THEMA: Eine neue Erfahrung.........
22 Mai 2011 10:17 #188138
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  • piscator am 22 Mai 2011 10:17
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Meine Güte, Cecile,
das ist ja wie im Zoo. Das bedeutet, dass wir wohl nach 2012 (Süden) auch in den Zoo müssen.

LG Reinhard
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22 Mai 2011 10:24 #188139
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  • engelstrompete am 22 Mai 2011 10:24
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Hallo Günter, hallo Reinhard,

Danke für euer Feedback. Wir möchten einfach gerne die Vielfalt der Tiere mit euch teilen. Freuen uns wenn ihr Spaß daran habt.
Unser Motto ist "Afrika der Tiere wegen"

Lieben Gruß
Cécile und Mike :)
"I never knew of a morning in africa when I woke up and was not happy". Ernest Hemingway
Reisebericht:2010 "Nach 4 Anläufen als Selbstfahrer in Namibia"
namibia-forum.ch/for...hrer-in-namibia.html
Reisebericht 2011 Eine neue Erfahrung....
www.namibia-forum.ch...eiseberichte/187663- eine-neue-erfahrung.html[/size]
2007 ,2008 ,2009 2mal ,2010,2011 Namibia Botswana.
2011 Shanghai, 2012 Florida Virgin islands Karibik.
2012 Namibia und KTP
2013 Das erste Mal Südafrika Kruger NP
2014 Kapstadt und Kruger NP
2015 Kruger National Park
2016 kruger National Park
2017 Kruger National Park
[/url]
2 KLICKS auf die "SONNE" und man liest den Reisebericht OHNE Kommentare !!!!!
Letzte Änderung: 22 Mai 2011 10:49 von engelstrompete.
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22 Mai 2011 11:42 #188150
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  • bayern schorsch am 22 Mai 2011 11:42
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Hallo Cecile,
hallo Mike,

keine Kritik, sondern nur eine Frage, und zwar eine technische Frage:

wenn ich auf Eure Bilder klicke, dann öffnet sich ein größeres Bild, was natürlich schöner anzuschauen ist als das kleinere Bild. Wenn ich jetzt aber z.B. bei Champagner´s Reisebericht auf die Bilder klicke, dann öffnet sich das Bild genau so, aber noch etwas GRÖßER.

Liegt das an der Auflösung oder vielleicht an den verschiedenen "Hochladungs-Modalitäten"?

Würde mich interessieren, vielleich weiß das jemand.

Und bitte nicht falsch verstehen, die Bilder sind alle WUNDERBAR, aber je größer sie sind, desto besser.

LG, der bayerns schorsch
Link zu allen Reiseberichten:

Reiseberichte Bayern Schorsch
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22 Mai 2011 12:29 #188153
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  • engelstrompete am 22 Mai 2011 10:24
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Hallo Bayern schorsch,
des Rätsels Lösung ist,das unsereBilder mit unserten Bildverkleinerer bearbeitet wurden.

Lieben Gruß
Cécile
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Letzte Änderung: 23 Mai 2011 08:36 von engelstrompete.
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23 Mai 2011 05:37 #188228
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  • Kiwi am 23 Mai 2011 05:37
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WOW!:woohoo:
Da habt ihr ja echt viel gesehen an einem Tag!
Oh, ich glaube, dass ich da auch mal hin möchte....;)
LG Kiwi
Reisebericht: Afrika- Ein Traum wird wahr !!!www.namibia-forum.ch...--1212-01012011.html

Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was berichten....
Matthias Claudius
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23 Mai 2011 06:55 #188236
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Mittwoch, den 13.04.2011

Wir beschlossen bis hinter Ihaha zu fahren. Und was entdeckten wir da? Einen traumhaft schönen Silberadler.


Nachdem es an der Waterfront immer noch nicht möglich war zu fahren , nahmen wir die Route 16. Das war ein Pad ins Nirvana, nicht zum empfehlen. Nur durch den Busch und keine Tiere, ich malte mir aus, wenn wir hier einen Platten oder Steckenbleiben würden ! Wir erreichten wieder einen besseren Weg und auch da waren wieder viele Tiere. Wir sahen an unserem Stretchpoint wieder viele Elefanten mit ihre Jungtiere


die sich eine Stelle zum Schlammbaden ausgesucht hatten , sich dann mit Sand bewarfen und genüsslich trompetete.
Bei unsere Weiterfahrt sahen wir dann Rapantilopen, die sind nicht oft zu sehen.
Rapantilopen


Donnerstag, den 14.04.2011
Nachts sprangen wir mehrmals aus dem Bett und schauten raus ,weil wir das „Gegrunze“ von den Hippos ganz nah hörten, leider haben wir keines gesehen. Nur gehört wie es ins Wasser plumpste.
Heute wollten wir noch einmal den Chobe National Park genießen. Leider führen die am Gate kein Buch, wo man ersehen kann, welche Tiere wo gesichtet wurden. Schon am Anfang unserer heutigen Tour haben wir viele Vogelarten gesehen, sogar wieder ein Silberadler zeigte sich von seiner schönen Seite.
Auch der Schreiseeadler war wieder da.
Silberadler


Dann brach bei Mike mal wieder Hektik aus als wir einige
Vogelarte sahen , die er noch einfangen wollte.
Kafferhornrabe


Sie gaben uns aber die Zeit, die wir benötigten, um sie einigermaßen einzufangen .
Einfarbschlangenadler


Weißrückengeier


Kuhreiher, Graufischer, Silberreiher
Diese Kombination von Beobachten, Fotografieren und Fahren wurde uns dann zum „Verhängnis“. Wir saßen plötzlich durch eine Unaufmerksamkeit im Tiefsand fest! Mike fuhr zweimal rück- und vorwärts. Als dies alles nichts half, zögerte er keinen Moment, nahm sofort die Schaufel in die Hand und hatte in weniger als 5 Minuten das Auto freigeschaufelt. Ich habe das nur auf meiner Videokamera festgehalten, deshalb kann ich zu diesem Vorgang leider keine Bilder zeigen. Es soll auch nicht unerwähnt bleiben, dass ein junges Paar mit SA-Kennzeichen sofort bereit war uns zu helfen.
Als wir dann wieder Richtung KASANE fuhren, sagte ich, wir sollten tanken, weil wir ja Morgen abreisen. Dieser Vorschlag wurde in den Wind geschlagen… . Im Forum wird immer empfohlen, dass man bei jeder Gelegenheit die einem geboten wird, in Botswana tanken sollte. Denn es ist nicht immer sichergestellt, dass die Tankstellen 365 Tage im Jahr über genügend Benzin in der gewünschten Art vorrätig haben.

Freitag, den 15.04.2011
Wir fuhren zur Tankstelle. Da wurde uns mitgeteilt,“ Sorry, no Gasoline for this Car“, na Klasse! Nachdem der Tank aber noch fast halb voll war, waren wir nicht so beunruhigt, um bis KATIMA MOLILO (ca. 160 Km) zu gelangen.
An der Grenze bei der Ausreise, war wieder der nette und freundliche Beamte, der sich mit uns in deutsch und niederländisch unterhielt. Auf der namibischen Seite konnten wir die über den Ufer getretene Linyanti River sehen.
Das war kein verheißungsvoller Beginn für die uns vorliegende Route in Namibia.
Entlang der B8, wo ein Schild nach dem anderen vor Elefanten warnt , wurde wieder kein Elefant gesichtet! Eine Strecke die sich lang hinzieht und kaum Abwechslung bietet. Kurz vor 12 Uhr erreichten wir unser nächstes Ziel.
Die "NDHOVU Lodge"
Diese liegt auch am Okavango. Dort hatten wir ja letztes Jahr durch den Regen bedingt in einer anderen Lodge erhebliche Schwierigkeiten.
Die„ Ndhovu Lodge“ (Ndhovovu = „Elefant“ in der Sprache der dort lebenden schwarzen Bevölkerung), hatte ich Horst Koch, den Besitzer der Lodge, noch vor unserem Abflug aus Deutschland per Mail nach dem Stand der Dinge (Wasserstand) gefragt. Ich bekam als Antwort, „Alles klar, ab 12 Uhr steht Jemanden für Euch bereit“

Und so war es auch. Unser Auto wurde unter einem Zelt geparkt. Dies wurde rund um die Uhr bewacht durch einen Mitarbeiter der Lodge. Der stand in Funkverbindung mit der Lodge, nach einiger Zeit , kam Horst per Motorboot angefahren, um uns abzuholen.


Die Überfahrt, die durch diese Überschwemmungen eben erforderlich war, dauerte ungefähr 10 Minute.



Wir fuhren an den Schilder der Lodge vorbei die noch ganz klein gerade aus dem Wasser ragten. Die Mahangu Lodge war zur diesem Zeitpunkt geschlossen.



Kurz vor der Lodge wurden wir dann mit unserem Gepäck auf ein Fahrzeug umgeladen. Ich hatte in weiser Voraussicht, das
„Rivertent“

gebucht, das war aber auch nur mit einem kleinen Steg zu erreichen. Was für eine Organisation dieser Regen und dadurch diese Überflutung doch voraussetzte. Hier auf der Lodge hatte man in keinster Weise das Gefühl, dass durch die Überflutung der Betrieb eingeschränkt war.
Diese Rivertent hatte alles was man so brauchte



die Integrierte Dusche und eine Chemietoilette. Eine Kaffeemaschine und Stecker um mal wieder alle Geräte aufzuladen, was wir dann auch gleich machten.
Zum Lunch gab es einen leckeren Salat und Sandwichs .
Wir buchten eine Sundowner Bootstour für 17 Uhr.
Leberwurschtbaum


Nachdem wir heute die einzige Gäste waren, fuhren wir mit Horst los.
Wasserwaran

Ich hoffte auf Hippos, die man schon hörte, aber die sich immer wieder im Schilf versteckten. Mike kam dafür super auf seine Kosten und Horst war ein exzellenter Bootsführer, so dass Mike wieder mal sehr schöne Bilder machen konnte.
Weißstirnspint



Unseren Sundowner genossen wir, dazu gab es Knabberzeug und Chips mit Dippsoße. Auf Horst müssen wir ja einen sehr ausgehungerten Eindruck gemacht haben "GRINS".

Das Dinner war sehr lecker und wurde auch mit sehr viele Kleine besondere Nuancen serviert. Wir fühlten uns hier sehr wohl. Dabei erzählte uns Horst von einem "Peacepark", ein Nationalpark ohne Grenzen. Dieser würde übergreifend in Botswana, Sambia, Zimbabwe, Namibia und Angola entstehen.
Der Abend endete mit viel Fachsimpeln und hier ist wieder meine Aussage, Namibia ist ein „Dorf, hier kennt Jeder Jeden" Es stellte sich heraus, dass Horst mit Johan Vaats von Duesternbrook verwandt ist.

Fortsetzung folgt:
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Reisebericht:2010 "Nach 4 Anläufen als Selbstfahrer in Namibia"
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2007 ,2008 ,2009 2mal ,2010,2011 Namibia Botswana.
2011 Shanghai, 2012 Florida Virgin islands Karibik.
2012 Namibia und KTP
2013 Das erste Mal Südafrika Kruger NP
2014 Kapstadt und Kruger NP
2015 Kruger National Park
2016 kruger National Park
2017 Kruger National Park
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Letzte Änderung: 18 Jul 2013 13:55 von engelstrompete.
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