gab kein einziges Problem.Alle Leute die wir getroffen haben waren äusserst freundlich und die Unterkünfte waren alle sehr, sehr gut. Die hervorragenden Tipps hier aus dem Forum haben wirklich dazu beigetragen, daß wir entspannte und doch spannende 16 Nächte in einem unglaublich schönen Land verbringen konten. Hierfür nochmal meinen ganz herzlichen Dank. Was kann ich noch raten ?

Fahrt nie mehr wie 400 km am Tag, bleibt mindestens 2 Nächte in jeder Unterkunft. Streicht eher ein paar Ziele , weniger ist manchmal mehr.

Wir sind keine wirklichen Wiederholungstäter, bevor ich 2 mal in das gleiche LAnd fahre denke ich mir immer, es gibt noch soviel anderes zu sehen. Dies wird wahrscheinlich auch für Namibia gelten, wobei ich sagen muss, daß ich mir im Kopf schon wieder 2 Routen ausgedacht habe, die man hier unbedingt noch fahren sollte. Ich könnte mir, mit etwas mehr Zeit vorstellen in den Süden und dann weiter nach Südafrika bis Kapstadt zu fahren, weil ich glaube das der Teil von Südafrika zu selten bereist wird, weil die meisten ja doch von Kapstadt oder Johannesburg starten und erstmal Garden Route und dann KP machen.
Die andere Tour müsste dann eine schöne 4x4 Tour Richtung Epupa Falls sein und dann den Caprivi-Zipfel entlang zu den Victorias.

Namibia, irgendwann kommen wir wieder, aber jetzt schauen wir mal , wohin es uns als nächstes verschlägt. Sohnemann hat schon angemeldet, daß er großes Interesse an einem Gorillatracking hätte. Da bin ich aber sowas von dabei. :P











Letzte Änderung: 25 Okt 2011 22:14 von Red71.
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26 Okt 2011 04:25 #210596
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  • Champagner am 26 Okt 2011 04:25
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Guten Morgen Red,

danke nochmal für deinen tollen Bericht! Was deinen Sohn und das Gorilla-Tracking betrifft: da könnt Ihr euch ja gleich bei uganda80's Bericht so richtig einlesen....

Schönen Tag und schade dass du fertig bist mit Schreiben :(

Gruß Bele
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26 Okt 2011 09:32 #210620
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  • Haengematte am 26 Okt 2011 09:32
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Danke Dir für Deinen Bericht. War genau das richtige vor unserem Abflug morgen :-)

LG
Sven
Reisebericht Namibia Glücksreise Oktober/November 2011

namibia-forum.ch/for...n-glueckq-reise.html
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26 Okt 2011 09:43 #210622
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  • Hanne am 26 Okt 2011 09:43
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Hallo Red,

schöner ausführlicher Bericht , interessant über die Eindrücke der Unterkünfte
zu lesen. Na da bin ich ja mal gespannt -- wanns wieder nach Namibia geht ;)
Sonnige Grüsse
Hanne
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26 Okt 2011 12:47 #210653
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  • engelstrompete am 26 Okt 2011 12:47
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Hallo Red,
vielen Dank das Du uns mitgenommen hast, die ausführliche Erklärung über die Omaruru Game Lodge kann ich voll zustimmen. So haben wir es auch empfunden.

Viel Spaß beim Törgerln. :)

Liebe Grüße
Cécile :)
"I never knew of a morning in africa when I woke up and was not happy". Ernest Hemingway
Reisebericht:2010 "Nach 4 Anläufen als Selbstfahrer in Namibia"
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