THEMA: KTP und Delta - Juni 2017
27 Jun 2016 11:04 #435680
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  • camelopardalis am 27 Jun 2016 11:04
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Hallo Berg-Eule,

zu deiner Frage des Gepäcks:

Wir sind im letzten Jahr mit den Buschfliegern von Mack Air und Moremi Air geflogen (Kasane nach Savute, Savute nach Moremi-Crossing => "Wassercamp" im Okavango und von Moremi-Crossing zum Sango Camp =>"Trockencamp" im Okavango).

Es gab dabei folgende Gepäck-Beschränkungen:

Max. 20 kg pP (Inkl. Handgepäck) in weichen Taschen (ohne Rahmen / festen Boden / Räder), max. 25 cm x 30 cm x 62 cm. Wir hatten uns damals extra 2 Duffel-Bags zugelegt.

Viele Grüße

Andrea
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Letzte Änderung: 27 Jun 2016 11:10 von camelopardalis.
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27 Jun 2016 11:08 #435682
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  • Berg-Eule am 27 Jun 2016 11:08
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Danke Panther für den Hinweis, Sporttaschen haben wir, allerdings hat eine Räder. Mal sehen - für drei Tage braucht man ja nicht so viel, sollte vielleicht eine Tasche für uns zwei reichen. Das restliche Gepäck kann man bedenkenlos im Auto lassen???

Super, Guggu, da ist bestimmt was dabei.

Warum muss man bloß auch was arbeiten? Ich hätte jetzt so viel anzuschauen! :laugh:
Liebe Grüße von Gabriele


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27 Jun 2016 11:11 #435684
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Danke auch dir, Andrea!
Liebe Grüße von Gabriele


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27 Jun 2016 12:37 #435686
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  • Logi am 27 Jun 2016 12:37
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Guggu schrieb:
Hallo Gabriele,
was mir zu Maun auf die Schnelle einfällt:
Queness Inn – ist aber selbstversorger
LG G

Hallo Zusammen,

das Queness Inn würde ich immer wieder buchen. Die Appartements fallen deutlich besser aus, als die Beschreibung erwarten lässt.

Die Mädels an der Rezeption sind fähig und pfiffig. Dort kann man auch seine Food-Order aufgeben, falls man nicht kochen oder grillen will oder noch irgendwohin fahren möchte.

Kaffee & Tee sowie Wasser (hauseigene Marke) sind überall in den Küchen vorhanden.

Frühstücken könnte man beispielsweise auch bei Hillary´s, beim Flughafen um die Ecke.

Preis/Leistung sind überdurchschnittlich!

LG
Logi
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27 Jun 2016 13:50 #435689
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Hallo Gabriele,

ihr habt ja schon ein paar stramme Fahrtage eingeplant, aber das kann man vielleicht so machen wenn man nicht
selber fährt :pinch: :whistle:
Unterkunfte auf dem Weg nach Ndhovu:
Mopiri Camp
Guma Lagoon
Xaro Lodge
Drotskys Cabin
kenne ich alle nicht persöhnlich, habe sie aber alle abgespeichert.
Liebe Grüße
Guggu
Reiseberich Namibia August 2012: Tagebuchaufzeichnungen einer Wikingerin in Namibia
Reisebericht Namibia/Botsuana August 2013: Frau HIRN on the floodplains
Reisebericht Namibia 2015:A trip down Memory Lane
NAM/BOT 2017 : So weit! So gut!
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27 Jun 2016 17:27 #435720
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  • Berg-Eule am 27 Jun 2016 11:08
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Danke Angelika für diese Bewertung, das wäre für eine Nacht absolut ok.

Dank für deine gesammelten Speicherwerke, Guggu! Werden gleich bei mir gespeichert.

Zu den langen Fahrtagen muss ich erst sehen, ob sie unser Fahrer absegnet. ;)

Mit dem Delta beschäftige ich mich heuer erstmals, deshalb hatte ich bei meiner ersten groben Planung noch nicht damit befasst, wie man zu den Camps kommt. Beim Elefanten Insel Camp hieß es "von Xaxanaxa aus mit dem Boot" - so war ich irrtümlich der Meinung, man würde alle Camps per Boot anfahren. Nun weiß ich also, dass man fliegt (also z. B. erstmal nach Xaxanaxa), das gibt eine neue Situation, denn das geht ja wohl immer von Maun aus und ist vermutlich in den Unterkunftspreisen nicht enthalten..

Da fragt es sich, ob es überhaupt Sinn macht, ein Camp nördlich von Maun wie Pom Pom zu wählen und eines im Moremi. Wäre denn da ein direkter Flug von einem Camp zum anderen möglich? Oder sollte man sich lieber auf ein Camp beschränken und dort die 3 + 3 Ü verbringen? Oder ist das zu viel an einem Ort?

Andererseits wäre meines Wissens 3rd Bridge Camp per Auto anzufahren, vielleicht ist das dann besser als ein Wassercamp im Moremi? Was meint ihr?
Liebe Grüße von Gabriele


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