Hallo Cecìle,
ich möchte 10x Danke sagen. Ich kann diese hinkenden Vergleiche nicht mehr hören (lesen)
Du hast sowas von recht.
Viele Grüße
Mutsel

Burschi schrieb:
... genau so ist es. Wir haben das ja 2015 auch erfahren dürfen:
www.namibia-forum.ch...arkplatz.html#374453

Nach Angaben der Polizei handelt es sich aber bereits um Bandenkriminalität!

Ob der Weg zur Polizei lohnt, muss jeder selbst wissen

www.namibia-forum.ch...-in-otjiwarongo.html

schöne Grüße
Peter

Hallo zusammen

Weshalb ist es in Namibia nicht möglich, die Areale um die Shoppingcenter einzuzäunen? In Kenia und Tansania wird das doch auch gemacht. Dort gibt es strenge Eingangs- und Ausgangskontrollen. Da kann keiner einfach so reinlatschen. Taxis müssen ausserhalb parkieren und man wird von niemandem angequatscht oder angebettelt. Die Areale werden durch Personal von Sicherheitsfirmen bewacht, die man nicht zusätzlich fürs Aufpassen bezahlen muss und mit denen man auch sonst kaum Kontakt hat. Sie sind einfach da, passen auf und kriegen von ihrem Arbeitgeber den Lohn. Diesen selbsternannten Autoaufpassern in Namibia haben wir nie wirklich vertraut. Teilweise sind es ja fast noch Kinder, die im Ernstfall überhaupt nichts ausrichten könnten. Ganz „toll“ fanden wir, wenn sie uns gedroht haben, dass uns was geklaut wird, wenn sie unser Fahrzeug nicht bewachen dürfen .

Vielleicht sollte man hier mal ansetzen, zumal ja in Namibia Diebstähle um Einkaufszentren wahrhaftig nicht selten sind.

LG Erika

peter 08 schrieb:
Das ist ja das Problem in Namibia.

Viele böse Buben haben sich auf Touristen spezialisiert. Dümmliche Aussagen wie.. "das passiert auch in Düsseldorf" helfen da wenig. Sicher gibt es dort auch Kriminalität, nur ist die Zielgruppe dort um ein vielfaches grösser und somit das Risiko für den Einzelnen überfallen zu werden eher sehr gering.

An einigen Hotspots In Namibia werden Touristen gezielt belauert und verfolg. In Windhoek gehören Raubversuche und Überfälle auf Touristen so langsam zur Tagesordnung. Also immer Augen auf , gerade abseits der Hauptstrasse.
Ausserhalb von Städten ist Namibia relativ sicher, aber auch dort gibt es manchmal Überfälle.

lg Andreas

Hallo,
ich wollte das Geschehen von Drachenpflug auch keinen Fall bagatellisieren. Und natürlich ist es richtig, hier im Forum immer wieder darauf hinzuweisen, zumal dieser Supermarkt dafür bekannt ist.
Den selbst ernannten Auto-Aufpassern trauen wir auch nicht. Wenn möglich, z.B. vor einem Supermarkt, bleibt immer einer im verriegelten Auto sitzen.

Nur kurz, meiner Freundin ist eben das Ähnliche diese Woche an einer roten Ampel in der City von D'dorf passiert. Sie fährt nun auch immer mit verriegelten Auto rum. Mir ist klar, dass dies hier im Forum nicht relevant ist und es gehört auch nicht hier her. Sorry.

Auch auf die Gefahr hin, angeschossen zu werden, weil mein Beitrag nicht hierhergehört möchte ich an etwas erinnern, das zum Thema passt:

Manchmal wird durch einen Störsender das Verriegeln der Autotüren verhindert, dann kann leicht der Wagen ausgeräumt werden, während der Fahrer sich im Supermarkt befindet. (Auch dies kann natürlich überall passieren.) Deshalb habe ich es mir angewöhnt, während ich vom Wagen weggehe, die Türverrieglung mehrmals nacheinander anzuklicken.

Hundertprozentiger Schutz ist das vermutlich auch nicht, aber mehr kann man wohl nicht tun - außer wie schon gesagt, keine Wertsachen offen liegen zu lassen.

Aus ebendem Grund habe ich für meine neue Kamera samt Zubehör keine Fototasche gekauft, sondern benutze eine Art Kulturbeutel - da drin vermutet bestimmt niemand einen Fotoapparat.